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LINUX Anfänger

Tromba / 29 Antworten / Baumansicht Nickles

Wo kann ich mich als blutiger LINUX Anfänger über LINUX am besten informieren.


Und welches LINUX sollte ich mir zulegen?

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RainerBa Tromba „LINUX Anfänger“
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Schau mal unter www.linuxbu.ch (INFO = go!linux) nach.
Alles in Deutsch
Oder suche mal unter Google = Linux Aufgaben PDF
Habe SUSE 7.3 bin mit zufrieden.

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polytaen Tromba „LINUX Anfänger“
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Hi Tromba,
Ich habe nun mehrere Distris geteste (SuSE 8.0 Mandrake, RedHatM debian, Knoppix etc). Als ersten Tipp: Kauf Dir ne Distri, damit du die Handbuecher hast. Da kannst Du dich am besten informieren.
Meine Meinung:
SuSE 8.0: Ist zwar eine tolle Distri, wenn man nur ein laufendes System fuer Sekretaerinnen braucht, aber sonst nichts am System machen will. Duie kochen etwas ihr eigenes Sueppchen. Ist aber ne gute Distri mit gutem support und (nahezu) perfekter Installationsroutine. Aber: bei der Installationvon Fremdprogrammen (von source) gro0e Probleme!
RedHat: Ausgewogene Distri mit gutem Grundsystem, das sich zum Grossteil an die Standardpfade haelt, koechen teilweise ihr eigenes Sueppchen, was die Konfigrationsfiles angeht, haben auch eigene Konfigurationstools, die meistens funktionieren.
Mandrake: Sehr schoene Installationsroutine mit graphischem Partitionierer, beim support weiss ich nicht genua, sol aber gute mailinglisten geben (frag Zaphod! :)). Leider nicht viel weiter Infos ueber die Distri, aber auf den ersten Blick sehr Standardkonform, so dass beim kompilieren von Programmen nicht viele Probleme auftauchen.
Debian: Meine bevorzugte Distri (siehe Viska): Absolut schlechte Installationsroutine, bei der man sein System genau kennen muss (geht aber), Absolut einfach zu maintainen, man lernt sofort etwas ueber das System. Es exisitieren mehrere mailinglisten, bei denen keine Problem offenbleibt. !!!Diese beschriebung ist subjektiv!!! Debian haelt sich extrem strikt an die Standardpfade, Programme zu installieren ist sehr einfach,.aber man sollte DSL haben, um ein online-udate machen zu koenen, oder sich die CDs zu ziehen.
Knoppix: zum linux kennenlernen, ein Instant linux: cd rein = linux da, cd raus = linux weg. www.knopper.org.

HTH
Bis denne
poly

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neanderwix polytaen „Hi Tromba, Ich habe nun mehrere Distris geteste SuSE 8.0 Mandrake, RedHatM...“
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Widerspruch, Polytaen : Ich nutze SuSE seit 4.3 und habe keine Probleme, Programme aus Quellen zu installieren. Ausserdem ist die Installationsroutine von Debian nicht schlecht, nur etwas spartanisch. Debian und evtl. Slackware waeren allererste Wahl unter den Linuxen fuer mich, wenn ich einen One-Job-Rechner aufsetzen wuerde, da sich die Installationen auf das Wesentliche beschraenken lassen.

An die Standardpfade haelt sich SuSE mindestens so gut wie jede andere Distribution auch, siehe http://www.linuxbase.org/.

Tromba, wenn Du schnell einen Rechner mit einem laufenden Linux haben willst, nimm so etwas wie SuSE, Mandrake und dergleichen. Wenn Du basteln willst und Dir Zeit nehemen kannst, wuerde ich nicht einmal von Debian als Anfaengersystem abraten; soooo schlimm ist die Installationsroutine dort auch wieder nicht (nur nicht sehr bunt). Die Zeit, die Du bei einer Debian-Installation laenger brauchst, entspricht etwa der Zeit, die Du benoetigst, eine SuSE-Installation abzuspecken..... .

