Klappt denn bei dem Dreck überhaupt irgendwas...??? nicht mal die einfachsten Dinge wie der CD-Player funktionieren, XMMS und Realplayer kannste eh abschreiben, weiss jemand eine bessere Distribution oder gleich wieder zu Windows...?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Suchst Du Hilfe, oder willst Du nur stänkern ?
Du hast keine Geduld !
Ich habe fast 2 Jahre (mit Pausen und in denen die Hälfte wieder vergessen) gebraucht um ein Linux-System so zu administrieren, daß ich alles zum Laufen bekomme was ich benötige und haben möchte.
Auch das von Dir angesprochene Tool xmms !
Wobei ich hier mit der Installation keine Probleme hatte. Man kann sogar die Skins aus der Windows-Welt (WinAmp) benutzen !
Ich glaube aber eher es ist bei Dir ein Soundkartenproblem !
Hier solltest Du erst mal versuchen das Ding an der Kommandozeile zum tönen zu bekommen !
Tja Windows ist halt was für Leute, die ein System nur benutzen wollen und die schnell mal einen Text schreiben, im Internet sind und ein Spielchen mit Sound laufen lassen wollen !
Linux ist z.Z. eben noch ein BS, mit dem man sich ein wenig mehr beschäftigen muss als mit Windows .
Wenn Du diese Zeit nicht investieren willst, ist die Windows-Welt für dich besser geeignet.
Gruß
repi
Na aber die Soundkarte geht doch... Daten-CDs gehen und sogar Rohlinge mit MP3-Titeln werden abgespielt nur eben nich die verdammten Audio-CDs :-((( Und bei XMMS, beim Anwählen der Files oder Location gehn Fenster noch und noch auf aber Titel werden keine angezeigt zum Abspielen, kann nur immer die CD öffnen und die Titel direkt ins XMMS reinziehen
Ist das Audio-Kabel am CD-LW?
Jumper das Laufwrek mal als Master...
da machst du dir unnötig selbst Probleme. CD rein, CD-Player einschalten - nicht mounten!!! - und den beliebigen Titel anklicken. Läuft!!!
Gruß
Sly
Na das is ja endlich mal ein konkreter Vorteil von Linux gegenüber Windows : 2 Jahre Beschäftigungstherapie um ein System komplett zum Laufen zu bringen.
Und dann ? noch ein Jahr für ein Officeprogramm ? Ein halbes für einen Scanner ? 2 Jahre für CAD ? Dokumentenerfassung und Ablage : noch nicht abzusehen?
Also in 10 Jahren habt Ihr garantiert Windows überholt, allerdings die Version 3.11
Ist ja ganz witzig,scheint aber so zu sein.
Solange brauchen bloss die Spitzenkoenner. Der ueberwiegende Rest schafft es dann doch etwas schneller.
Quatschkopf, wenn Du die Lernarbeit einmal investiert hast, dann brauchst Du dich nur noch um die Neuerungen zu kümmern, kanst dafür aber auch das System absolute nach Deinen Vorstellungen einrichten, kannst mal Neus ausprobieren und wieder verwerfen, ohne Gefahr zu laufen, daß nichts mehr geht (siehe Windows alle Versionen) usw...
In meinem Posting etwas oberhalb , sagte ich ja daß für Jemanden, der den Rechner nur benutzen will, ohne die Hintergründe kennen zu wollen,
Linux nicht zu empfehlen ist.
Alle Anderen sollten es eigetlich als alternative Herausforderung betrachten, den manchmal ist halt "der Weg das Ziel"
repi
ja ja keine ahnung aber linux schlecht machen. du zockst wahrscheinlich nur auf deiner kiste und bist stolz das dein intel300 auf 10 ghz overclockst. beschäftige dich lieber mal mehr mit linux dann klappts auch mit dem nachbarn äh scanner
Is ja echt ein tolles BS, wenn man 2 Jahre dazu braucht, es richtig zu konfigurieren...
