Na klasse... jetzt gibt es auch in der linuxwelt schon zwei monopolisten, oder welche die es
werden wollen: suse und red hat. ich besitze caldera linux und wenn man hier ein
paket suchtr z.b. sane, dann findet man eine exakte beschreibung, wo und wie man die
pakete unter suse oder redhat einrichtet, nicht aber unter caldera oder man
bekommt glatt nur pakete zum download angeboten, die NUR für eben diese distribution
bestimmt sind. UNVERSCHÄMZHEIT. Da kann ich j agleich wieder NT oder 2000 oder gar 98 oder
Müllenium draufschmeissen, da hab ich dann aber wenigstens support.
SUPER NUR WEITER SO DANN HEIST ES NICHT MEHR LINUX SONDERN SUSE ODER RED HAT
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
recht hast du...und das ist der punkt, dass ich kein linux nutze weil das mit dem monopol von MS augenwischerei ist, denn Li SUSE ist auch schon lange ein monopolist
Tja, geld regiert die welt! Die Pakete die die meisten Abnehmer kriegen, regieren die Branche und bilden ihr eigenes, kleines Monopol. Für die meisten Newbies is das nich schlecht, die meisten (wie ich) holen sich die bekannten wie redhat oder suse, wat Kkohle für diese bedeutet. Ddeshalb können die auch mehr support bieten. Das ich mir deshalb kein Linux auf die Platte haue wäre dumm, denn das es 2 "Monopolisten" gibt ändert nichts an der Tatsache, dass es schöne Systeme sind.
ich wollte es lange nicht glauben :linux ist die zukunft!
ich verwende suse ,für anfänger scheint es ideal zu sein was ist das
problem bei monopol immerhin gibts bei linux drei, vier monopolisten bei windoofs nicht mal konkurrenz
linux ist ein veraltetest system, das auf 30 Jahre altem Unix basiert und sich kräftig verarschen läst
Wie laesst sich ein Betriebssystem denn verarschen ? Und weint es sehr, wenn man sowas mit ihm macht ? Schoen, wie Du den Spruch mit dem 30 Jahre alten Unix nachplapperst. Bischen was hat man aber dran gemacht, oder ? Personenkraftwagen haben seit ueber 100 Jahren meist 4 Raeder. So ein altmodischer Kram auch ! WinDos beruht auf 25 Jahre altem DOS und verarscht dafuer die Leute, was ist wohl schlimmer ? Weisst Du eigentlich, was ein Monopol ist ? Nicht mal M$ hat ein richtiges Monopol, obwohl es dem schon nahe kommt. Oder meinst Du nicht viel eher die Inkompatibilitaeten verschiedener Linux-Distri's ? Caldera ist auch nicht dafuer bekannt, Vorreiter in Sachen Standardisierung zu sein. Wie vorhin schon jemand treffend bemerkt hat, warum kompilierst Du dann nicht einfach den Quellcode der gewuenschten Applikation ? Bleib' Du nur bei Windows und versuche bei Gelegenheit mal, ein komplettes OS mit Applikationen vom M$-Server zu ziehen. Ach, geht nicht ? Was kostet eine durchschnittliche Linux-Distribution, wenn man sie kauft und nicht einem Heft entnimmt ? So 50,-- bis 150,-- mit Ausreissern nach oben und unten. Was gibt es dafuer bei M$ ? Encarta (geiles Teil uebrigens) und Works. Ein Betriebssystem ist leider nicht drin fuer die paar Kroeten. Die brauchbareren OS'es NT4/5 darfst Du fuer diesen Betrag gerade mal angucken.
hi!
