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Warum gibt es Linux ?

KarstenW / 26 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,
an alle Linuxumsteiger und solche die es werden wollen. Hier mal ein wichtiger Link zu Linux allgemein:

http://www.operating-system.org/betriebssystem/_german/bs-linux.htm

Ich kann auch sehr das Buch von Linus Torwalds und David Diamond "Just for Fun" empfehlen:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423362995/qid=1122400369/sr=2-1/ref=sr_2_11_1/302-2552836-1747267

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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ostseekrabbe KarstenW „Warum gibt es Linux ?“
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das ist leider eine wirre sammlung von historischen infos. wahrheitsgehalt anzweifelbar. hier mal ein auszug:

Windows® XP wird seine Vorgänger Windows® 9x/ME sowie Windows® NT/2000 ablösen und für 32-bit CPUs in den folgenden Versionen verfügbar sein:

* Embedded
* Home Edition (1 CPU) für Privatanwender (Okt. 2001)
* Professional Edition (2 CPU) für Business Anwender (Okt. 2001)
* Media Center (1 CPU) speziell für Multimedia Geräte (Nov. 2002)
* Tablet PC Edition speziell für Tablet PCs (Nov. 2002)
* Server Edition (4 CPU)
* Advanced Server (8 CPU), auch 64-Bit Intel CPUs

passt nicht zur rubrik, aber anderswo sieht es mit dem wahrheitsgehalt der "aktuellen" informationen (2003 ist das neueste) auch nicht aus.

aber wer mal in der historie stöbern will ist da gut aufgehoben.

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KarstenW ostseekrabbe „das ist leider eine wirre sammlung von historischen infos. wahrheitsgehalt...“
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Kann ich nicht nachvollziehen. Warst du wirklich bei http://www.operating-system.org ?

Ich meine ja nur, das viele Linuxeinsteiger ein falsches Bild von Linux haben. Linux ist eben keine Ersatz für Windows.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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ostseekrabbe KarstenW „Kann ich nicht nachvollziehen. Warst du wirklich bei...“
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na klar war ich auf der seite. cut and paste. vielleicht ein bischen neugieriger als du. hab mich da bischen intensiver umgesehen. vielleicht geh ich da nicht so kritiklos ran.

ist dort aber sehr schön beschrieben wo die wurzeln von linux sind, aber wer interessiert sich schon für die historie?

linux ist klasse von der idee her. ich kenne es schon seit dem 0.97 kernel anno 1991 glaub ich. damals eher eine wissenschaft, aber das hab ich auch gepackt. schon damals gab es wie heute träumer die es als ersatz für windows gesehen haben. damals wie heute völlig falsch. damals gab es nur die fade shell, heute ist doch fast jeder neuling damit überfordert. windows hat auch so was wie ne shell mit der man ganz viel anfangen kann, aber auch das weis kaum ein windowsianer.

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Massafagga ostseekrabbe „na klar war ich auf der seite. cut and paste. vielleicht ein bischen neugieriger...“
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windows hat auch so was wie ne shell mit der man ganz viel anfangen kann, aber auch das weis kaum ein windowsianer.

Was eigl. schade ist und es auch viel schwieriger macht damit zu arbeiten da man nicht so leicht hilfe in Inet findet wie für Linux.
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ostseekrabbe Massafagga „windows hat auch so was wie ne shell mit der man ganz viel anfangen kann, aber...“
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wenn man die befehle kennt ist die lösung sehr nahe mit befehl /? nicht so gut wie die manpages, aber es reicht oft. nur zu kompliziert all die befehle zu kennen, auch z.b. die von dem microsoft supportpack. ich bin berufsbedingt angewiesen auf solche befehle, und das kann sehr viel freude machen im remote betrieb.

linux ist da weit mächtiger, aber wer braucht schon die zig varianten von ls oder find?? windows ist da bescheidener, aber es reicht oft. gibt sogar simple befehle die etwas erreichen was über keine gui möglich ist bei windows :-)))

bei linux würden solche zweifel nie aufkommen.

die hilfe im internet ist sehr vwerschieden gut, oft richtig klasse. und viel müll dabei.

wäre ich linux anfänger würde ich mich in diesem forum absolut verarscht fühlen bei der undurchsichtigen fülle von empfehlungen.