Möchte noch ergänzen :
wobei ich die zwei Jahre relativieren muss, als daß es effektiv vielleicht 3 Monate waren, in denen ich mich intensiv mit der Materie beschäftigt habe, was sich aber über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren erstreckte.
Mit Windows (angefangen bei 3.0 bis z.Z. W2K) arbeite ich in der Firma und auch Privat seit ca. 10 Jahren und auch dies gibt mir heute noch Rätsel auf, weil , was gestern ging , morgen schon nicht mehr funktioniert oder man hat doch nichts gemacht, und auf einmal funktionierts nicht mehr ???
wollte sagen, habe auch in der Windowswelt mit Problemen gekämpft, die eigentlich keine sein sollten und die einem fast zur Verzweifelung getrieben haben bzw. das eigene Können in frage stellten !
Auch finde ich die Grundsatzdiskussion Linux oder Windows blöd! Komischerweise kommen von den Linuxgegnern immer die höhnischen und sehr abwertenden Bemerkungen, so daß einem immer der Verdacht kommt, da sind die am Linux-BS gescheiterten Gestalten, die mit solchen Kommentaren ihr gestörtes Ego aufpolieren wollen.
repi
Das sehe ich genauso!
Das Meckerer sind die Leute, die Ihren PC zum Händler bringen weil die neue Festplatte nicht läuft! Und das nur, weil sie eben noch nie etwas vom Partionieren gehört haben!
Ich lache micht immer tot, wenn ich unter Windows, weil ich gerade mal wieder im Fenster-Dschungel nich zurecht komme, versuche den Desktop zu wechseln. Da ist mir mein Linux mit WindowMaker dann doch lieber. Außerdem geht da auch fast alles in der Konsole.
Da können sich die freuen, die ihre Grafikkarte unter Windows nicht zum Laufen bekommen.
Meiner Meinung nach ist Windows für manche Aufgaben garnicht schlecht, allerdings stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis dort nicht!
Ich bin einfach nicht bereit 600DM (Windows 2000) zu zahlen, nur um ein stabil laufendes System zu haben.
Zum Arbeiten Linux und zum Spielen ein Windows 98!
Versuch`s mal mit Mandrake 8.0.
Das läuft wie oel,einfach klasse.
Mfg eddie
Win 2000 ist nicht schlecht !!!
und USB funst dann aber noch lange nicht. Statt ner Webcamera, kannst du dir Brieftauben halten!
ach ja, noch interessanter wird es, wenn du mit SuSE ein Mischsystem installieren willst.(IDE und SCSI). Über 8 Stunden Support bei SuSE und dann hab ich den Dreck in die Ecke geschmissen. LILO, dieser bescheuerte Bootmanger hats nicht gefressen. Dann hab ich mir vor lauter Wut das kostenlose Mandrake installiert und das hat auf Anhieb gefunst. Ich konnts nicht glauben. Da aber null USB unterstützt wird und von DVB-S wollen wir erst gar nicht reden, hab ich den ganzen Kram wieder gefeuert und eben w2k installiert. Das wars!
nee mir reichts nun entweder der dreck geht oder es fliegt raus, hab keine Lust mich 2 jahre lang rumärgern nur um mal ne CD zu hören !!! Für die Anrufe beim Support kann ich mir denn locker nen edlen DVD-Player fürs Heimkino leisten hehe
Du wirst sicher laenger als zwei Jahre brauchen.
Wer verlangt denn bitteschön auch von einem kostenlosten BS Support? Linux ist eben was für Leute, die siche gerne damit beschäftigen und diese Herausforderung, Neuland zu betreten, auch annehmen WOLLEN. Wenn man schon mit dieser ungeduldigen Einstellung an die Sache dran geht, dann wird das eh nichts...
Es ist doch im Grunde genommen wie die ewige Diskussioni Console vs. PC. "Man, dieser scheiss Pc, den schalt ich ein und nur Bluescreens, da bleib ich doch lieber bei XXX".
Wenn man nicht fähig ist zu lernen soll man's lassen, meine Meinung.
das hat doch mit lernen nichts zu tun, wenn dieses Betriebssystem die hälfte der Hardware nicht erkennt!! Da bist du doch irgendwann ganz einsam!
