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Nvidia Linux Treiber

anders_als_du2 / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Es ist zum ausrasten, Ich habe SuSe Linux 7.0 und mir die beiden Treiber gezogen. Die Kernel Treiber und die GLX treiber. Ich hab alles so gemacht wie es in der Readme steht. Den Kernel kann ich nicht erstellen. Es kommen immer komische Fehler. Und in sax2 kann ich auch keine Geforce3 anwählen. Was macht man da am besten ??

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polytaen anders_als_du2 „Nvidia Linux Treiber“
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Hi,

soyy, bekomme keine Verbindung zu Deinem Rechner, um folgende Informationen selbst auszulesen:

1.) welche Treiber hast Du gezogen (Version?)?
2.) rpms, oder tarballs (ich empfehle tarballs)
3.) Hast Du den X-Server beendet, vor der Installation?
4.) welche XFree86Version hast Du?
5.) Welcher Graka? Nehme an GF3
6.) Vergiss sax2, damit geht es nicht!!!!! Du musst Die Treiber installieren und dann die Einträge in die /etc/X11/XF86config von hand machen (Section "Modules" eintragen: Load "Glx"; Section "Device" eintragen driver "nvidia", dann sollte es gehen)
7.) Was für Fehlermelsdungen kommen denn bei der compilierung des Kernel-Moduls? Irgendwas mit cc-error? dann musst Du die nen Linux-Kernel compilieren, oder die richte gcc-Version installieren.

Poste mal den output, der bei der compilierung der kernel-module kommt.

Bis denne
poly

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Netzmeister polytaen „Hi, soyy, bekomme keine Verbindung zu Deinem Rechner, um folgende Informationen...“
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HI,

also:
Treiber 2313 für suse linux 7.0 auf Nvidia.de
habe rpms genommen, wegen der einfachen installation.
X-Server musste ich ausschalten weil, wo ich meine Geforce3ti200 eingebaut habe und x gestartet habe, kamen fehler.
Ich hab dann auch die Sample XF86Config in /etc/X11 reinkopiert und in XF86Config umbenannt.
Dann nochmal sax gestartet, aber ohne erfolg.
Also bin ich ins :
/usr/src/kernel-modules/nv_glx gegangen und reame gelesen.
Dort die Befehle ausgeführt, aber die gehen nicht.
Es kommen immer wieder irgent welche fehler.

Wenn du willst poste ich dann heut abend oder morgen mal den Output beim Kernel Compilieren.

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polytaen Netzmeister „HI, also: Treiber 2313 für suse linux 7.0 auf Nvidia.de habe rpms genommen,...“
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ok.
Das ist nicht ganz die Sache, die ich in dem README lese *g*.

Also hier mal die schritte, wie es klappen sollte:
1.) ftp://209.213.197.10/XFree86_40/1.0-2313/ (nimm die 2313, die 28XX funzen bei mir net!)
2.) downloaden: NVIDIA_GLX-1.0-2313.tar.gz
3.) downloaden: NVIDIA_kernel-1.0-2314.tar.gz (ja, den 2314!!)
4.) tar xvzf NVIDIA_GLX-1.0-2313.tar.gz
5.) tar xvzf NVIDIA_kernel-1.0-2314.tar.gz
6.) killall kdm (kill den X-Server, kontrollier, ob er weg ist!)
7.) cd NVIDIA_kernel-1.0.-2314
8.) make (Erfolgsmeldung lesen)
9.) make install (erfolgsmeldung lesen)
10.) cd ../NVIDIA_GLX-1.0-2313.tar.gz
11.) make (Erfolgsmeldung lesen)
12.) make install (Erfolgsmeldung lesen)
13.) editiere /etc/X11/XF86Config
14.) in der Section "Modules" trage ein
Load "glx"
15.) in der Section "Device" ersetzte
driver "nv"
durch
driver "nvidia"
16.) Speicher die Datei, lieas nochmal das Readme für Probleme und Modifikationen in der /etc/X11/XF86config
17.) gib ein kdm (oder startx oder wie Du deinen X-Server startest)
18.) play tuxracer *g*

Wenn was nicht klappt, poste den output von
/var/log/XFree86.o.log, da stehen die Fehlermeldungen drin, wenn was nicht geklappt hat.

Viel Spass
poly

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Ventox polytaen „ok. Das ist nicht ganz die Sache, die ich in dem README lese g . Also hier mal...“
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Donnerwetter, ist das einfach, bei Linux einen neuen Treiber für die Grafikkarte zu installieren. Da ist es bei Windows viel schwehrer. Da muß ich zum Standarttreiber wechseln, den alten Treiber unter "Software" löschen, und dann kann ich erst den neuen Treiber installieren.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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polytaen Ventox „Donnerwetter, ist das einfach, bei Linux einen neuen Treiber für die...“
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Na Ventotx, dann sag mir mal wie man unter Windows den AGP-support für seine Graka abstellt, wenns damit Probleme gibt.
Na Ventox, dann sag mir mal was man tut, wenn man den Rechner startet, und nur ein schwarzes Bild bekommt (auch im abgesicherten Modus?)
Na Ventox, dann sag mir mal, wie man bei ner Quadro 4 den United Back Buffer abschaltet,
Na Ventox, dann sag mir mal, wie man die Horiz. und vertik. Bildfrequenz für den 2. Monitor einstellt?

