Habe mal herumgestöbert im Internet und aber...keinen Vergleich gefunden wegen folgender Hardware:
- SATA Festplatte zum Booten unter Windows mit ALDI (-Medion)-Partitionierg. (C/D/E) - läuft bisher mit Windows XP okay.
- 2. SATA Festplatte (läuft auch fehlerfrei und ist defragd, also bereit und neu)
Ich wollte das 2. Betriebssystem auf die 2. HD, die noch keine Partitionierung hierfür besitzt, JUST FOR AUSPROBIERING installieren, aber ich trau mich nicht!
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
>aber ich trau mich nicht!
Warum nicht?
Häng doch einfach die erste Platte ab, dann kann definitiv nichts passieren.
SATA Festplatten werden schon unterstützt, vorrausgesetzt der SATA Controller wird vom Linuxkern unterstützt. Da gibt es bei PCs keine Standards, so das man für jeden SATA Controller einen eigenen treiber braucht.
Ich habe mir letzte Woche einen neuen Rechner mit nForce4 Chipsatz gekauft. Alles funktioniert perfekt:
SATA, Sound , Netzwerk, IDE-Controller.
Ein Grafikkarte von NVidia (Geforce 7300 GT) wird direkt vom NVidia treiber unterstützt.
Es gibt aber auch noch andere treiber im Linuxkern für SATA Controller.
Welcher Chipsatz ist denn auf dem Board ?
Dieser Pentium 4 mit 3.066 MHz.
Habs jetzt installiert aber leider sieht dieses Desktop aus wie "im Kinderzimmer": Dicke Symbole und die Schrift so klein und verwaschen dass man kaum was lesen kann.
Wie richtet man das denn ein? Auch das Internet läuft noch nicht, weil...
Ich probier mal etwas herum!
Wie nennt sich denn hier das Gegenstück zur "Systemsteuerung" und wo findet man es?
Irgendwie auch eigentartig, dass man unter Windows diese 2. Platte gar nicht mehr findet...
Du hast übrigens nicht Linux 10.1 installiert (da gibt's erst 2.6.18rc4 ;-) Linux ist nämlich nur der Betriebssystemkern) sondern SuSE Linux 10.1. Und da gibt's Yast2, womit du alles einstellen kannst. Das dürfte sich irgendwo im Startermenü befinden. Mehr kann ich dir aber zu SuSE nicht sagen, da ich um diese Distribution einen Bogen mache.
Windows findet die Platte wohl schon noch (hast du auch in der Computerverwaltung nachgeschaut?), kann aber mit ihrem Inhalt nichts anfangen. Windows kann die Linux-Dateisysteme nicht lesen.
Der KDE Desktop wird mit dem Kontrollcentrum eingestellt.
Wenn du den Gnome Desktop bevorzugst, dann nimmst du das Gnome-Controllcentrum.
Wenn du einen einfachen Windowmanager wie fvwm2 nehmen willst, dann wird es schon schwieriger. Da müssen wahrscheinlich ein paar Konfigurationsdateien mit einem Editor angepasst werden.
Yast ist wie the_mic schon sagt eine Art "Systemsteuerung".
Linuxdistributionen bieten mehr Transparenz als Windows oder MacOS, so das man im Notfall eine Konfigurationsdatei auch mit einem Texteditor bearbeiten kann.
Die systemweiten Konfigurationsdateien befinden sich im /etc Verzeichnis. SUSE ist aber schon so automatisiert, das ein Anfänger wohl nur selten mit den Dateien im /etc Verzeichnis in Berührung kommt.
Ich mache auch einen großen Bogen um SUSE. Man hat durch den hohen Automatisierungsgrad bei der Konfiguration von SUSE kaum Reparaturmöglichkeiten .
Das ist auch der Hauptgrund für mich Windows abzulehnen. Ich bevorzuge mehr unixähnliche Systeme.
Für einen Anfänger ist SUSE wahrscheinlich nicht schlecht, wobei auch Ubuntu oder Kubuntu sehr automatisiert bei der Installation sind.
Das sind alles Distributionen die sich den Programmcode der Programme und vom Betriebsystem-Kernel aus dem Internet saugen und daraus eine mehr oder weniger komfortable Distribution machen.
Wenn also SUSE nicht so recht will, dann probier einfach mal Ubuntu oder Kubuntu.
Ich nehme sehr gern Debian.
In der Root Konsole "Sax2" eingeben.---> "Konfiguration ändern" wählen...