Doch...man lernt, daß manche Hardware einfach nur Dreck ist, und daß
manche gesparte Mark (Boah ist das Modem billig...und unter Windows
funktioniert es doch prima...heisst ja auch WinBlaster 2000) eben
nicht gespart sondern rausgeworfen ist...
Natürlich!! Wacom-Digitalbrett, USB-Scanner, DVB-S, SCSI-Diascanner usw. ist alles Dreck, da Linux es nicht erkennt!
Nur wenn Du es nicht kannst, muß es doch nicht schlecht sein.
Ich habe SuSE installiert und fast alles klappt. Und mit jedem Tag mehr weiß ich wie wenig ich weiß. Nur Linux ist völlig anders.
Richtg, _fast_ alles klappt, aber bei einem guten BS klappt auf Anhieb _alles_!
so ein BS gibts noch nicht. Auch nicht Win u.s.w .
Wer sich zu blöd anstellt Linux zu konfigurieren sollte es mal mit lesen probieren. Es gibt FAQ und HOWTO´s für jeden Scheiß.
In meinem Linuxer lief alles nach ein paar Stunden.
Stellt Euch nicht so doof an oder hat Windows Euer Gehirn gewaschen!
Glaubst Du Flegel wirklich das ist ein modernes Betriebssystem, bei dem man sich durch 2 Tonnen zum Teil englischer Literatur arbeiten muß, damit man den Schrott auch nur halbwegs wie Windows zum Laufen bringt?
Hallo aufwachen, die Zeit für eine User-Elite sind vorbei, die nächste Generation wird auf Deine Oma bedienen können.
Natürlich nicht Dein tolles SUSE 10.2, da kannst Du Dir weiter auf die Hühnerbrust klopfen.
*seufz*
Naja, hier wird ja einiges zusammengewürfelt. Ich kann mind. 3 Diskussionsfäden erkennen:
1. Windows vs. Linux: was ist für wen das Geeignete?
2. Entwicklungssatdium von Linux bzgl. Hardware auf dem Markt
3. SuSE-Distribution
Die Punkte 1. und 2. möchte ich nicht behandeln, das ist soviel, da kann man jahrelang drüber streiten, und wenn ich einige Äußerungen da oben lese, gehe ich davon aus, daß viele hier Beteiligte wohl nur ausfallend werden.
Deshalb gehe ich mal nur auf die ursprüngliche Problematik ein:
Man muß klar trennen, ob man von Linux oder von SuSE spricht. SuSE packt auf das, was sie an Linux zur Verfügung stellen, noch viel eigenes rauf: YaST z.B.
Und man muß auch ehrlich sein, daß bei SuSE vieles nicht klappt (sie wollen wohl so ein bißchen Windows-Niveau erreichen: es muß bunt sein, zum Anklicken und schnell fertig ;-)
Ich bin nicht der Superhacker, bei weitem nicht, aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß sich bei den Installationen mit SuSE-Tools manche Programme einfach ins Gehege kommen. Es reicht dann oft, sie nach der kompletten Installation aller Programme nochmal einzeln von CD nachzuinstallieren. Ich hatte die Probleme mit dem CD-Spieler auch, habe ihn dann von CD nochmal neu installiert und alles ging.
Es stimmt schon, an Linux muß man mit etwas mehr Leidenschaft gehen. Dafür lernt man auch mehr über Vorgänge im PC und schubst nicht nur Mäuse über bunte Oberflächen.
Jaja, beschimpft mich ruhig, weil ich hier mit so einer sachlichen, vermittelnden "Hallo-Jesus-liebt-Euch"-Einstellung daher komme ;-)
Es geht also auch vernünftig.
Dann erklär mir mal vernünftig warum ich eine Musik-Cd nicht mounten kann obwohl Linux Daten-Cds erkennt. Windows kommt auf demselben PC mit beiden Sorten zurecht. Und unter Windows kann ich mir die hardware aussuchen die ich haben will weil JEDE Hardware unter Windows läuft!!!!!!!!!
