Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge

Suse 9.3 - kein Stein der Weisen

johnT / 24 Antworten / Baumansicht Nickles

Erst wollte ich die Suse 9.3 über alles loben. Aber mit der Zeit kommen immer mehr Probleme. Nun gut, das sich Qtorrent aus der EasyLinux der Suse Version 9.2 nicht mehr installieren läßt kan man ja noch verkraften. Habe Azureus gefunden. Allerdings laufen diese, genauso wie Amule gegenüber WinXP quälend langsam und sind nicht zu gebrauchen. Tuningmaßnahmen blieben erfolglos (MTU, MSS usw.). Traffing Shaping ist für Linux kein Thema, läuft eben nicht. Dann lief das Winerack der Suse, was von der Version 9.0 - 9.2 einwandfrei klappte nicht mehr. Da ich nun mal gerne Spiele, legte ich mir Cedega zu. Blieb allerdings bisher hinter den Erwartungen erheblich zurück. Viel mehr als mit dem ehemaligen Winerack ist da auch nicht zu bewegen. Da gibt es Probleme mit dem Mounten, die DVD wird ja unter Suse 9.3 nicht mehr angezeigt. Bei der Installation von 5 CDs bin ich mit der der Büroklammer zugange, weil das DVD-Laufwerk nicht erkannt wird, sich nicht bewegen lässt. Jetzt stürzt Evolution ständig ab, je nachdem wovon man es aufruft. Offenbar wechseln sich die Abstürze ab. Von anderen Ungereimheiten möchte ich mal ganz absehen. Also wer zu Linux wechseln will, der sollte sich die Strapazen, die offensichtlich alle 6 Monate neu auftreten, reichlich überlegen. Sonst steckt man viel unsinnige Zeit rein, die jedenfalls Anwender für seine Arbeit und nicht das Betriebssystem braucht. Das Betriebssystem, das erwarete ich einfach muss laufen. Das ist bei Suse 9.3 nicht der Fall. Ich finde es traurig sagen zu müssen, dass ich mit XP dagegen jahrelang Ruhe hatte und alles lief. Nur da wollte ich ja von weg. Linux macht es einem nicht einfach. Ich erwarte keine Antwort. Möchte nur mal den Ärger mitteilen, der bei einem Wechsel der Betriebssysteme auftritt.

bei Antwort benachrichtigen
KarstenW johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

Ich galube die einzige fehlerfreie Version von SUSE ist deren Enterprise Server Verson. Die Profi version von SUSE war schon immer sehr fehlerhaft prgrammiert. Deshalb bin ich auch auf Debian umgestiegen.
Wenn du von SUSE die Nase voll hast, steige einfach auf Debian Sarge 3.1 um (oder Gentoo eventuell)

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
bei Antwort benachrichtigen
the_mic johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

>Linux macht es einem nicht einfach.

setze bitte suse nicht mit linux allgemein gleich.

cat /dev/brain > /dev/null
bei Antwort benachrichtigen
ostseekrabbe the_mic „ Linux macht es einem nicht einfach. setze bitte suse nicht mit linux allgemein...“
Optionen

die diskussion ob suse oder auch andere keine fehlerfreien distributionen rausbringen ist müssig. alles ohne verpflichtungen ist nicht ohne irgendeinen murks. für den einen von bedeutung für andere egal.

suse enterprise und redheat sind kostenpflichtige produkte mit realen lizenzen. preis in der grössenordnung von microsoft über längere zeit betrachtet. dafür müssen diese firmen aber auch service anbieten für ihre distributionen. das ist nun mal teuer, kann man nicht wegdiskutieren. von diesen zahlenden kunden leben die firmen, nicht von der professional version bzw. fedora.