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polytaen neanderwix „Widerspruch, Polytaen : Ich nutze SuSE seit 4.3 und habe keine Probleme,...“
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Hi Ralph:
wg SuSE (8.0): Na die kochen schon ihr eigenes Sueppchen, wenigstens was die Config-files angeht. Wenn man aus einem anderen System kommt, findes sich auf einmal SuSE.configs, die zwar gut dokumentiert sind, aber was soll das ganze?
wg: from source: Ist schon mager, wenn bei einer Standardinstallation kein 'make' und kein Compiler dabei ist.
wg from source. Ich versuche gerade dei Softwaresuite EMBOSS bauf einem 8.0 Rechner zu installieren und es scheint fast unmoeglich zu sein (Probleme mit automake, aclotl?). Debian kein Prob!
Bis zu 7.3er war ich von SuSE ueberzeugt, aber die 8.0er empfinde ich als Rueckschritt. Daher ging meine Empfehlung eher zu Mandrake oder RedHat.

wg. Debian, ja, sie ist spartanisch und nicht 'schlecht' wie ich schrieb. Aber mit einer der 3 grossen nicht zu vergleichen. Bunt ist sie ja schon (sofern man das von curses behaupten kann *g*) aber man muss einfach mehr wissen, als bei SuSE, Mandrake oder Redhat. Aber wenn das System mal steht, ist alles supereinfach.

> Die Zeit, die Du bei einer Debian-Installation laenger
> brauchst, entspricht etwa der Zeit, die Du benoetigst, eine
> SuSE-Installation abzuspecken..... .


Haha! Sehr gut! Ja, das trifft auf jeden Fall zu!
Bin bei einer Neuinstallation von Debian auf meinem Rechner (war noetig) -hier kenne ich alle Medule und krams- unter 1h geblieben (Netzinstallation).

Trotzdem Danke fuer deine Korrekturen, nobody's perfect, but i'm working on it *g* :p.
Gruss
poly

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neanderwix polytaen „Hi Ralph: wg SuSE 8.0 : Na die kochen schon ihr eigenes Sueppchen, wenigstens...“
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Ich will SuSE ja auch nicht heilig sprechen; die Installations"vorschlaege" sind in der Tat sehr mau. Ich waehle die Pakete sowieso manuell aus. Nur... so uebel wie viele Leute sagen, sind die Nuernberger im Vergleich eben nicht. Nur fett.... . Die 4.3 hat man auf ~30 MB (mit X !) zum laufen gekriegt. Und man hatte niemals Aerger mit RPM-Paketen.

Was mich wundert : so man sich an die Befehlszeile gewoehnt hat, kommt man auch recht gut mit den BSD's klar. Ich bin z.B. von NetBSD recht angetan; aber innerhalb von 5 Minuten habe ich mir den MC aufgespielt (und die bash), denn nur mit dem Vi will ich das Teil dann doch nicht konfigurieren (Entschuldigung, Klaus_T).

Und die Debian-Installations-Routine macht, was der Name verspricht : sie installiert; nicht mehr, aber auch nicht weniger. Preise fuer Software-Ergonomie und intuitive Bedienbarkeit hat das Ding nicht gerade verdient, aber man ist fix damit fertig, die Pakete auf die Platte zu schaufeln. Und das ist doch schon einiges.

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polytaen neanderwix „Ich will SuSE ja auch nicht heilig sprechen die Installations vorschlaege sind...“
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Hmm, so sehe ich das auch!
Ich denke, man kriegt jede Distri mit 30 MB hin, aber wie gesagt, die alten SuSE gefallen mir besser. Ausserdem finde ich den Support von SuSE nicht schlecht. RPMs? in der Tat die macen keine Probs.

wg vi: *g*!

Ja, und was ich schaetze sind die deb-files (wie rpms) nur steigt man da etwas genauer durch, was die debs machen. weiterer Vorteil bei einem schnellen Netzanschluss: Netzinstallationen (von Packeten) sind SUPER einfach bei Debian. ICh weiss leider noch nicht, wie das bei SuSE ist.
Ich musste nur vorsichtig sein, mit dem was ich uebcer Debian schreibe, weils meine Lieblingsdistri ist und ich mir schon manchen Spott anhoeren durfte, ob ich nicht bei Debian arbeite *g* (nur wegen der Werbung).

Bis denne
poly

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neanderwix polytaen „Hmm, so sehe ich das auch! Ich denke, man kriegt jede Distri mit 30 MB hin, aber...“
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Fuer das Nutzen von Debian muss man sich nicht verspotten lassen. Es gibt allerdings Nervensaegen, die die Installation gebacken kriegen (tolle Leistung!), den Guru machen und dann bei der Konfiguration einknicken. Harharhar ! Die Bemerkung zu den RPM-Paketen bei der SuSE 4.3 hat folgenden Hintergrund: diese Distribution kam noch ohne RPM aus... war alles .tgz, wie bei Slackware heute noch. Ging auch gut. Die ~30 MB waren uebrigens mit X !

Ich haette nichts dagegen, mir selbst 10 GB Software auf die Festplatte zu werfen, wuerde der Nutzen dann auch proportional zum Platzverbrauch ansteigen. Tut er leider nicht.