A. Weil eine Audio-CD unter Linux nicht gemountet wird. Man macht den CD-Player an und das war's.
B. Du kannst Dir natuerlich jede Hardware aussuchen; ob die dann unter Windows (welches denn ?) laeuft, ist eine andere Frage. Es gibt Rechnerarchitekturen jenseits von Intel mit Komponenten, mit denen Win* ganz sicher nichts anzufangen weiss.
Seit wann installiert man ein Programm, um mehr über den PC zu lernen ? Ich brauche meine PC´s beruflich und ich muß mich mit Texten, Grafiken und Programmieren beschäftigen. Was soll ich mit unausgereiften Betriebssystem-Schrott, bei dem die Installation die meiste Zeit in Anspruch nimmt. Dafür habe ich keine Zeit.
Ich muß auch nicht mit dem tollen "Ich-hab-Linux-erfolgreich-installiert" Button durch die Gegend laufen, mir reichts, wenn ich mit meinen Computern ein richtiges Problem gelöst habe.
DU mußt dich mit programmieren beschäftigen ? Hahaha !
Du vielleicht besser mit Rechtschreibung Hihihi
Hab ich nicht gleich in meiner ersten Nachricht vermutet, daß hier so ein
paar Typen bestimmt gleich ausfallend werden oder sich zumindest wie im
Kindergarten gegenseitig mit Sand beschmeißen.
He, vielen Dank Euch beiden, daß Ihr mich so schnell bestätigt.
Mal zurück zum Eigentlichen (kann mir der Rechtschreibprofi vielleicht
sagen, ob man "eigentlich" in dem Fall groß oder klein schreibt?):
Also, für Dich ist Linux also ein Programm? Ich dachte, es wär ein
Betriebssystem ;-)
O.k., Grenzen mögen fließend sein, aber wenn ich Programm als Anwendung
verstehe, dann war das wohl schon mal nix mit dem Kommentar.
KLar, will ich auch was über meinen Computer wissen. Schließlich
automatisiert der nen Haufen Zeugs, wofür ich ihm irgendwie dankbar bin.
Andererseits trifft er auch so manche Entscheidungen, wo ich nicht einfach
nur die unverständliche Dialogbox wegklicken
und sagen möchte "Wird schon stimmen" (s. dazu mal Threads unter "Internet,
ISDN, Modems" zum Thema "0190-Problem").
Wenn ich im Internet Explorer dessen Umgang mit Cookies einstellen möchte,
hey, da taucht das Wort "Cookies" nicht mal auf im Dialogfeld! Windows
umschreibt ja immer alles so schön, daß man sich immer denkt: "Ach, das kann
ja nicht so wichtig sein." Dann klickt man was an, im Hintergrund werden
irgendwelche Konfigurationsdateien geändert, ich weiß nicht genau wie - und
der Rechner hängt aber bestimmt weiter lustig am Netz, offen wie ein
Scheunnentor.
Zum anderen kann ich Linux einfach in Modulen an- und ausschalten. Obwohl ich
mich erst seit kurzem mit´s ganze PC-Gedöhnse beschäftige, weiß ich jetzt
schon, wie ich meinen Grafik-Server unter Linux konfigurieren kann, daß ich
zur Not auch ohne ihn auskomme (z.B. wenn ich mal wieder was falsch
in irgendeiner Konfigurations-Datei experimentiert habe ;-)
Was passiert, wenn bei Windows die Grafik ausfällt? Da Windows monolithisch
daherkommt, kannste dann...ja, erstmal gar nix mehr, denk ich mal. Oder
kannste dann im Uralt-Text-Modus die entsprechende Datei finde und so
reparieren, daß es wieder läuft? Darfste da bei Windows überhaupt
reingucken. Oder ist dann einfach Neuinstallation angesagt.
