Hi,
wie in einem Posting unten schon geschildert, gibt es ein KDE-Update von 3.2.0 auf 3.2.1, dazu kann sich jeder den Kernel 2.6.3 von Mantel (extra für SuSE) herunterladen + installieren.
Auf Grund der schlechten Erfahrung mit SuSE 9.0 komme ich zu folgendem Schluß:
bevor SuSE 9.1 nichts wesentlich mehr bietet (als 9.0) - und es sieht nicht danach aus - ist die angekündigte Version wieder mal eine Reaktion auf Mandrake 10, wie 9.0 (Sprung von 8.2 auf 9.0!) eine Reaktion auf die 9er Versionen von RedHat (Fedora) und Mandrake war..........
Mehr dazu später, wenn die Antwort auf meine Mail an SuSE vorliegt.
Eine Neuerung gibt es allerdings: neben der 32bit liegt auch eine 64bit Version (braucht ja jeder....) anbei, dafür kostet das Update jetzt 59.90 Euro!
cu
NANÜ
P.S. es wird Zeit sich
mit anderen Distris
auseinanderzusetzten!
z.B. Debian, Gentoo, Slackware.
Ein 8.2 SuSE Fan bleibe ich dennoch........;-)
Linux 15.036 Themen, 107.102 Beiträge
gemäss heise.de plant suse yast zukünftig unter gpl zu vertreiben: http://www.heise.de/newsticker/meldung/45773
übrigens zur distributionsaufzählung:
für einsteiger empfehle ich nach wie vor mandrake 9.2 (mit der 10 würde ich noch ein bisschen warten).
.........na, daß wäre ja mal eine gute Nachricht!
Mandrake 9.2 ist ok,
SuSE 8.2 wäre mein Tipp
für Um/Einsteiger
Also Leute ihr macht mich ganz wuschelig. Kaum das ich Suse 9.0 zum laufen kriege, wieder update und wieder Kleinkrieg, einzelne Anwendungen da oder nicht, Software wieder anders, übertragbar, Treibereinbindung ? usw?. Nimmt das denn nie ein Ende? Rechnet sich das ?. Bin wirklich kein Gates-Fan. Aber so wird dass nichts mit Linux, oder? Also für Leute wie mich, die von MS wegwollen, macht ihr dass jedensfalls sehrt schwer !!! .. und teuer !!!
teuer? ääääähm, also suse kenne ich ja nicht so gut, aber praktisch jede distribution lässt sich kostenlos übers internt von einer version auf die nächsthöhere updaten. aber selbst wenn: updatezwang gibt's ja nicht. das ist alles rein freiwillig.
vielleicht mal ein rtfm durchführen ;-)
gentoo, debian und mandrake habe ich nun beide seit einem jahr drauf, alle sind immer topaktuell. und das total kostenfrei.
eins, zwei, drei ... *lach* ...aber klugscheisserisch sind wir heute mal nicht. ;-)
also ich weis nicht so Recht ich habe mit 7.3 angefangen und habe jetzt 9.0 gekauft ich bin der Meinung das die schon in die richtige Richtung arbeiten. Und bei zu Teuer kann ich nur sagen Komplette Software-Paket bei Linux für 79,-Euro bei MS Betriebssystem 1000,- Euro und jeden 2 Tag ein Sicherheitsupdate
nein, du bist hier schon richtig. Gerade, daß es verschiedene Distris gibt, verschiedene Meinungen dazu usw. macht Linux ja so spannend.
Es heißt, daß die 0er Versionen immer Test-Versionen seien.........in diesem Fall habe ich dem zustimmen müssen. Es ging in dem Posting nicht darum Linux zu diskreditieren, sondern auf eine gewisse Unart von SuSE hinzuweisen.
Die scheinen sich aber zu bessern!
Also das KDE bei der 9.1 wird schon mal die 3.2.1 sein, sollte sich der Kernel bei 2.6.4 "einpendeln", werde auch ich das Update für knapp 60 Euro kaufen.
Daß es sich immer lohnt, auch andere Distribustionen zu testen, sollte selbstverständlich sein!
Ich habe vor einigen Jahren mit SuSE 6.4 angefangen und halte große Stücke auf SuSE, nur nicht auf die 9.0 Version.
cu
NANÜ
und zu teuer - siehe Mic - seit über einem Jahr läßt sich neben den aufgezählten Distributionen auch SuSE über ftp://ftp.suse.com/pub/suse/i386 kostenlos (Onlinekosten fallen natürlich an) herunterladen.
Linux ist kein Ersatz für Windows. Es soll kommerzielle Unixe wie SCO Unix ersetzen. Die Treiber werden immer das größte Problem sein bei Linux. DOS hatte 1981 auch interne Treiber, aber Microsoft hat erkannt das diese Technologie für PCs unpraktisch ist und ist zu externen Treibern übergegangen. Außerdem fehlen gewisse Standards die Programmierer brauchen wenn sie Programme für die Industrie programmieren. Deshalb gibt es wahrscheinlich so wenige Programme. Versucht 'mal ein Programm, das in Visual C++ programmiert worden ist, nach Linux zu portieren.
Gruß K
Das Gerede um das Monopol von Microsoft ist richtig, aber bei Linux fehlen gewisse Standards für das Programmieren.
Da fehlt irgendwie ein Konzept.
Da Visual C++ ein Microsoftprogramm ist, finde ich, das dein Argument nicht wirklich viel bringt (höchstens in die anderes Richtung). Wenn MS mit dem Visual Studio Zeug wiedermal Programme erstellt, die nur mit Microsoftprodukten laufen heisst das für mich noch lange nicht, das es umgekehrt an Linux liegt wenn das Programm nicht läuft.
Die Programmiersprache C++ ist ganz klar definiert und wenn dann etwas auf dem einen System läuft und auf dem anderen nicht (obwohl keine OS-Spezifischen Funktionen verwendet werden) liegt das nicht zwangsläufig am System auf dem es nicht läuft. ggf. ist einfach der Compiler so ausgelegt, das er gewisse Dinge "voraussetzt" die später auf einer anderen Plattform nicht mehr vorhanden sind.
Ähm ja, ich glaub das ist jetzt aber OT...