Zum Vi : XEmacs ist mir lieber... oder mcedit (Entschuldigung, Klaus_T). Aber der trinkt auch Cola-Light, dass muss ja Folgen haben.

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Kirin neanderwix „Fuer das Nutzen von Debian muss man sich nicht verspotten lassen. Es gibt...“
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Stimmt, das Nutzen zeigt eigentlich nur das man einen Schritt wéiter als SuSE und Co ist, man kann es somit fast schon Linux-User-Evolution nennen (c:

Zur VI-Diskussion: Er ist nützlich und eigentlich nach kurzer Zeit bedienbar. Jedoch bleiben bei ganz einfachen Sachen nano, pico oder joe einfach besser.
Grüße
Kirin

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Klaus_T neanderwix „Fuer das Nutzen von Debian muss man sich nicht verspotten lassen. Es gibt...“
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Hey, ich habe nicht gesagt, das Vi alles ist. Ich nutze auch den mc, sogar gerne, weil man da einen schoenen Ueberblick uber sein Dateisystem hat, aber Dateien bearbeiten mache ich mit vi.
Der Emacs ist nicht schlecht als Betriebssystem, dem fehlt nur ein vernuenftiger Editor (kennst du doch den Spruch, oder)

Klaus

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polytaen neanderwix „Fuer das Nutzen von Debian muss man sich nicht verspotten lassen. Es gibt...“
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uiuiiui ich wollte keinen Editoren-flame vom Zaun brechen, aber mittlerweile nutze ich vim auch ganz gerne, weils einfach schnell geht.
Und seit ich das syntax-highlightning entdeckt habe, ist er sogar (etwas) bunt, aber nicht klicki *g*.
Aber ich muss Klaus rechtgeben, was XEmacs angeht, der ist in der Tat zu schwerfaellig.
btw. Hat mir jemand eine vernuenftige iptables-config? Ich habe versucht mit fwbuilder Regeln zu erstellen, aber naja, er mosert bei,m start auch immer rum, dass er das Modul ip_tables nicht finden kann, ist aber (soweit ich mich erinner) in den Kernel kompiliert. Fehlt da was?
Hmmm vielleicht sollte man n neuen thread aufmachen.
Bis denne
poly

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neanderwix polytaen „getting OT: Editoren“
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Soweit ich weiss, muss "Network packet filtering" aktiviert sein, "IP tables support", "Full NAT" und "MASQUERADE target support".
Zumindest, wenn man das Ding auch als Router nutzen will. Was sagt cat /proc/modules denn so ?

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polytaen neanderwix „getting OT: Editoren“
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cat /pro/modules sagt nuescht,
aber ich habe mir gerade n Kernel kompiliert, mit den ganzen Modulen drin (NAT, packet filtering etc etc) und nun sagt depmod -a:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_conntrack.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipv4/netfilter/ip_tables.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipv4/netfilter/ipt_REJECT.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipv4/netfilter/iptable_filter.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipv4/netfilter/iptable_mangle.o
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18/kernel/net/ipv4/netfilter/iptable_nat.o

Ich glaube da gibts irgendwo n Problem! Werd mal "magle" rauslasssen (google) und irgendwas fehlt noch?
Bis denne
poly

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Kirin polytaen „iptables [was Linux anfaenger]“
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Wenn ich mich nicht irre sind das hier alles, teilweise optionale, Kernelmodule die es fuer Iptabels gibt.
ip_conntrack.o
ip_nat.o
ip_tables.o
ip_conntrack_ftp.o
ip_nat_ftp.o
ipt_REDIRECT.o
ipt_REJECT.o
iptable_filter.o
iptable_nat.o
ipt_MASQUERADE.o

Das Packetmangleing: die module fuer mangeleling muessen vor den iptables-modulen geladen werden.
Ist das bei dir der Fall oder hast du die nicht als Module kompiliert?


Grüße
Kirin

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polytaen Kirin „iptables [was Linux anfaenger]“
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Ja, danke, ich habs mittlerweile.
ich weiss nur noch nicht genau, wo/wie ich die Regeln aufstelle, aber das krige ich noch hin.
poly

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Klaus_T polytaen „iptables [was Linux anfaenger]“
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Wo hakt es denn? Hast du das Packet-Filtering-HOWTO gelesen? Damit und mit der man-page sollte es gehen.