Das soll nicht zu einem Win/Linux-Krieg führen, nur heute hab ich echt die Schn... voll von diesen Win-Kommentaren, sorry.
=> schwehrer?
> Da muß ich zum Standarttreiber wechseln, den alten Treiber unter
> "Software" löschen, und dann kann ich erst den neuen Treiber
> installieren.
Deswegen gibt es auch nie postings auf den Windowsbrettert wie 60Hz-Problme unter WXP, warum ruckelt es? Warum tut mein Graka-Treiber nicht?

Naja hoffe Du nimmsts nicht persönlich, hab heute morgen n schei* Tagesbeginn.

poly

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Ventox polytaen „Na Ventotx, dann sag mir mal wie man unter Windows den AGP-support für seine...“
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Es sei dir verziehen. Ich nehme an, das kommt vom ständigen Umgang mit Linux, oder? Zur Erinnerung. Es ging um die Installation eines Treibers für die Grafikkarte. Ich habe das für Windows mit wenigen Worten beschrieben. Schätze, bei dir waren es für Linux ein paar Worte mehr. Nun zu Deinen Fragen. Ich habe nach Commodore C 64 und Amiga 500+ Ende 1997 meinen ersten PC gekauft. Seitdem hatte ich Win 95b, Win98 SE und jetzt Win XP home edition. Ich habe niemals die in Deinen Fragen angedeuteten Probleme gehabt. Deshalb kann ich auch nichts dazu schreiben. Mir geht es übrigens auch nicht um einen Win/Linux-Krieg, ich finde, das jedes der beiden Betriebssysteme seine Stärken, aber auch seine Schwächen hat. Eine Schwäche von Linux ist für mich immer noch die meiner Meinung nach unnötige Kompliziertheit, zum Beispiel das Installieren neuer Treiber. Ich hatte bis vor kurzem Suse 7.3 zusätzlich zu Win XP installiert. Ich wollte einen neuen Treiber von Nvidia installieren, damit ich meine Geforce 2 uneingeschränkt nutzen konnte. Das habe ich nicht hinbekommen. Bei Windows habe ich es schon öfters getan, natürlich mit Erfolg. Deshalb meine, wie du richtig erkannt hast, ironische Anmerkung zu Deiner Installationserklärung, die im Unterschied zu meiner doch etwas langatmig war, meinst du nicht auch? Also, nichts für ungut und Friede, ja?

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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Kirin Ventox „Es sei dir verziehen. Ich nehme an, das kommt vom ständigen Umgang mit Linux,...“
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Nur eine kleine Anmerkung, die bereits auch sehr oft in diesem Brett gefallen ist. (Ich zitiere hier auch mal den lieben poly) " Man sollte sich umbedingt das Readme durchlesen" Wenn man sich mal die Readmes durchliest, dann gibt es auch keine Komplizierten Installationen. Wenn du meinst das Linux kompliziert ist schau dir bitte mal die alten versionen von SUSE an, die sind im Verglech zu heute riesenkompliziert, aber selbst damals schon relativ einfach gewesen.
Ausserdem bezeichne ich die Beschreibung nicht als langatmig ( hat nen leicht negativen Touch) sondern als detailliert, dass soll sie ja schliesslich auch sein, da wir hier den Leuten helfen( wollen) und meistens auch tun.
Grüße
kirin

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polytaen Kirin „Nur eine kleine Anmerkung, die bereits auch sehr oft in diesem Brett gefallen...“
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Oh danke für die Rückendeckung Kirin (oh klingt auch so nach Krig, ich zieh den Kommentar zurück :)

> " Man sollte sich umbedingt das Readme durchlesen" Wenn man sich mal
> die Readmes durchliest, dann gibt es auch keine Komplizierten
> Installationen.

Meistens stimmt das, das muss ich sagen. Allerdins gibts unter Linux da auch ausnahmen, bei kleinen Progs. Meistens ist dann aber der output geschickt gestaltet, man bekommt also immer fehlerfeedback, bei Win kanns halt passieren, dass einfach nichts passiert.
Ausserdem bieten viele Distris autoupdates an, bei dem viele Treiber automatisch upgedatet werden (SUSE und NVIDA-Treiber als Beispiel).