Ich kann verstehen, daß Leute einfach Software zu bestimmten Zwecken nutzen wol
und gut. Aber wie oft sind es genau solche Anwenderprogramme, die Windows
dann einen ewigen Fehler mitgeben ("allg. Schutzverletzung", "unbekannter
Fehler" und was weiß ich) und Dir bleibt nix anderes, als die ewig
aufpoppende Box zu akzeptieren oder nochmal alles von vorn zu starten -
inkl. Win-Installation, denn das Deinstallieren eines Programmes heißt ja
noch lange nicht, daß es auch restlos entfernt ist.
Jetzt wird das doch fast zum OS-War. Wollte ich doch gar nicht. Windows ist
für manche Leute besser, und Linux macht anderen einfach mehr Spaß. Ich will
auch keinem vorschreiben, mit welchem Auto er fahren soll. Manche wollen
sich reinsetzen und digitale Fahrassistenten in der Federung nutzen, andere
schrauben gern.
Soviel als Wort zum Sonntag. Ahoi.
das ist doch so auch nicht richtig. 15 Jahre baue ich Computer und hab hier bestimmt für 20.000,--DM ohne die PC,s aktuelle Hardware rumstehen, die ich auch benutze! Was hörst du vom Support SuSE? Wenden Sie sich an den Hersteller, die müssen die Treiber entwickeln!!
Dann verlierst du doch die Lust an der Sache. Wo soll denn die Zeit herkommen, um so ein System zu durchforschen um es dann zum laufen zu bringen! Und dann ist eine Krücke, weil nur ein Bruchteil der Hardware funktioniert. Es muss doch auch irgendwann Geld verdient werden um so eine Sache zu finanzieren. Wenn ich natürlich in einer Fa. als Angestellter sitze und ich mich damit auseinandersetzen kann, na dann kann ich natürlich grosse Reden schwingen!
Bin auch im Computerbau tätig und da muss ich dir recht geben, ich ärger mich auch gerade mit dem Linux ICQ herum. Es ist schon klar, dass es nicht für alles Treiber gibt, bei Druckern und Scannern muss man ganz schön selber fummeln oder bei einigen Programmen die man sich holt. Aber was mich masslos aufregt ist, dass nicht mal das mitgelieferte Zeugs für die Grundinstallation auf den CDs funktioniert, gestern XMMS installiert, das glaubste nicht, das hat selbst Linux zum Absturz gebracht! Wusste gar nicht dass es da Blackscreens gibt lol. Und denn erklär mal einem Kunden eine Rechnung für 3 Stunden Arbeit Linux einrichten wo es bei Windows doch nur 10 Minuten braucht
Muss wohl daran liegen, dass Du wie meistens alles falsch gemacht hast.
Ich arbeite in der Support-Abteilung eines ISPs und wir setzen dort quasi nur Linux ein. Warum? Weil es eine sehr gute Netzwerkfunktionalität und Stabilität bietet!
Die Rechner werden bei uns nie heruntergefahren, da meldet man sich nur ab und macht den Monitor aus. Deswegen laufen die Systeme meistens mehrer Monate ohne Neustart (bei den Servern natürlich viel viel länger!
Da soll mal einer sagen, Linux wäre für geschäftlichen Einsatz ungeeignet!
ich kenne Informatiker, die wissen noch nicht wie Kreuzschraubenzieher aussieht. Die leiern den Programmierkram runter wie nix, aber wehe der Lüfter steht. Aus die Maus!
also was man bei diser dikussion nur selten hört ist die sache mit den mitgelieferten programmen ...
bei LINUX wird ALLES auf einmal installiert (bei mir hats 1,5 stunden gedauert - und alles läuft)
bei windows braucht erstmal die grundinstallation 30min ... dannach ist NIX drauf! dann brauchste erstmal 30min um dich durch die KONFIGURATION von office2000 zu wühlen (wer macht schon 'standard' ?)
dann ICQ, Netscape, Picturepublisher, Adope, Scanner, Drucker bla bla .. da vergehen nochmal MINDESTENS 3 stunden!
linux war nach oben genanten 1,5h alles konfiguriert und eingestellt (JA, ich kann auch musikCDs hören!)
und nun hab ich ein discimage gesichert - 20min und die sache ist gegessen! ;)
Na und?