Was mir keinen Spaß macht ist diese Wechselei zwischen XP und Linux Suxe 10.1. Diese Sülze übers Einrichten ist so erklärt, dass ein Einsteiger es eben nich auf die Reihe kriegt und sich dann selbstverständlicherweise erst wieder (verstärkt) dran ergötzen kann, wenns hernach klappt - "unüberschaubare Vielfalt".
Bisher krieg ich nicht mal das Internet zum Laufen und eigentlich bin ich auch verärgert wenn ich überall über die Fehler beim Deinstallieren lese.
Erstmal erklärt Ihr mir bitte den KONQEROR bzw. wie man das DSL einrichtet - dieses Treiber-Gefummel mach ich mir dann selbst zur Aufgabe.
Ich probier mal eben Dein SAX2...
bis glei
Es gibt nicht das richtige Betriebsystem. Ich als erfahrener Linux-Anwender möchte gern mehr Kontrolle über den Rechner und bevorzuge Kommdozeilentools und editiere gelegentlich die Konfigurationsdateien auch mir einem Editor.
Am liebsten wäre mir ein richtiges Unix wie Free-BSD. Da gibt es aber zu wenige Programme und Treiber.
Du als Anfänger willst wahrscheinlich eine intuitive Benutzerführung wie du sie von Windows gewöhnt bist.
Wie soll man das denn programmieren ?
Dafür gibt es ja auch die Vielfalt an Distributionen.
Ließ doch mal die Handbücher von SUSE durch.
Du kannst auch Ubuntu oder Kubuntu probieren.
wahrscheinlich könnte ich mir folgendes sparen: das Linux 10.1 von SUSE ist einfach bekloppt dominant - wie jemand, der redet und redet etc. und dem man eigentlich gar nicht zuhören will oder/aber muss.
Dieses Distribution baut diesen Startmanager ein, und wenn mans auf einer 2. HD installed hat, dann, verdammt noch mal/verdammtnochmal/verdammtnochmal...findet man nirgendwo eine Anleitung für das Deinstalling von einer 2. HD - die Laufwerke sind "weg" obwohl da, die Partition hat sich alles unter den Nagel gerissen und ist nonstop aktiv - aber sicher hast du das ja schon vor Jahren mal erlebt oder zumindest ähnliches. Den OUTLOOK - Ordner hatte ich vorher von dieser Festplatte auf mein Windows verschoben - jetzt aber kann man die Mail nicht mehr lesen weil - der Himmel weiß warum! Im Nachhinein bei Nuuull (0) zu beginnen mit diesen Befehlchen, die ja sogar bei Windows so bekannt sind wie ein Batzen Mammutkakke im Polareis ist mir gegenwärtig zu viel. Wenn ich mal Geld habe, dann werde ich mir vielleicht ein extra LINUXX-Rechnerchen basteln, aber momentan hab ich keine Lust auf irgendwelche Zeichensprache wie z. B. diesen Bootmanager und dieses Verschwinden der HDs im Windows UND Linux.
Ich will eben nicht LEARNINGBYDOING machen MÜSSEN am eigenen PC und dann bei irgendeiner HOTLINE anrufen müssen, wo man mich (wohlwollend) beraten kann. Das isses: ein Spielchen.
Du mußt erstmal herausfinden welche Chipsätze in deinem Rechner eingebaut sind. Alle Treiber die man schon beim Booten braucht (SATA, IDE) müssen fest in den Kern kompiliert sein. Alle andern Treiber (Grafik Netzwerk) kann man immer nachinstallieren.
Alle Distributionen laden sich den Programmcode des Kernels von http://www.kernel.org herunter. Wenn eine Firma wie NVida Treiber für Linux programmiert, kann man auch die entsprechenden Treiber nachinstallieren.
Sonst ist man immer auf die Treiber im Betriebsystemkern angewiesen.
Du kannst auch mal Ubuntu oder KUbuntu ausprobieren. Ich bevorzuge Debian.