> ...alten versionen von SUSE an, die sind im Verglech zu heute
> riesenkompliziert, aber selbst damals schon relativ einfach gewesen


Holla Kirin, meinst Du das im Ernst? Also die frühen Linux-Distris waren doch wirklich nur von Kennern zu meistern. Ich kann mich da an richtige "Installationssessions" erinnern, bei denen 2-4 Leute rumrannten, wussten wies geht und 25 user dumm vor ihren Rechnern sassen und keinen schimmer hatten, was geht (ich gehörte zu den 25 *g*). Da muss ich wirklich sagen,m waren die Win-Installationen einfacher......wirklich!


Mann laber ich wieder viel. Zeit sich um die Arbeit zu kümmern.

Bis bald und denne
poly

p.s. Danke für das "Zitat" sollte man mal auch n index hier erstellen, oder *bg*? hab dich auch zitiert, oben

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Kirin polytaen „Oh danke für die Rückendeckung Kirin oh klingt auch so nach Krig, ich zieh den...“
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Stimmt, auf jeden Fall erhält man bei Linux einen besseren Output als bei IWn. Mit blauen Screens kann ich nix anfangen ( ausser mit dem hier http://autsch.rtl.de/bitsteller/das_tut_weh.html , da wüsste ich was ich zu tun habe (c: ).
Also ich hab meine erste Begegnung mit Linux in meinem Praktikum 1998 gehabt. Es war irgend eine SuSE 5.X Version, danach die 6.0. Wenn man deren installationsroutine mit denen von Slackware oder anderen vergleicht waren sie echt einfach.
Wie um die Arbeit kümmmern??? Ich geniesse grade meinen urlaub *duck*
Grüße
Kirin

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polytaen Ventox „Es sei dir verziehen. Ich nehme an, das kommt vom ständigen Umgang mit Linux,...“
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Hi Ventox,

> Es sei dir verziehen. Ich nehme an, das kommt vom ständigen Umgang mit
> Linux, oder?

naja, wenn man so viele Graka-Treiber installiert hat wie ich geht das recht einfach irgendwann. Ich muss baer darauf beharren, dass es recht einfach "ist", wenn man einmal die Einstellungen gemacht hat.
Die paar Worte mehr reduzieren sich nach der Erstinstallation des Treibers bei einem Update auf:
entpacken, installieren (tar xvzf file.tar.gz, make). Und das wars. Kompliziert sind nur die Einstellungen (einmalig) in der /etc/X11/XF86config.

> Ich habe nach Commodore C 64 und Amiga 500+ Ende 1997 meinen ersten
> PC gekauft. Seitdem hatte ich Win 95b, Win98 SE und jetzt Win XP
> home edition.

Ich habe eine ähnlich Entwicklung hinter mir, eigentlich die gleiche, nur dass ich mit Dos 5.2, dann 3.11 und dann den Rest. Daher bin ihc es gwohnt Befehle einzutippen vom Dos. Das klickbunti (nettes Wort von Kirin) von Windows auch bei der Installation von Treibern brauchte man da halt nicht und unter Linx ist das ähnlich.

Ich hatte öfters Probs unter Windows, die letztenendes in einer Neuinstallation endeten (3dFx-Zeiten)! Das bleibt unter Linux halt aus.
> Deshalb meine, wie du richtig erkannt hast, ironische Anmerkung zu
> Deiner Installationserklärung, die im Unterschied zu meiner doch
> etwas langatmig war, meinst du nicht auch? Also, nichts für ungut
> und Friede, ja?

akzeptiert! Aber wenn ich jeden Schritt unter Windows erklären würde, würde das doch ähnlich aussehen, nur haben die meisten Leute ein besseres Grundwissen über Windows nicht wahr? Die meisten, die nen Graka-Treiber installieren wollen (unter Linux) haben dieses eben nicht, weil sie halt Linux "mal" installiert haben und sich dann wundern, warums nicht klappt.
Eine Beispiel für die Win-Installation eines Treibers auf der Ebene, wie ich sie für Linux ausgegeben hab würde so aussehen:

1.) Kliack auf den Start-Knopf
2.) gehe zu Einstellungen -> Systemsteuerung
3.) klicke auf "Anzeige" (oder so)
4.) in dem neuen Fenster klicke oben im Karteikartenreiter auf Einstellungen
5.) Dort klicke auf "erweitert"
6.) Klicke auf Grafikkarte
7.) Klicke auf neuen Trreiber
8.) Klicke, klicke, klicke, klicke bis Standardgrakatreiber (Svga)
9.) Starte neu
10.) Klicke auf die Installatinsexe des neuen Grakatreibers (wenns ne Installationexe ist, ansonsten entpacken)
11. Wenn entpackt, klicke auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung -> Anzeige
12.) Wiederhole schritte 4-9, nur dass diesmal der eben entpackte Treiber angewählt wird
13.) starte neu

nun, das sind 13 Punkte, die sich nach belieben auf mind. 25 erweitern je nach DAU vor der Kiste. Die Spirenzchen, die Win nebenher macht sind da nicht eingerechnet.