Diese kostenpflichtigen produkte werden intensiv getestet auf fehler. kostet sehr viel zeit und somit gib es auch nicht immer die aktuellen kernels und zusatzpakete. dafür hat man die sicherheit das keine grossen überraschungen zu erwarten sind. man ist aber gar nicht in der lage alle 6 monate was neues auf den markt zu werfen.

an der diskussion welche der kostenlosen distributionen am besten ist oder die wenigsten fehler enthält möchte ich mich nicht beteiligen.

selbst bei dem gelobten knoppix ist es vor kurzem passiert das ein rechner mit knoppix nicht mal zum booten zu bewegen war. haben nicht mal 2 linux profis geschafft. knoppix basiert nicht zufällig auf debian? suse rescue system bootete auf anhieb fehlerfrei ohne jeglichen einstellungen.

bei Antwort benachrichtigen
KarstenW ostseekrabbe „die diskussion ob suse oder auch andere keine fehlerfreien distributionen...“
Optionen

Fehlerfreie Software gibt es nicht, egal ob Unix, Windows oder Linux draufsteht.
Statistisch gesehen rechnet man mit einem Programmierfehler auf 1000 Programmzeilen. Bei sehr guten Programmen sind es 1 Fehler auf 2000 Programmzeilen.

Deshalb soll man auch nie sicherheitsrelevante Systeme in Software , sondern nur als Hardware ausführen.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
bei Antwort benachrichtigen
monkeyboy johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

bei mir war die installation nach dem 2. neustart schon hin, ohne das ich auch nur irgendwas am system gemacht hab. hat sich einfach aufgegähngt und nachm neustart wars hin. mach jetzt wieder mandrake drauf...

bei Antwort benachrichtigen
johnT monkeyboy „bei mir war die installation nach dem 2. neustart schon hin, ohne das ich auch...“
Optionen

Ich mach wohl tatsächlich den Fehler Suse mit Linux zu verwechseln. Ich kann mich immer noch über meine Deistallation von Suse 9.2 ärgern. Die lief inzwischen fast einwandfrei. Nur wenn man nicht wechselt, wird man ja künftig auch nicht mehr unterstützt, da z.B. EasyLinux nur auf aktuelle Distris eingeht. Nur alle 6 Monate umdenken zu müssen und neue Wege zu finden damit das Betriebssystem läuft, ist mir einfach zu viel Zeitaufwand. Programme, die auf der einen Versionsnummer liefen, laufen auf der neuen einfach nicht mehr oder werden gar nicht angeboten (KShowmail). Ist vielleicht Kubuntu eine Alternative oder tatsächlich Debian Sarge 3.1? Habe von Debian mitbekommen, dass es da jedenfalls eine ganze zeitlang dauerte, bis etwas Neues kam. Mir kommt es einfach darauf an, dass ein Grundgerüst steht, an den ja gearbeitet werden kann oder es weiterentwickelt wird. Aber ohne alle 6 Monate mich neu einarbeiten zu müssen. Oder bin ich da bei Linux doch falsch?

bei Antwort benachrichtigen
KarstenW johnT „Ich mach wohl tatsächlich den Fehler Suse mit Linux zu verwechseln. Ich kann...“
Optionen

Dann würde ich nach Debian wechseln. Bei Debian werden nur minimale Änderungen an der konfiguration gemacht, so das man von woody auf Sarge einen fast fließenden Übergang hat.

Treiber kann man immer nachinstallieren, weil man ja den Programmcode des Betriebsystems hat.

Oder ebentuell mal über Solaris 10 nachdenken. Soalaris stammt aus dem Großrechnerbereich und läuft immer sa*stabil. Man kann sogar Linuxprogramme unter Solaris angeblich starten.
(Project Janus habe ich da gehört).
Dies soll keine Schleichwerbung für Solaris 10 sein ;-).

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
bei Antwort benachrichtigen
johnT KarstenW „Dann würde ich nach Debian wechseln. Bei Debian werden nur minimale Änderungen...“
Optionen

Rein nach dem, was ich bisher gelesen habe, wäre SpinxOS 4.5 wohl das Interessanteste. Mit Eine auf Debian aufbauende Distri mit Cedega und CrossoverOffice. Leider ist das Project wohl derzeit in Frage gestellt, soll aber wohl weiterbetrieben werden.

bei Antwort benachrichtigen
NANÜ johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

......aber doch eine der besseren Distributionen von SuSE!