Klaus

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Anne Radtke Tromba „LINUX Anfänger“
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Wenn du Wert auf Handbücher legst, kommst Du wohl nicht um SUSE herum. Allerdings haste dann 40 € in den Sand gesetzt wenn Dir Linux doch nicht zusagt. Mandrake dagegen ist kostenlos und bestens geeignet für die ersten Versuche, hat aber keine Dokumentation, es gibt aber genug Literatur zu Linux. Andererseits kann man dann ja auch die Teilnehmer des Forums hier mit seinen Fragen nerven *grins*

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polytaen Anne Radtke „Wenn du Wert auf Handbücher legst, kommst Du wohl nicht um SUSE herum....“
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sind am bestem mit Knoppix moeglich: kostet nix, und laesst das System in Ruhe (toucht keine Festplatte!)!.
Bis denne
poly

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Kirin Tromba „LINUX Anfänger“
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Ich kann Poly da nur ziemlich zustimmen, SuSE ist sehr nett und einfach zu konfen, aber man leidet sehr schnell unter den Grenzen des Systems.
Red HAt, sehr lustig und auch ein wenig eigen, teilweise aber komfortabler und ein wenig schneller, erstklasse Softwareunterstützung, selbst die einfachsten Dinger werden meistens dafuer als rpm packet zur verfügung gestellt.
Mandrake, recht bunt und echt gut. Wenn die so weiter machen werden die echt noch zur Nr.1 :). Die Installation ist schnell und sauber. Insgesamt ist das System sehr Benutzerfreundlich.
Debian, einfache und schlichte Installationsroutine, unkomfortable Bedienung dafuer schnell und wenn man weiß was man tut und was man im Computer drinne hat sehr konfigurabel. Als User steht man nicht über dem System, sondern man ist quasi Teil des Systems und kann es deswegen nach belieben anpassen.
Gentoo: Eine sehr neue Distribution. Am ehesten mit Playmobil zu vergleichen. Nachdem man mit Hilfe der (englischen) Dokumentationen das Basisisystem installiert hat kann man sich einfach die Software nach belieben einspielen. Dabei verzichtet Gentoo auf grafische Menueführung. Ein sehr guten Pluspunkt bei der kompilation und instalation von Software, durch die "Free BSD like" Ports braucht man nur aussuchen und alles andere passiert automatisch.
lfs: Der Legobaukasten unter den Linuxen, vom Anfang bis zum Ende alles basierend auf Sourcen und somit klein schnell und elegant. Jedoch nicht wirklich für Einsteiger geeignet. Man lernt aber sehr sehr viel über sein System, über Linux und über die Kompilationsparameter und wie man was kompilieren muss :) Dazu am besten Klaus_T fragen, der hat da eindeutig mehr erfahrung :)
Also, wenn du schnellen Einstieg wünscht, SuSE, Mandrake oder Red Hat,
Debian und Gentoo falls du ein wenig mehr willst und vor allem ein schlankes System und lfs wenn du dir wirklich alles von Grund auf selber bauen willst.
Als non-Linux alternative kann ich noch zu FreeBSD raten, wobei hier der Vergleich mit Debian oder Gentoo noch am ehesten Zutrift.

Grüße
Kirin

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mish mash Tromba „LINUX Anfänger“
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@Tromba

Tja, das wäre auch meine Frage gewesen!


@die Beantworter

...fing gut an, dann in der Mitte etwas Fach-chinesisch und am Ende eine Zusammenfassung - soweit sogut!

Da ich mit MS-Windows ja nun schon genug zu fummeln habe, favorisiere ich eine Linux-Distribution wie SuSE oder Mandrake. Aber ich finde wenig Entscheidungshilfen im Netz und in den Foren.

Was ist denn nun ratsamer: SuSE 7.3 oder SuSE 8.0 oder Mandrake?

(Über Mandrake finde ich am wenigsten Berichte...?!)

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polytaen Tromba „LINUX Anfänger“
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@mishmash,
tja Zaphod (unser Mandrake-user) fehlt irgendwie. Aber ich wuerde zu Mandrake oder RedHat tendieren (Ja Klaus und Zaphod, ich bin mittlerweile gelaeutert und empfehle nicht mehr SuSE). Welche der beide ist egal. Wenn Du klickibunti wie bei Windows haben willst, sind beide recht.
Wenn du fummeln willst wie unter deinem Win, nimm Debian.

Du wirst nie eine Antwort erhalten wie nie DIE distri. Entscheide dich einfach fuer eine und probiers aus.

Bis denne
poly

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Tromba Nachtrag zu: „LINUX Anfänger“
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Danke an alle!
Ich glaub ich werde es als erstes mit Mandrake versuchen.
Wo krieg ich es? Soll ich es downloaden oder lieber kaufen?