Diese Treiber habe ich in einem 2.6.17-11 Linuxkern gefunden (direkt von http://www.kernel.org heruntergeladen und selbst kompiliert). Mehr gibt es auch nicht:
Serial ATA (SATA) support │ │
│ │ AHCI SATA support │ │
│ │ ServerWorks Frodo / Apple K2 SATA support │ │
│ │ Intel PIIX/ICH SATA support │ │
│ │ Marvell SATA support (HIGHLY EXPERIMENTAL) │ │
│ │ NVIDIA SATA support │ │
│ │ Pacific Digital ADMA support │ │
│ │ Pacific Digital SATA QStor support │ │
│ │ Promise SATA TX2/TX4 support │ │
│ │ Promise SATA SX4 support │ │
│ │ Silicon Image SATA support │ │
│ │ Silicon Image 3124/3132 SATA support │ │
│ │ SiS 964/180 SATA support │ │
│ │ ULi Electronics SATA support │ │
│ │ VIA SATA support │ │
│ │ VITESSE VSC-7174 / INTEL 31244 SATA support
Ich habe mir ein Gigabyte Board mit nForce (NVidia) gekauft. Alles funktioniert sehr gut.
PCs sind sehr unterschiedlich in der Hardwareausstattung. Man braucht für jeden SATA-Controller einen eigenen Treiber.
http://www.ubuntuusers.de/
ANNYWAY!!!
Ich möchte das erstmal loswerden, dieses dicke, fette und unförmige LINUX.
Kann ich jetzt über Systemsteurg./Verwaltung/...Datenträgerverwaltung das Laufwerk (ehemals "K:" - hier findet man es unerwartet formatieren, oder sind diese Bootprioritäten im Bios oder auf Laufwerk C;?
Ich maine: WAS WEG IS, IS WEG!!
Oder nachträglich die Partitionen verkleinern?
DAS WÄRS WIRKLICH!
Linux-Partition können mit Partition Magic oder Acronis Disc Director in der Größe verändert werden.
Partition Mangic kann nur mit dem ext3 dateisystem und Acronis zusätzlich noch mit dem Reiser Filesystem.
Ich glaube aber eher das du nicht mal weißt welches Dateisystem auf deinem Rechner installiert wurde.
Den MBR kann man mit dem Programm fixmbr von Windows wiederherstellen. Dazu ist die Reparaturkonsole von der Windows CD zu starten.
Du kannst aber auch das Linuxprogramm fdisk nutzen , um die Linuxpartitionen zu löschen.
Dazu kann man auch eine Live-Cd wie Knoppix nutzen.
SUSE ist nicht Linux.
Mit Linux wird nur der Betriebsystemkern bezeichnet, für den man auch den Programmcode von http://www.kernel.org bekommt.
Probier einfach mal Kubuntu (mit dem KDE Desktop) oder Ubuntu (mit dem Gnome Desktop), oder nimm eben wieder Windows.
Mein Favorit ist nach wie vor Debian, nachdem ich KUbuntu auf meinem neuen AMD64 Rechner installiert habe.
Niemand wird von dir verlangen auf Linux umzusteigen .
Linux soll eben nicht wie Windows verkauft werden. Linux Distributionen werden so programmiert oder entwickelt wie es die Entwickler für richtig halten.
Deshalb läuft mein Debian auch so stabil, weil es die Entwickler für sich selbst programmieren.
Toll! Ich will auch Entwickler werden!
Was heißt denn "den Programmcode bekommen kann unter Kernel.org"? Die Treiber? Und "kompiliert" - ich kenne das noch aus Turbo-Pascal-Zeiten, als die Befehle in Steuerzeichen umgebaut wurden innerhalb dieser Dateien.
Brauche ich für Kompeilen eine Software oder....ich guck jetzt mal nach auf Kernel.org.
Danke vorerst mal...