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Massafagga ostseekrabbe „wenn man die befehle kennt ist die lösung sehr nahe mit befehl /? nicht so gut...“
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Klar aber wenn man die distri und sein prob in stichpunkten in google eingibt landet man fast immer sofort auf der richtigen seite, aber wie du gesagt hast bei Linux hast du als anwender wesentlich mehr Kontrolle und desto mehr möglichkeiten du hast desto schneller wird es unübersichtlich, aber ich find Linux hat durchaus seine Starkeseiten als Arbeitstier(und auch dort als Windows "Ersatz") ein Gentoo oder debian einzurichten dauert sicher länger aber dafür kann man das System weiterverwenden bis man den Compi rausschmeißt.

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protector Massafagga „Klar aber wenn man die distri und sein prob in stichpunkten in google eingibt...“
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Ich kann mich Massafagga nur anschließen und distanziere mich ausdrücklich von den Äußerungen der Forenteilnehmer Ostseekrabbe und KarstenW.

Ich sehe LINUX auch als "Ersatz für Windows." Und ich bin auch davon überzeugt, daß es seinen Job recht gut macht.

Es ist mal ganz nett etwas über den Ursprung von LINUX zu erfahren. Aber was soll daß, frage ich mich ? Selbstverständlich wurde LINUX nicht dafür entwickelt Windows zu ersetzen.

MS Dos und Windows wurden am Anfang auch nicht dafür konzipiert in Massen, PC Spiele zu vermarkten oder Server zu betreiben.

Der Spruch. "Schuster bleib bei deinen Leisten" passt hier leider nicht, auch wenn die beiden o.g. Herren das hier so rüberbringen wollen.

Ich denke, daß wie bei allen Produkten der Markt die Sache regelt.

Wenn ich nun mal mit Microsoft und Windows so wenig wie möglich zu tun haben möchte, dann
ist für mich LINUX d i e Alternative und sonst nix.

Wenn die beiden Herren das anderes sehen, habe ich auch kein Problem damit. Und ob hier jemand LINUX seit Anno dazumal kennt, was bitte schön" tut das zur Sache ? Die Entwicklung geht weiter. Für LINUX als Opensource Betriebssystem und Windowsersatz ist ein Markt da.

Letztendlich werden solche "grundlegende Fragen" nicht hier im Forum geklärt sondern hier wird wohl Herr Torvalds ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben.

Sollte der zur Zeit eingeschlagene Weg von LINUX nicht den Vorstellungen "seines Vaters" entsprechen wird dieser wohl rechtzeitig einschreiten, meine ich.

LINUX ist wie kein anderes Betriebssystem den persönlichen Bedürfnissen anpassbar und eben genau daß macht mir das System so symphatisch.

Das natürlich einige neugierige und umsteigewillige Windowsuser mit der falschen Einstellung und völlig falschen Erwartungen Linux begegnen steht außer Frage.

Ebenso kann man solchen "Enttäuschungen" vorbeugen indem man sich von vornerein klar darüber ist, daß man hier keinem Anspruch darauf hat, daß die gesamte Windowshardware sofort mit LINUX funktioniert. Schließlich wird die laut Hersteller eigens für Windows konzipierte Hardware (siehe auch Systemanforderungen ) deshalb auch nur für Windows vertrieben.

Empfehlen kann ich nur folgende Verfahrensweise.

Ich habe bei der bevorstehenden Einführung von Windows XP sozusagen einen Schlußstrich unter Windows gezogen.

Entscheidend war für mich die Zwangsregistrierung, was ich als pure Schikane empfinde. Desweiteren stören mich gewaltig der Closed Source ( auch wenn ich den Quell Code nicht lesen kann ) und die Eigenschaft der eingebauten ungewollten Verbindungsaufnahme zu Microsoft. Ein wichtiger Punkt ist selbstverständlich die ungebrochene Anfälligkeit für alle Arten von Viren, Trojanern und Spyware.

Wer es wissen will. Meine letzte Windowsversion war, bzw. ist Win 98. Ich habe mich seither auch nie mehr mit der Anschaffung von Windows XP befasst. Windows XP existiert für mich leider nur bei der Arbeit. Aber auch hier habe ich parallel dazu ein Linux Desktop System laufen.

Vor diesem Entschluß hatte ich damals für das Internet nur noch Linux in Gebrauch.
Seither gebrauche ich zu Hause für die anfallenden Arbeiten und Schriftverkehr nur noch
LINUX. Und ich komme damit klar.
Beim PC Neukauf kommt ohnehin kein PC mit Microsoft - Zwangsabgabe in Frage.

Und vor dem Kauf neuer Hardware informiere ich mich bei meinem Händler über die Linuxtauglichkeit der Hardware. Bestehen Zweifel, so vereinbare ich eine Rückgabeoption.