Nochmal danke, ihr seid super. :-))

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Zaphod Tromba „Danke an alle! Ich glaub ich werde es als erstes mit Mandrake versuchen. Wo...“
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... gute Entscheidung - schön dass ihrs auch ohne mich hinkriegt ;-)))
Mandrake kriegst du am Billigsten bei www.liniso.de ;-) oder direkt runterladen: http://www.mandrakelinux.com/en/ftp.php3
Have fun,
Z.

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Kirin Tromba „LINUX Anfänger“
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Wie gesagt, Mandrake ist zur Zeit sowie so auf den bestem Wege sich zur besten Distributon zu mausern. Wie ich finde haben die franzosen doch mal was hinbekommen, wenn schon nicht bei der wm geklappt hat :))


Grüße
Kirin

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Thomas69 Kirin „Wie gesagt, Mandrake ist zur Zeit sowie so auf den bestem Wege sich zur besten...“
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Hi, Ihr ganz flotten LINUXER. Habe nun SUSE 8.0 und Mandrake 8.2 ausprobiert(als Anfänger). Zwei Punkte zum Bedenken und fragen:SUSE keine selbständige 3D Aktivierung und schaltet, zumindest bei
nvidia G2Ti von, ohnehin nur 24 max verfügbaren, beim manuellen Aktivieren von 3D Beschleunigung auf 16Bit Farben. Bei Mandrake alles automatisch, stellt aber auch eine Stufe zurück, also bei ML dann auf 24Bit, da dort 32 angeboten werden.
So, bei SUSE kannste, wenn Du mit DSL arbeitest mit dail on demand(also Start von DSL mit Betriebsstart)arbeiten und ist auch ein Button in der Leiste zum An- und Ausschalten(nicht jede Flatrate ist ja voll durchlaufend!). Bei ML gibt es auch d o d, suche aber diese Buttonption wie ein Verrückter, weil sonst ist das Ganze(für nen' Anfänger wie mich!)ein einziger Streß: "Internet" anklicken, warten, wegklicken, dann auf den Browser, alles prima, aber wie kriegt man das Internet abgeschaltet???
Also, weiß wer, wo da so ein Butten ist??? Ach ja, wenn bei ML auch Office 6.0 dabei ist, so sind es im ganzen aber etliche Programme weniger.
Und noch was:Haste ein Schulkind zu hause, dann gibt es Profiversionen als "Campus" zum(fast)halben Preis!

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Bastet Furry Tromba „LINUX Anfänger“
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Tach Leute!!!

Fahr hier seit geraumer Zeit MD8.2 und kann nur sagen. einfach klasse ;)
Mir hatte mal jemand auf der HobbyTronic ne selbstbaudistro eines Computerclubs gegeben, die war nix... nichtmal nen mc installiert gewesen geschweige denn nen X.

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FreddyK. Tromba „LINUX Anfänger“
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Für nen Anfänger (und kostenlos): Mandrake!
Die Handbücher gibt es auch direkt von Mandrake wahlweise als
PDF, HTML, oder TXT-Dateien, natürlich auch kostenfrei.

Sonst: ne Distri kaufen, inkl gedruckten Handbüchern (und Support), wobei sich meiner Meinung
nach SuSE und Mandrake in etwa die Waage halten, Red Hat ist für Fortgeschrittene,
Debian ist für Könner.

TIP:

Libranet Linux (basiert auf Debian, hat aber eine einfachere
Installationsroutine, zumindest für nicht mehr ganz blutige Anfänger
geeignet).


Gruß FreddyK.

PS: nutze hier ein total umgebautes Mandrake 8.2, und Libranet 2.0
ansonsten: mein Rechner ist MS-freie Zone :-)

Dieser Beitrag wurde unter Debian GNU/Linux 7.1 Wheezy verbrochen. https://de.wikipedia.org/wiki/Vorratsdatenspeicherung
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mish mash Tromba „LINUX Anfänger“
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Danke an alle!

Ich habe inzwischen Mandrake 8.2 parallel zu win98 installiert. Es läuft alles prima! Jetzt heißt es lesen,lesen,lesen - damit ich das OS ein wenig besser verstehe!

Aber mein Internetzugang bereitet mir noch Kopfschmerzen. Ich werde wohl doch auf DSL umsteigen.

...und dann hab' ich bestimmt wieder 'ne Frage...

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Kirin Tromba „LINUX Anfänger“
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http://www.selflinux.de/
bischen einführung, bischen hintergrund, noch ein bischen neu :))
Grüße
Kirin

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Kirin Tromba „LINUX Anfänger“
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http://www.selflinux.de/
bischen einführung, bischen hintergrund, noch ein bischen neu :))
Grüße
Kirin

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