Hi johnT,
kann deine Kritik sehr gut nachvollziehen, habe neben SuSE 9.2 und 9.3 als Arbeitstiere - kann mich nicht beklagen, allerdings bin ich mit den Distributionen und den Macken von SuSE "vertraut" und weiß mir in der Regel zu helfen - noch Gentoo (immer noch Stage 3, da dslonair viel verspricht aber wenig hält) und Slackware laufen.

Also als Alternative lege ich dir Slackware nahe, Gentoo ist genial, aber verlangt am Anfang viel - sehr viel Zeit, wenn du sie hast + DSL, dann sofort........;-)

Gruß

NANÜ

P.S. willst du SuSE 9.2
haben, mail mich an =
klick auf den Nick.
Rest dann per E-Mail.

bei Antwort benachrichtigen
Massafagga NANÜ „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen....“
Optionen

Gentoo hat auch noch einen vernünftigen packetmanager, wenn du es einmal vernünftig auf einen system konfiguriert hast, dann brauchst du nicht mehr an deinen OS basteln ;)

Über yast sag ich jetzt mal lieber nichts...

bei Antwort benachrichtigen
NANÜ Massafagga „Gentoo hat auch noch einen vernünftigen packetmanager, wenn du es einmal...“
Optionen

...............eben deswegen empfehle ich gerne Genntoo, portage (ebuilds-Verwalter) gilt als der wohl beste Software-Manager überhaupt und mit emerge bist du dann - wöchentliche Wartung vorausgesetzt - für alle Zeiten mit den nötigen Updates versorgt. Da ich neben YaST auch apt und yum (yellow-dog update manager) getestet habe, kann ich vergleichen - YaST ist übrigens gar nicht so übel, wenn man sich a.) einarbeitet + b.) ein paar Tricks und Kniffe kennt.



Hier eine kleine Einführung betr. Portage




@ Massafagga: Hast du von Stage 1 an alles selber compiliert........?

@ JohnT: Ich warte jetzt seit Jahren auf DSL, auf dslonair seit April..:-(, egal ob die noch mal zu Potte kommen, ab Mitte Oktober haben wir hier definitiv einen 6MBit/s Anschluß, auch wenn man wieder in den sehr sauren Apfel a la Telekom beißen muß.
Egal wie, bis jetzt bin ich nicht "über Stage 3" hinaus, Stage 1 ist dann wirklich von der Pike auf, dafür aber maßgeschneidert................toi, toi, toi.

Bei Fragen sind dann the_Mic und cbuddeweg deine Ansprechspartner oder vielleicht Massafagga......;-)

Gruß

NANÜ

bei Antwort benachrichtigen
null johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

@monkeyboy

"bei mir war die installation nach dem 2. neustart schon hin, ohne das ich auch nur irgendwas am system gemacht hab. hat sich einfach aufgegähngt und nachm neustart wars hin. mach jetzt wieder mandrake drauf..."

Das Problem hatte ich auch, imho freezt es aber nicht wirklich, sondern man verliert nur Bildschirm + Tastatur (was aber den gleichen Effekt hat).

Es liegt wohl an der GraKa (GF 6800).

Abhilfe bei mir:

- nach Installation gleich in Runlevel 3 starten (muß bei der Inst. gleich ausgewählt werden)
- Nvidia-GraKa Treiber drauf (bei mir) + Sax2 konfigurieren
- und schon läuft es (Sax2 ohne Freeze, 100% Bild wie unter Win).
- gelegentlich treten die Probs aber noch auf, wenn ich von CD boote

Möglicherweise kommt Linux (mehrere Distris) nicht so gut mit GraKas klar, die mehrere Ausgänge haben.