abgesehen davon, dass man mit Linux besser hacken kann (nur etwas besser) gibt's nichts was win2k nicht mindestens genauso gut machen kann
diese OS ist nur was für Hacker :) und ahnungslose Rebellen
Welche Version ? Server oder Client ? Zu welchem Preis erhaeltlich ?Mit welchen Hardware-Anforderungen ? Schon mal die Uptimes gecheckt ? Ausser der Verwaltung fuer die Berechtigungen gefaellt mir eigentlich nichts besonders gut an NT 5. Die Performance ist nicht gerade gewaltig. Und immer noch rennt der gute alte Samba-Server locker an M$ vorbei...... . Linux ist fuer Hacker sicher gut geeignet, aber fuer Ahnungslose ? Dann kommt sowas wie dieser Thread zustande. Heul, ich finde die richtigen RPM's nicht (selber schuld) und deswegen haben SuSE und Red Hat ein Monopol (Oh Gott ! Immer noch weiss keiner, was ein Monopol ist.). Schon richtig, M$ hat sich mal wieder etwas Muehe mit einem Betriebssystem gegeben, aber hast Du mal in die Newsgroups geguckt ? Da haben mindestens genauso viele Leute Aerger mit W2k wie mit Linux. Ahnungslose haben es mit beiden Systemen schwer, W2k sieht nur einfach aus.
richtig.. und monopole sin wirklich etwas ganz anderes, die telekom hatte eins. aber nicht ms. die sind nur marktfuehrer.. aber das ist ja auch egal, denn nur die die linux nicht begreifen koennen, laestern. zb: ueber den komfort den quellcode lesen und aendern zu koennen ;)
und ein geiles skript..
richtig.. und monopole sin wirklich etwas ganz anderes, die telekom hatte eins. aber nicht ms. die sind nur marktfuehrer.. aber das ist ja auch egal, denn nur die die linux nicht begreifen koennen, laestern. zb: ueber den komfort den quellcode lesen und aendern zu koennen ;)
von hacken hab ich zwar keine ahnung, ich bin aber ehrlich froh, daß es noch
ein paar "ahnungslose rebellen" gibt, wie du dich auszudrücken pflegst,
den die von M$ propagierte monokultur kanns wohl wirklich nicht sein.
das wär ungefähr das selbe, als wenn wir alle gezwungen wären, den gleichen
pc zu benutzen oder das gleiche auto zu fahren, nur weil den jungs in redmont
vorkommt, daß das toll ist
somit bekenne ich, zu den ahnungslosen rebellen zu gehören und sogar
etwas stolz darauf zu sein.
gruß
borowitsch
Was ist denn ein Monopol ?
mal abgesehen davon, daß man unter linux immer noch die möglichkeit hat, die sourcen selbst zu compilieren und dem eigenen system anzupassen, was beu M$ wohl eher schwierig sein dürfte.
gruß
borowitsch
Genau das ist der springende Punkt. Da bei Linux fast alles Open Source ist kann sich vom Prinzip her jeder seine eigene Distribution zusammenstellen. Und bei den kommerziellen Distris kann sich jeder aussuchen welche er nimmt. Hier von Monopolen zu sprechen ist daher wohl völlig falsch.
Man sollte sich sich die Philosophie von Linux mal vor Augen führen: es gibt Vielfalt statt Monokultur. Und bevor man hier Entwickler beschimpft, ohne die es so tolle Sachen wie sane und kde (ich will hier nicht alles nennen, dann wäre dieser Beitrag viele hundert seiten lang), sollte man lieber selber Pakete für seine Lieblingsdistribution packen und der Umwelt zur Verfügung stellen. Nämlich nicht die Distrubutoren packen die Pakete, sondern die Entwickler selbst. Und da die hierfür kein Geld verlangen, kann man überhaupt froh sein, da es neben Sourcen auch fertige Pakete gibt.
Das Übersetzen von Paketen ist zugegebenermaßen nicht einfach, aber das ist Linux auch nicht. Wenn ihr bei der Installation von neuer Hardware nur eine CD einlegen und nicht mitdenken wollt, bleibt lieber bei Windows. Außerdem solltet ihr mal weitere Downloadadressen suchen statt schimpfen. Bei "http://rpmfind.net" findet ihr Pakete für fast alle Distributionen. Und wenn nicht: "Rawhide 1.0 386" funktioniert fast immer.