Sollte ein Händler hier nicht "mitspielen" so kann er seine Hardware einfach behalten. Das tut mir nicht weh.

MfG

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KarstenW protector „Ich kann mich Massafagga nur anschließen und distanziere mich ausdrücklich von...“
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Du hast mich falsch verstanden. Ich meine wenn jemand jahrelang mit Windowsprogrammen gearbeitet hat und eine Menge Dateien auf der Festplatte hat, die mit Windowsprogrammen wie Word, Autocad oder Eagle erstellt worden sind, kann es Probleme geben , diese Dateien unter Linux weiterzuverweden. Man muß normalerweise alle Dateien mit dem Programm wieder öffnen mit den sie erstellt worden sind. Ausnahmen betätigen die Regel.

Bei vielen Windows-Programmen ist nirgens dokumentiert wie der Aufbau der Dateien ausschaut, um eventuell eine Importierung mit einem Linuxprogramm hinzubekommen.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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protector KarstenW „Du hast mich falsch verstanden. Ich meine wenn jemand jahrelang mit...“
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Es sei Dir noch einmal verziehen !

*g*

MfG

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Massafagga KarstenW „Du hast mich falsch verstanden. Ich meine wenn jemand jahrelang mit...“
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Klar darauf können wir uns einigen, wenn man win proggies benötigt ist Linux sicher nicht - aber wenn man neu anfängt oder für bestimmte aufgaben ist Linux sicherlich ein ersatz und meiner Meinung auch ein verdammt guter.

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ostseekrabbe protector „Ich kann mich Massafagga nur anschließen und distanziere mich ausdrücklich von...“
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ein bischen mehr toleranz würde vielen menschen gut tun. ich würde nie auf die idee kommen mich von deiner meinung zu distanzieren. sei glücklich und zufrieden mit linux!

über die qualitäten von linux gibt es keine diskussion, warum auch? hat unbetreitbare vorteile und macht seinen job in der regel gut! hab ich das bestritten?

eine sehr grosse anzahl von windowsianern würde gerne mit linux arbeiten, ich stell mal die frage in den raum warum die alle soviel angst davor haben. erkär das doch mal bitte!! ich kenne viele antworten......... die leutchen nur mal zu einem test mit knoppix zu bewegen ist schon ein abenteuer. nur weil du solche menschen vielleicht nicht kennst ist es kein zeichen dafür das es sie nicht gibt.

die vielen fragen hier sprechen bände................

linux ist auf absehbare zeit kein ersatz für windows, weder in der privaten noch in der geschäftlichen welt. diverse server laufen unter windows weil es die kunden selbst wollten, nein bestimmt haben. es hält sich etwa die waage bei neuen servern, linux und windows. ist einfach ne feststellung aus der realen welt.

im privaten bereich läuft nicht jede hardware unter linux, da kann man sich die zähne ausbeissen dran. deine feststellung ist richtig das man die hardware kauft nach dem gesichtspunkt das es von linux unterstützt wird. das sollte anfängerwissen sein, an das sich fast niemand hält und das niemand hören will.

wenn jemand zum ersten mal am pc sitzt ist es dem menschen völlig egal ob da linux oder windows drauf ist. aber neue pcs gibt es fast ausschliesslich mit windows. ob es gut läuft oder schlecht, überzeug diese vielen menschen mal von linux. mit intoleranz kommt man da nicht weit!

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protector ostseekrabbe „ein bischen mehr toleranz würde vielen menschen gut tun. ich würde nie auf die...“
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Hallo Ostseekrabbe,

Sehe es nicht als Intoleranz, sondern sehe es einfach so:

Meiner Meinung nach spielst daß Du mit Deiner Aussage den überzeugten Linuxgegnern und M$ geradezu in die Hände.

Wer Deinen Beitrag liest für den ist LINUX quasi gestorben, bevor er es überhaupt probiert hat.

Du schürst die üblichen Vorurteile gegen Linux, vielleicht auch unbeabsichtigt.

Was soll das ? Jeder soll doch seine Erfahrung mit Linux selbst sammeln. Du kannst hier mit keinem einzigen Beitrag diese Erfahrung vorwegnehmen und dann sagen Linux hat seinen Platz und ist trotzdem gut. Die meisten wollen entweder alles oder nichts. Zwischendrin gibt es nicht.

Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe an die User zu Linux zu bekehren. Das bringt absolut nix. Es sind nur persönliche Erfahrungen, die den Weg zu Linux ebnen oder auch nicht.

