Hallo,
ich habe suse linux 9.0 installiert. während der Installition "meckert" Linux nicht genug RAM vorhanden, solle SWAP aktivieren, gut gemacht....
Linux installiert sich und fragt mich zum Schluss nach einem Passwort...
Als Linux gestartet ist, fragt es nach einem Benuzter und sein Passwort. Und genau hier ist das Problem, ich habe nie einen Benuzer anlegen müssen!!!! Bei mir stehen links am Anmeldebildschirm auch keine Namen drin!!!?? Was kann ich da machen?? Kann ich dort noch neue Benuzer anmelden?? Hab es auch schon neu installiert....
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Gibt root ein und das Passwort, welches Du bei der Installation vergeb hast!
Dann mit Yast oder an der Kommandozeile einen Benutzer anlegen.
... und vorallem mal endlich das Handbuch lesen !
Gruß
repi
HI,
das mit root hab ich schon probiert, bloß wenn ich ein passwort eingeben will, kann ich an der tastatur tippen was ich will, das feld bleibt leer, als würde die tastatur nicht funktionieren, konnte aber root eingeben...
passwortfelder unter unix geben aus sicherheitsgründen keine echozeichen. sonst könnte man sehen, wie lange das passwort ist, was das knacken um einiges leichter macht.
eben: handbuch lesen!
linux = lesen, beginnt nicht umsonst beides mit L ;-)
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Hey the_mic wenn jeder von uns das komplette handbuch lesen würden dan Brauchen wir hir Garnicht Mehr schreiben.
Das ist das mindeste, was man macht, das Handbuch zu lesen. Wenn man es durch hat, nimmt man sich das naechste Buch vor, dann die Doku, die jede Distri dabei hat, die Man-Pages und der Rest kommt dann nach und nach. Wer dazu nicht bereit ist, wird es nicht schaffen.
Erst wenn ich sehe, dass sich jemand ernsthaft mit Linux beschaeftigt (dazu zaehlt das Handbuch lesen), bin ich bereit, auch eine Antwort auf eine Frage zu geben. Ansonsten ist es naemlich Zeitverschwendung, da derjenige sowieso aufgiebt, frueher oder spaeter.
K.
.........da täuscht du dich aber gewaltig. Das Handbuch ist erst der Anfang, um dir wenigstens die Grundbegriffe anzueignen, die interessanten Fragen beinhalten immer auch Tpps für den Antwortenden. Außerdem ist hier keiner wild darauf, immer diesselben Fragen zu beantworten.
also lege und les los z.B. hier =die Linuxfibel klick mich
viel Spass mit Linux
cu
NANÜ
Dann sollte der Link aber auch ordentlich eingebunden werden. Na gut, das hat jetzt nicht direkt was mit Linux zu tun die richtige Linuxfibel
habs gemerkt.........;-), hättest du aber auch machen können.........also hier nochmal die Linuxfibel = Klick
den bold Tag habe ich mir geklemmt.
..........aber wenn ich bold noch mal brauche, leihst du es mir........;-)
ups, hast du ja, der Konqui bei KDE 3.2 zeigt des öfteren falsch an, überhaupt scheint 3.2 noch reifen zu müssen, vieles ist instabil (die Desktopanordnung allgemein, Ksteak) Sound stürzt öfters ab, Konqui zeigt Daten falsch an, ändert die Präferenzen von KRPMView auf KPackage wie er will, Noatun funzt gar nicht, kaffeine bockt und und und..........werde wohl auf 3.1.5 downgraden.
cu
NANÜ
Ich habe mir gerade mit KDE 3.2 mein Fedora Core1 abgeschossen. Ich vermute mal der CD Audio Sucher im Konqui verursacht Leaks ohne Ende. Also Back to the Roots. Ich teile mal Deine Meinung.
.........aber ehrlich teilen, nicht daß mir plötzlich wieder was fehlt..............;-)!
Vermute auch, daß der Sound Ursache nicht aller, aber vieler Übel ist. Naja, vielleicht ist ein Patch irgendwo zu finden oder taucht im Laufe der nächsten Tage auf, solange spare ich mir noch die 90 minütige Reinstallation.
da lobe ich mir doch mein system ohne rpms und ohne kde :-D
Na ja als Linux DAU alles selber compilieren ist auch nicht so ganz ohne. Zugegebenermaßen weiß ich dann wenigstens, was wo in welchem Verzeichnis umhersaust. Ich bin aber erst drauf gestoßen, daß bei Kpackage eine bestimmte Xfree Konstellation erforderlich ist, Xfree 4.3.0 manuell nachinstalliert (etwas anders als die Fedora RPM´s), dann gabs erst weiter hinten beim Check eine Fehlermeldung zur Installation der KDEadmin-Packete und letztlich den xfree server mit KDE 3.2 als unbrauchbar in die Ecke gestellt. Ich liebe Experimente, sehe aber - nur durch eigene Fehler wächst das Verständnis. Da hilft nicht mal mehr der Kofler und diverse Foren. Der Download von src´s ist mir aber erst mit der Flatrate meines Kabelabieters egal. Leider gibt´s bei mir in der Gegend keinen aktiven Linux-Stammtisch und das Angebot Volkshochschule bietet keinen Kurs mangels Beteiligung und die Truppe Studiengemeinschaft Darmstadt ist preislich jenseits von Gut und Böse für Hobbyuser.
na ja, gentoo ist nicht dasselbe wie lfs.
vom kompilieren bekommst du eigentlich gar nicht viel mit, da alles automatisiert ist. du tippst nur ein, welches paket du gerne installiert haben möchtest, das portage system löst dann die abhängigkeiten auf, beginnt die downloads und startet den kompilierprozess.
wenn man mehrere pcs hat, sollte man unbedingt den distcc (distributed c-compiler) installieren, dann werden die kompiliervorgänge auf mehrere computer verteilt. dann geht's ruck-zuck.
Gentoo.org liest sich ja wirklich wie eine Heimwerkerbibel, vom ersten Aufsetzen an alles in der eigenen Hand, setzt m. E. aber voraus, daß man in etwa eine Vorstellung hat, was im PC so passiert.
es ist von vorteil, wenn man mehr über den pc weiss, als dass er dinge auf dem monitor anzeigt, wenn man den einschaltknopf drückt ;-)
vor allem, wenns ans kernel konfigurieren und bootloader einrichten geht, sollte man zumindest wissen, welche hardware man wie drin hat.