Klar, es sieht einfacher aus, weil klickibunti, aber isses das wirklich???? Kann man sich nicht zig mal verklicken? nichtsdestotrotz hat ein erfahrener Linux-user meiner meinung nach schneller einen Graka-Treiber installiert (unter Linux) als ein erfahreneer Win-user unter Win! Dafür würde ich meinen Rechner verwetten.

Verzeih den Sarkasmus! meines ersten und zweiten postings. Aber Du schreibst ja auch in ironischem Stil.

Ich teile Deine Meinung, dass bei de OS ihre Vorzüge und nachteile haben und will mit Dir die Friedenspfeiffe rauchen (mmmh lecker pfeiffe).

Dies ist halt ein Disskussionsbrett und von daher ist die Disskussion hier scho interessant.

Bis bald
poly

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Kirin anders_als_du2 „Nvidia Linux Treiber“
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Du hast vergessen zu erwähnen das du bei den Redmontern noch den einen oder anderen Reboot einplanen musst. Hier musst du nur den Y-Server neustarten, das System ansich nicht :)
Nun hab ich mal ne Idee...
Wie aktiviere ich den TV-Ausgang meiner Graka unter X. Konsole is kein Thema, aber unter X, ein wenig kniffeliger, oder? :)
Grüße
Kirin

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polytaen Kirin „Du hast vergessen zu erwähnen das du bei den Redmontern noch den einen oder...“
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Eigentlich nicht! ist eigentlich ganz einfach. Was haste denn für den Graka?
Wenns ne NVIDIA is isses super einfach!
Bis denne
poly

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polytaen Kirin „Du hast vergessen zu erwähnen das du bei den Redmontern noch den einen oder...“
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Also ist bei mir so konfiguriert (GeForece2 MX):
in der Datei /etc/X11/XF86config:

***schnipp***
Section "Monitor"
Identifier "mymoni"
HorizSync 31.5 - 57.0
VertRefresh 50-100
Option "TwinView"
Option "SecondMonitorHorizSync" "30-50"
Option "SecondMonitorVertRefresh" "60"
Option "MetaModes" "800x600,800x600"
Option "ConnectedMonior" "CRT,TV"
Option "TVStandard" "Pal-B"
# Option "TVOutFormat "SVIDEO"
Option "TwinViewOrientation" "Clone"
EndSection
***schnipp***

man sollte n bisschen mit den Horiz-und Vert-Frequenzen aufpassen, denn viel verkraften die Fernseher nicht. Metamodes gibt einfach die auflösungen an, die laufen sollen. Mehr als 800x600 sind aufm Fernseher nicht drin. Ich habe daher dann auch meine Bidlschirmauflösung verringert, sonst hat man immer panning (rumgeschiebe) aufm Fernseher. Man kann für die Metamodes auch virtuelle auflösungen einstellen für das panning, bsp. 800x600@1024x768, dann hat man eine Auflösung von 1024x768, sieht aber nur 800x600 und kann dann den Bildschirm herunschieben.
Ja, ich weiss nicht, ob alle eiinträge nötig sind (Option "TwinView", glaube, der is fürn 2. Moniausgang)., aber so funzts.

Hab 2 Configfiles angelegt, eine mit meiner Arbeitsauflösung, ohne TV-Out und eine mit obiger Konfiguration. Wenn ich nun mein TV-Out brauch kopiere ich einfach die entsprechende Datei nach /etc/X11/XF86Config und starte X neu.

Bis denne
poly

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Kirin anders_als_du2 „Nvidia Linux Treiber“
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Danke poly, diese Methode kannte ich noch nicht. Ich hab das Problem immer über den framebufferdevice gelöst. Werde mal deine Methode probieren :)
Grüße
Kirin

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polytaen anders_als_du2 „Nvidia Linux Treiber“
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Sag mal, was ist denn das genau mit dem framebufferdevice? Kannst Du mir da näheres sagen?

Bis denne
poly

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Kirin anders_als_du2 „Nvidia Linux Treiber“
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Mit Framebuffern hast du einen einheitlichen grafischen Zugriff auf die Konsolen.
Der Nutzen hält sich zwar noch in Grenzen, aber man kann damit die Vesamodi überwinden. SVGA soll damit auch kein Problem sein, was ja sonst den ganzen Rechner einfrieren lassen kann.
Oder wenn du einen Festfrequenzmonitor hast kann man Framebuffers nutzen.
Auch kann man die Framebuffers nutzen wenn man eine nicht-unterstütze Grafikkarte hat .
Also ein nützliches kleines Tool :)
Grüße
Kirin

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