Eigentlich muß man genauer sagen, es fehlt bei vielen umsteigewilligen
Usern an einer gewissen "Inneren Bereitschaft" sich quasi von Windows langsam loszusagen, warum auch immer ?

Und ich bin gerne bereit hier meinen Beitrag dafür zu leisten, daß jeder potentielle Linuxinteressent motiviert wird es zu probieren und ihm dabei so gut wie möglich Hilfestellung zu leisen.

Mein Tipp dafür ist:

Den Anfang mit Linux macht man am besten damit, daß man sich sein Internetzugang mit Linux als Zweitinstallation einrichtet und damit konsequent surft. Der Rest und die Erfahrung kommen dann wie von alleine.

MfG

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ostseekrabbe protector „Hallo Ostseekrabbe, Sehe es nicht als Intoleranz, sondern sehe es einfach so:...“
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der einfachste einstieg ist eine live cd wie knoppix oder kanotix. damit rumprobieren. bei interesse weitermachen mit datenablage auf platte oder festplatte. das ist meine empfehlung. so hat man ohne jeden stress die chance linux auszuprobieren. wer freude daran hat dem hilft man weiter. 95% winken aber irgendwann ab. nach dem 5. oder 6. argument gegen linux gibt man es auf. es sind manchmal sehr popelige argumente in den köpfen.

die festplatte anpacken mit partionierung gleich ist ne abenteuerliche idee für windowsianer. da bist du weltfremd.

linux ist klasse, das hab ich diverse male geschrieben, aber kein allheilmitel. einem neuling gleich nach der installation eine kerneloptimierung zu empfehlen betrachte ich nicht als hilfe. nicht von dir natürlich, aber üblich hier.

schön wäre es wenn es neue pc´s mit linux geben würde. gab es mal vor einigen jahren, ist aber leider wege3n mangel an nachfrage eingeschlafen.

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Emily22 protector „Ich kann mich Massafagga nur anschließen und distanziere mich ausdrücklich von...“
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"Ich sehe LINUX auch als "Ersatz für Windows." Und ich bin auch davon überzeugt, daß es seinen Job recht gut macht."

Und warum kann ich mir dann auf Anhieb mindestens 20 Anwendungen aus dem Ärmel ziehen die Linux eben NICHT kann und warum ich dann immer noch Windows benötige?

Jajaja ich weiss dass Linux OpenOffice hat zum Briefeschreiben und man auch ins Internet kann damit, und sonst...? ;-)

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KarstenW Emily22 „ Ich sehe LINUX auch als Ersatz für Windows. Und ich bin auch davon überzeugt,...“
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Programme werden immer für ein bestimmtes Betriebsystem programmiert. Man kann Windowsprogramme nach Linux portieren , wenn man die QT-Bibliothek benutzt.
Es gibt einige Programme als Windows- und Linuxversion:
Leiterplattencadprogramm Eagle von Cadsoft,
Datenbank Oracle
Kylix (C++ Builder und Delphi für Linux)
Moneyplex

u.s.w


Man kann beispielsweise lernen wie der Betriebsystemkern funktioniert (interessiert mich beispielsweise). Sowas geht unter Windows überhaupt nicht.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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ostseekrabbe KarstenW „Programme werden immer für ein bestimmtes Betriebsystem programmiert. Man kann...“
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warum immer gleich den spatz mit der kanone erschiessen?? ich muss dienstlich eine kleine tabelle bearbeiten mit makro. damit kann aber open office nicht umgehen. an solchen popeligen kleinen sachen scheitert so viel....... für linux freaks scheinbar völlig unbegreiflich. ist schon ein seltsames volk die eingefleischten fans. fangt doch mal den spatz ein statt ständig nach der unereichbaren taube "Ersatz für Windows." zu greifen.

sich jetz an diesem dusseligen makro aufzuhängen wäre sehr armselig

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KarstenW ostseekrabbe „warum immer gleich den spatz mit der kanone erschiessen?? ich muss dienstlich...“
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Echte Linuxfans lernen zu progammieren. Es gibt ja jede Menge Programiertools bei Linux umsonst ;-).
Das ist einer der größten Unterschiede zu Windows: Linux ist keine Auftragsprogrammierung. Da wird nur das programmiert , was wirklich benötigt wird. Alles andere muß man selbst programmieren.
Das ist auch einer der größte Vorteile gegenüber Windows: Es wird nur das unter Linux programmiert was die Benutzer auch wollen und nicht das was irgendeine Marketingabteilung für richtig hält.