kein mensch hat interesse an dem scheisslinux verpiss dich
Man sieht das ihr alle Linuxprofis seid. Die Pakete sind natürlich für die Distributionen zugeschnitten weil die ja alle auch mehr oder weniger andere Formate haben und eigentlich nicht von linux selber sondern nur von den Distributionen kommen. Ihr habt vieleicht schonmal ein Prog downgeloaded das die Endung .tar.gz hatte worin dann die Sourcen dieses Progs sind. Diese können dann Distributionsunabhänig compiliert und installiert werden. Das ist das eigentliche Prinzip und die Pakete sind nur eine Installationsvereinfachung der Distributionen. Wer also kein passendes Packet findet der findet auf jeden fall das andere. Daher wird es bei linux nie ein Monopol geben nur scheinbar für solche die nur mit Windowsoberflächen und grafischen installationen klarkommen. Und da wird natürlich der zum Monopolist ders den Anwendern am einfachsten und windowslike präsentiert was eigentlich nicht der Sinn von linux ist.
Nanana, natürlich ist UNIX ein OS das es schon sehr lange gibt - aber nicht ohne die notwendigen Renovierungen.
Im Profi- und Netzwerkbereich ist UNIX DAS Betriebsystem schlechthin -
flexibel, schnell und absolut stabil. Du wirst auf diesem Planeten kaum einen Großrechner finden, der nicht unter UNIX läuft.
Sämtliche Zentralrechner und Terminals bei uns an der Uni laufen unter UNIX, das selbe gilt für die meisten Einzelplatzrechner.
Der Hauptgrund dafür ist die Performance: während ein Dual PII-450 unter NT gerade mal 12 Terminals handeln kann, schafft er unter UNIX 40 - hinzu kommt die absolute Stabilität, die Profs und Studenten würden sich bedanken, wenn die Großrechner und Router abschmieren würden ;)
IM Heimbereich macht UNIX weniger Sinn, da die Konfiguration und Wartung nicht ganz leicht ist - hier ist Linux (ich verwende Mandrake) klar besser geeignet; bei der INstallation machte bei mir Mandrake keinerlei Zicken (im Gegensatz zu 98se und 2kServer, die ich noch parallel verwende)
Auch im Privatbereich macht UNIX Sinn. Versucht mal ne Diplom/Doktor Arbeit mit einem Umfang von über 400 Seiten mit Grafik unter Office auf Win-Systemen zu verarbeiten, da schmiert euch Word bei ca. Seite 300 ab. Diesen Fehler haben MS seit der 95er Version im Office!
Und was die Distributionen angeht, kann man heute nun wirklich nicht meckern, mein erstes Linux installierte ich 1992, da gab es nur eine Distrib. ohne X11 und die mußte man sich mühsam auf Disketten beim Sharewarehändler besorgen!
soviel seiten kann word nicht verwalten! ich würde sagen, ab 60 seiten und 10 graphiken sollte man mindestens ein backup täglich machen.
aus eigener leidvoller erfahrung ... hm
ihr blöden schei*ser
Jau ! Linux läuft und läuft und läuft .....
JETZT IST CEBIT-TIME !!!!!! Holt euch da statt der ganzen Reklame doch mal was VERNÜNFTIGES !!!!!
Eine Linux-Eval-Distribution von SuSE oder Mandrake oder RedHat oder.....
dazu von SUN eine CD mit Star-Office und fertig ist der KOMPLETTE Arbeitsplatz für 000,00-DM !!!!!!!
Das kann ich auf so viele PCs aufspielen wie ICH will ! Ohne Lizenz-Probleme !!!!!
Hapt ihr bei Microsoft schon freie CDs mit Windows und Office gesehen ??????
ICH NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß an alle Linuxer von Dino
Hallo,
da die Frage, was denn nun ein Monopolist ist, noch nicht beantwortet wurde:
"Ein Monopol ist eine Marktform, bei der auf der Angebotsseite nur EIN Verkäufer vorhanden ist. Der Monopolist steht einer Preis-Absatz-Funktion gegenüber, die gleichzeitig die Gesamtnachfrage-Funktion des Marktes ist. Sein Aktionsparameter ist entweder der Preis oder die Menge. Die notwendige Bedingung für ein Gewinnmaximum eines Monopolisten lautet Grenzkosten=Grenzerlös (Cournotscher Punkt)."
Nachzulesen in Gabler Wirtschaftslexikon.