Anderes Prob bei SuSE 9.3:

- irgendwann kam ich nur noch bis zum graf. Login - und hing dort fest =>
- irgendwie in die Konsole rein => startx, init 6, 0 ... läuft alles, aber:
... beim nächsten Neustart das gleiche Prob, nix mit KDE

Ein Glück, daß es Imager gibt.

Was mich noch nervt: trotz kompiliertem Kernel gibt es nirgendwo ein "rules.make" - dumm, wenn man den DVB-Treiber installieren will (der intergrierte will wohl auch noch nicht)

Naja, wenigstens habe ich eine "Konserve", mit der ich DVDs brutzeln, drucken und sogar mit Mozilla (und Softmodem!) surfen kann.

Immerhin habe ich mich wohl dazu durchtgerungen, öfter mal an Linux zu basteln.

bei Antwort benachrichtigen
schuppi1 johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

Hallo

Ich kenne diese Probleme mit dem Wechsel zu Suse 9.3 Prof.

Es war mir auf diesem System nicht möglich, einen SMB-Server auszusetzen fürs Lokale Netzwerk. Einfach nicht möglich... Selbst ein Kollege von mir, der seit 1993 an Linux rumschraubt hatte es nicht geschafft. Nur die Installation der Enterprise Edition schaffte Abhilfe... da lief alles auf Anhieb.

Privat bin ich jetzt auf Debian, besser gesagt Ubuntu, umgestiegen. Läuft alles einwadnfrei, auch wenn es gut 20 Stunden Arbeit gekostet hat (mit Kernel kompilieren usw). :)

Ich hatte mit XP, 2000 und Co. auch jahrelang keine Probleme... aber der Wechsel hat mir gut getan! :)

Nur mal so ein Kommentar...

Mfg Schuppi

bei Antwort benachrichtigen
johnT schuppi1 „Hallo Ich kenne diese Probleme mit dem Wechsel zu Suse 9.3 Prof. Es war mir auf...“
Optionen

Nachdem ich die Leserbriefe der Ausgabe des LinuxUsers 08/2005 gelesen habe, sehe ich mich in meiner Kritik an der Distribution Suse 9.3 weiter bestätigt. Es sind wohl immer mehr, selbst ältere Suse Nutzer, inzwischen nicht mehr bereit das 6 monatige hin und her mitzumachen und mit jeder neuen Version den Rechner neu einzurichten und sich mit neu programmierten auftretenden zeitraubenden Problemen zu beschäftigen. Es ist nur schade, dass gerade für Einsteiger die Zeitschriften EasyLinux und LinuxUser doch sehr Suse-lastig sind und gerade Einsteigern in Linux durch oberflächliche Tests und das Anpreisen von Suse als einsteigerfreundliche Distribution im Ergebnis Neueinsteiger von Linux, wenn sie mit der Suse-Realität konfrontiert werden, abschrecken.

Ich hatte seit Suse 7.2 immer eine Suse auf der Festplatte, nur nicht immer die Zeit daneben noch die "Suse"-Probleme zu lösen. Jetzt werde ich aber inzwischen die 9.3 herunternehmen und mein Glück mit Ubuntu versuchen. Desweiteren werde ich den Vorschlag von NANÜ folgen, den ich hiermit für viele Susetips danken möchte, und Gentoo ausprobieren.

bei Antwort benachrichtigen
ostseekrabbe johnT „Nachdem ich die Leserbriefe der Ausgabe des LinuxUsers 08/2005 gelesen habe,...“
Optionen

suse ist gar nicht so übel für anfänger wie immer beschrieben. es funktioniert nicht alles und der update alle 6 monate ist eher eine last. aber wer zwingt zu dem ewigen wechsel?

windows hin und her, aber das läuft langfristiger. haue ist mir gewiss, danke schon mal im voraus.............. es ändert nichts an der tatsache.

linux entwickelt sich zu einem selbstzerstörungsmechanismus durch unendliche updates in kürzester folge und die mitlerweile sehr vielen konkurierenden distributionen.

anfänger werden ganz einfach verschreckt bei der auswahl.

bei Antwort benachrichtigen
Tilo Nachdenklich johnT „Suse 9.3 - kein Stein der Weisen“
Optionen

Ich habe mich auch schon über SuSE 9.3 geärgert. Mein alter Postscript Level 2 schwarz-weiß-Laser per Parallelport funktioniert nicht mehr. Bisher lief Postspcript auf Linux viel simpler als unter Windows...nicht mal ein Druckertreiber notwendig. Angeblich haben die lp0 umgetauft...werde ich demnächst mal probieren.