Es gibt so viele Dinge die mich an Windows stören, aber ich glaube nicht das Microsoft das ändern wird.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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j-d ostseekrabbe „warum immer gleich den spatz mit der kanone erschiessen?? ich muss dienstlich...“
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Hallo ostseekrabbe.
dein vergleich die tabelle zu bearbeiten hinkt, genau wie viele andere vergleiche.
linux ist nun mal nicht windows. viele wege führen nach rom. wenn ich aber den weg über paris nehme, kann ich nicht einen sprung über amerika machen, der ein anderer weg wäre.
um das besser zu verdeutlichen:
ich habe einen Tintenstrahldrucker und einen Laserdrucker.
der tintenstrahldrucker symbolisiert windows,
der laserdrucker symbolisiert linux.
ich drucke jeweils eine seite auf ein blatt papier.
alle druckergebnisse sehen gleich aus, jedoch der weg zum druckergebnis unterscheidet sich um welten.
aber niemand wird versuchen eine tintenstrahlpatrone in den laserdrucker einzusetzen.

nur, weil ich mit beiden druckern drucken kann sind die nicht gleich.

genauso verhält es sich mit betriebssystemen. nur weil ich mit einem betriebssystem arbeiten kann, ist es nicht das gleiche, wie das andere.

versuch doch mal deine tabelle mit makro im M$-exelviewer zu öffnen.
oder erstell deine tabelle mit makro in office-xp und öffne die dann mit exel-95.
da werden deine macros auch nicht funktionieren.
warum soll das macro dann in openoffice, was grundverschieden ist laufen???

alle streitpunkte führen immer daraufhin zurück, dass leute versuchen mit einem korkenzieher(weinflasche) einen kronkorken(bierflasche) zu öffnen.
Windows und Linux sind einfach zu grundverschieden, um sie miteinander zu vergleichen.
das ergebnis mag zwar verblüffend ähnlich sein (wenn man sich den desktop anschaut). der weg dorthin unterscheidet sich aber um welten.



Nun zum Thema: "Windows Software gibt es unter Linux nicht"

wenn es firmen gibt, die ihre software für windows programmieren, dann doch wohl nur aus wirtschaftlichen gründen. windows ist halt nun mal auf den meisten computern installiert.
warum soll eine firma dann die software für linux programmieren. die unkosten stehen bei linux zu keiner relation zum gewinn.
dies ist dadurch bedingt, dass
1. die anzahl an computern mit linux-betriebssystem zu gering ist und
2. die anzahl der interessenten an der software von diesen linux usern schwindend gering ist.

der versuch in einem muslemen-virtel einen schweinefleisch-laden zu eröffnen würde ebenso scheitern.

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ostseekrabbe j-d „Hallo ostseekrabbe. dein vergleich die tabelle zu bearbeiten hinkt, genau wie...“
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wir haben eine sehr ungleiche betrachtungsweise der angelegenheit, das führt zu sehr verschiedenen ergebnissen.

aus reiner anwendersicht ist es völlig pippifax egal wie es auf das papier kommt. das ergebnis zählt. vorteil linux?

ein anwender möchte seine steuerklärung mit einem programm unter windows machen. was hat linux da zu bieten, qualität selbsverständlich mindestens vergleichbar gut mit wiso? linux freaks die keine steuerklärung machen müssen brauchen sowas nicht.

zu der besagten tabelle. damit arbeiten mehr als 50000 menschen. rechtlich betrachtet ist jegliche manipulation durch umwandlung, neu schreiben usw. ein kündigungsgrund. nicht alles was möglich ist auch gleichzeitig sinnvoll.

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Emily22 j-d „Hallo ostseekrabbe. dein vergleich die tabelle zu bearbeiten hinkt, genau wie...“
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*Nun zum Thema: "Windows Software gibt es unter Linux nicht" *
Ja da haste schon recht mit deinen Ausführungen und das bestreitet ja auch keiner. Das was es gibt liegt in der Qualität weit über den Windows-Anwendungen.
Mir gehen aber diejenigen dermassen auf den Keks, die da andauernd behaupten, Linux wäre ein vollwertiger Ersatz für Windows, mit Linux geht alles, Linux kann alles usw. bla bla bla
Wenn man schon ein Produkt dermassen fanatisch mit allen Mitteln und sogar mit Lügen verteidigen muss, dann ist sowieso schon von vorneweg einiges faul daran denke ich mal ;-)
P.S. Im übrigen habe ich ebenfalls Linux und kenne exakt die Grenzen dieses BS!