Betriebssystem Microsoft Windows XP Home Edition 5.1.2600 (WinXP Retail)
Datum 2006-09-02
Zeit 20:23
--------[ Overclock ]---------------------------------------------------------------------------------------------------
CPU-Eigenschaften:
CPU Typ Intel Pentium 4
CPU Bezeichnung Prescott
CPU stepping E0
Engineering Sample Nein
CPUID CPU Name Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 3.06GHz
CPUID Revision 00000F41h
CPU Geschwindigkeit:
CPU Takt 3058.89 MHz (Original: 3066 MHz)
CPU Multiplikator 23.0x
CPU FSB 133.00 MHz (Original: 133 MHz)
Speicherbus 199.49 MHz
CPU Cache:
L1 Trace Cache 12K Instructions
L1 Datencache 16 KB
L2 Cache 1 MB (On-Die, ECC, ATC, Full-Speed)
Motherboard Eigenschaften:
Motherboard ID 06/06/2005-Grantsdale-6A79DM4GC-00
Motherboard Name MSI MS-7046 (Medion OEM)
Chipsatz Eigenschaften:
Motherboard Chipsatz Intel Grantsdale i915P
Speicher Timings 3-3-3-8 (CL-RCD-RP-RAS)
SPD Speichermodule:
DIMM1: Samsung M3 68L6523CUS-CCC 512 MB PC3200 DDR SDRAM (3.0-3-3-8 @ 200 MHz) (2.5-3-3-7 @ 166 MHz)
DIMM2: Kingston K 512 MB PC3200 DDR SDRAM (3.0-3-3-8 @ 200 MHz) (2.5-3-3-7 @ 166 MHz) (2.0-2-2-6 @ 133 MHz)
DIMM3: Samsung M3 68L6423ETM-CCC 512 MB PC3200 DDR SDRAM (3.0-3-3-8 @ 200 MHz) (2.5-3-3-7 @ 166 MHz)
BIOS Eigenschaften:
Datum System BIOS 06/06/05
Datum Video BIOS 01/05/05
Award BIOS Typ Phoenix - AwardBIOS v6.00PG
Award BIOS Nachricht W7046M7 V2.19 060605 10:36:00 MEDIONPC
DMI BIOS Version 6.00 PG
Grafikprozessor Eigenschaften:
Grafikkarte Medion Radeon X740XL
GPU Codename RV410 (PCI Express x16 1002 / 5E4B, Rev 00)
GPU Takt 425 MHz (Original: 425 MHz)
Speichertakt 452 MHz (Original: 450 MHz)
Man kann sich selbst einen Betriebsystemkern kompilieren, wenn man unbedingt will.
Das muß man aber nicht, weil in den Standardbetriebsystemkernel in der Regel schon alle Treiber für Desktoprechner kompiliert sind.
Machmal fehlen spezielle Treiber und Optionen , wenn man Linux als Fileserver oder Router benutzen will. Dann muß man auf jeden Fall einen eigenen Kern kompilieren.
Das geht aber nur unter Linux mit dem Compiler gcc. Deshalb braucht man erstmal einen Standardbetriebsystemkern .
Ein Compiler wie der gcc ließt eine Programmdatei ein und schreibt entsprechend den C-Anweisungen binäre Daten in die Programmdatei.
Vorher läuft noch ein Präprozessor , der die entsprechenden Direktiven , welche mit dem Zeichen # anfangen ,verarbeitet und eine temporäre Datei erzeugt, welche dann vom eigentlichen Compiler übersetzt wird.
Der Linuxkern ist in der Programmiersprache C geschrieben, wenn dir das was sagt.
Diesen Intel Chipsatz kenne ich nicht. Ich habe aber bei SATA auch einen Intel Chipsatz gesehen. Ob der Treiber mit deinem Intel Chipsdatz funktioniert weiß ich nicht.
Ich will nur damit sagen, das du auch eine andere Distribution testen kannst. Für die Hardwareunterstützung ist immer die version des kernels verantwortlich, und nicht so sehr die Distribution.
Wenn man als Benutzer überhaupt nicht in ein Handbuch schauen will, wird man nie mit Linux, egal welche Distribution, zurechtkommen.
Linux ist ursprünglich mal als Ersatz für ein teures Unix entwickelt worden , und nicht als Ersatz für Windows.
Firmen wie AT&T haben in den 80er jahren an der Preisschraube bei Unix gedreht und man bekam den Programmcode des Betriebsystemkenels nicht mehr.
Dadurch entstand die Notwendigkeit ein eigens Betriebsystem zu entwicklen. Das hieß damals GNU (GNU- GNU ist not Unix) und wurde von Richard Stallman mit einem Microkernel entwickelt (glaube ich zumindest) .
Linux wurde auch als Ersatz für Unix programmiert. Unixsysteme wie BSD Unix oder AT&T Unix waren Anfang der 90er Jahre etwa 1000 $ teuer.
Ich persöhnlich lehne Windows als Betriebsystem völlig ab und möchte auch nicht das eine Distribution wie Debian so programmiert wird wie ein Windows.
Es muß jeder Anwnder selbst wissen , was für ein Betriebsystem er gern möchte.
Man hat ja nun die Auswahl ;-).
Habe gerade einen Preis gelesen: 50 Euro für die 10.1 SUSE - wieso war meins beim CT-Magazin so billig?
Weil dort nicht hunderte von Seiten Handbücher dabei sind.
Ich krieg das DSL nich zum Laufen. Hast du was als Tipp bereit?