Heute wird Anfängern zumeist Ubuntu empfohlen, was Einfaches auf Debian-Basis.
http://www.elyps.de/ubuntu_anwenderhandbuch_1.pdf

Habe ich aber noch nicht ausprobiert.

bei Antwort benachrichtigen
johnT Tilo Nachdenklich „Ich habe mich auch schon über SuSE 9.3 geärgert. Mein alter Postscript Level 2...“
Optionen

Denke, ein kleiner Nachtrag von mir ist fällig. Habe jetzt Ubuntu drauf (KDE 3.4 gefiel mir sowie so nicht mehr) und bin begeistert. Kein Wunder, dass diese Distri furore macht.

bei Antwort benachrichtigen
Tilo Nachdenklich johnT „Denke, ein kleiner Nachtrag von mir ist fällig. Habe jetzt Ubuntu drauf KDE 3.4...“
Optionen

Feedback haben wir gerne! :-)

bei Antwort benachrichtigen
ostseekrabbe Tilo Nachdenklich „Feedback haben wir gerne! :- “
Optionen

auch fragen? wollte ubuntu runterladen. angeboten wird eine unstable und stable version. version 4.xx und 5.xx. welche ist nun welche? mag ich übersehen haben, mein wunsch ist eher die stable version. bitte keine erklärungen was das ist, ich weiss es.

ubuntu ist einen cleveren weg gegangen für interessierte auch gleich den weg zum support zu zeigen. macht es auch für firmen interessanter.

bei Antwort benachrichtigen
johnT ostseekrabbe „auch fragen? wollte ubuntu runterladen. angeboten wird eine unstable und stable...“
Optionen

Meines Wissens ist die alte Ubuntu-Version Warty und mittlerweile die neuere stabile Version Hoary Hedgehog (5.04). Die instabile Version ist Breezy Badger.

bei Antwort benachrichtigen
ostseekrabbe johnT „Meines Wissens ist die alte Ubuntu-Version Warty und mittlerweile die neuere...“
Optionen

danke, schon probiert mit der live version Hoary Hedgehog (5.04).

download für installations cd läuft, jetzt ist nur noch wichtig das es mit den vmware tools klappt.

bei Antwort benachrichtigen
NANÜ ostseekrabbe „auch fragen? wollte ubuntu runterladen. angeboten wird eine unstable und stable...“
Optionen

hi,
http://www.ubuntu.com, da steht alles drin + download in deutscher Spreche. Stable = 5.0.4

Einiges mehr über (K)Ubuntu = hier klickedeklick + ein Test betr. 5.0.4

Gruß

NANÜ

bei Antwort benachrichtigen
NANÜ Nachtrag zu: „@ Ostseekrabbe“
Optionen

ups............gleichzeitig, na doppelt gemoppelt hält besser......;-)

bei Antwort benachrichtigen
ostseekrabbe NANÜ „@ Ostseekrabbe“
Optionen

doppelt hält besser! die link "einiges zu ubuntu" ist klasse. mit dem konzept hat die distribution echte zukunft! private anwender und die kommerziellen können damit sehr zufrieden sein.

die folgende diskussion sollte man sich lieber nicht antun. an blödheit teilweise nicht zu übertreffen. bitte niemand beschweren, es ist NICHT DIESES forum gemeint.

die nutzung unter vmware ist bei ubuntu gut beschrieben, leicht zu finden, verständlich und nachvollziehbar. das nenne ich klasse! SO sollte es sein.

bei Antwort benachrichtigen