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protector Emily22 „ Ich sehe LINUX auch als Ersatz für Windows. Und ich bin auch davon überzeugt,...“
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Emily22, Ich bin gerne bereit mit Dir zu diskutieren.

>Und warum kann ich mir dann auf Anhieb mindestens 20 Anwendungen aus dem Ärmel ziehen die >Linux eben NICHT kann und warum ich dann immer noch Windows benötige?

Diese 20 Anwendungen hätte ich aber gerne hier schriftlich aufgelistet.

Denn nur dann haben wir eine gemeinsame Basis für eine Diskussion. Falls Du kein Interesse hast, dann

habe ich einen einfachen guten Tipp: "Bleib besser bei Windows", denn

ich sehe es nicht als meine Aufgabe an, Dich hier "gewaltsam" zu Linux zu bekehren.

MfG

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ostseekrabbe protector „Emily22, Ich bin gerne bereit mit Dir zu diskutieren. Und warum kann ich mir...“
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protector so vergrault man interessierte! NICHT durch kritische fragen zu linux.

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protector ostseekrabbe „protector so vergrault man interessierte! NICHT durch kritische fragen zu linux. “
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Hallo Ostseekrabbe,

So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch heraus.

"Emily22 hat offensichtlich ein Problem mit Linux, daß es zu lösen gilt."

Ich hätte doch zu gerne von Ihr gewusst, welche 20 Anwendungen daß sein sollen. Schließlich interessieren mich und die andern Forenteilnehmer gerade diese enormen Probleme (nehme ich an), die ja geeignet scheinen jeden potentiellen Linuxinteressenten davon abzuhalten Linux zu benutzen.

Und wenn ich mich nicht irre gibt es hier genügend Leute die vielleicht die eine oder andere Lösung parat hätten.

Ansonsten betrachte ich diese nicht belegte "Kritik" einfach als hohle "Scheißhausparole" wie sie üblicherweise von einigen Leuten lauthals verbreitet wird.

Ansonsten gilt mei o.g. Standarsatz.

Ich sehe es nicht als meine Aufgabe an hier jemanden zu Linux bekehren zu müssen, bin aber gerne bereit weiterzuhelfen, soweit es mir möglich ist.

MfG

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ostseekrabbe protector „Hallo Ostseekrabbe, So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch...“
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mal paar beispiele wo es hakelt:

die gesamte wiso palette gibt es soviel ich weiss nur für windows. programme für die steuererklärung in mindestens vergleichbarer qualität kenne ich nicht unter linux. wäre aber schön wenn es das gäbe.

open office ist 99% guter, teilweise sogar besserer ersatz für die microsoft produkte. aber wenn nun mal bei der arbeit makros verwendet werden müssen die nicht laufen sieht es nicht mehr so gut aus.

firmen verwenden auch oft exotische servertools mit eigener gui unter windows für die es unter linux keinen ersatz gibt. darauf hab ich keinen einfluss. da muss ein windows rechner her.

ich kann mir nicht mal die firmenwebseite im intranet ansehen mit anderen produkten als IE. schwachmatisch die seiten so zu erstellen, ist aber nicht mein ding und ich muss damit leben.

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Massafagga Emily22 „ Ich sehe LINUX auch als Ersatz für Windows. Und ich bin auch davon überzeugt,...“
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es gibt sehr wenige sachen die du nicht unter Linux machen kannst, wenn man von spielen absieht...

klar ein problem was häufig auftritt ist die Darstellung von officeprodukten aus den hause MS da diese per try da die nicht ihren Quellcode veröffentlichen, dafür hast du bei vielen sachen viel mehr auswahl als unter Win wenn du Linux nutzt.

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KarstenW ostseekrabbe „das ist leider eine wirre sammlung von historischen infos. wahrheitsgehalt...“
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Ich muß mich für diesen Thread entschuldigen. Ich hatte keine Ahnung warum so viele Leute auf einmal Linux verwenden möchten. Ich wollte hier keinen Flamewar zwischen Windows- und Linuxnutzern anzetteln, Entschuldigung.
Ich finde nur Linux interessant, weil ich nun endlich mal mein Betriebsystem (insbesondere den Betriebsystemkern )begreife. Bei Windows hab ich nicht mal eine Ahnung, wo sich die Konfigurationsdatei meiner Netzwerkkarte befindet.
Also nochmal Entschuldigung.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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