Immerhin kann ich mich entscheiden , was ich will und immerhin läuft nachher.
Und zwar ohne 5 Kilo Howto´s und ohne Hilfe eines Informatikstudiums.
Ich fang jedensfalls nach 3 Stunden an zu arbeiten und nicht anzu lesen!
es hat wirklich keinen Zweck mehr, hier eine sachliche Diskussion zu führen oder es auch nur zu versuchen!
Die neuen Distris - allen vorran SuSE 7.2 oder Mandrake 8.0 (habe sie auf 2 Festplatten laufen) - sind einfach genial.
Wenn man sich allerdings "intensiver" ´mit Linux beschäftigt, muß man nunmal lesen können bzw. bereit sein zu lernen!
Das ist aber bei allen Windowssystemen nicht anders!!
@an Repi, ein wenig unglücklich ausgedrückt mit den 2 Jahren, aber ansonsten ist und bleibt Linux die einzige Alternative zu den sauteuren und unstabilen W-Systemen.
Gruß
Sly
Ist ja alles schön und gut, aber wer nicht Programmierer oder Informatiker ist kann Linux ganz ganz schnell vergessen!! Man kann nicht mehr als lesen was da in den miserablen Anleitungen steht, und wenns dann doch nicht funktioniert, was dann ??? Seit Tagen probiere ich auch schon, kICQ2 oder lixq zu installieren, ausser seitenlangen Fehlermeldungen geht nix, und nun sucht mal schön woran es liegt. Die Programme sind genauso zusammengepfuscht wie unter Windows.
Aergerlich ist eigentlich, dass die Distributoren Programmpakete zusammenstellen, die auch recht wacklige Beta-Programme einschliessen. Die "Featuritis" hat auch bei Linux zugeschlagen, keine Frage. Und wenn Du dann auch noch miserable Anleitungen zur Hand hast, ist der Frust nicht weit. Es gibt aber auch gute Anleitungen -wenn man die denn wirklich lesen will. Falls ein Linux-Anfaenger aber bereit ist soviel Zeit zu investieren wie z.B. in das grundsaetzliche Einarbeiten in eine Office-Anwendung, explodiert die Lernkurve regelrecht. Das schliesst ein, dass viele der dann erworbenen Kenntnisse verwertet werden koennen beim Einrichten eines Webservers (z.B. Apache, nicht ohne Grund so weit verbreitet) oder bei der Gestaltung eines Netzwerks (dazu gehoert mehr, als zwei Rechner zusammenzustoepseln) etc. blabla. Dem Ideal des intuitiven Betriebssystems kommt vielleicht der Mac nahe, alle anderen sind davon genauso weit entfernt wie vor 10 Jahren. Die Administration eines NT4/5 - Netzes setzt uebrigens auch profunde Kenntnisse voraus, wenn man es richtig machen will.
was soll diese lächerliche diskussion?? lasst doch gates jünger klicken und uns arbeiten... wenigstens müssen wir für ein xp-standard-office nicht 999,- bezahlen und uns zwangsregistrieren. und überhaupt: es dauert nicht mehr lange, dann emulieren wir windoof einfach in nem x-fenster (oops - geht ja schon...).
und ob man nun suse oder sonstwas nutzt ist doch wohl egal. linux ist linux, was unter suse geht tuts woanders auch.
ach ja: was ist der unterschied zwischen bill gates und gott?? gott weiss, dass er nicht bill gates ist...
euer os-anarchist ;-))))
EIn schönes EIgentor !!
Interessant das die Linuxe Windows emulieren wollen / können.
Kein Windows User kommt auf die Idee eine Linux-Emu zu basteln, damit er Linux Progs endlich auch benutzen kann.
Woran mag das wohl liegen ?
An erster Stelle: unter Linux kann man ja auch den ZX81 oder den C64 emulieren, da passt ein Windows-Emulator doch prima in das Sortiment.
An zweiter Stelle: Du irrst. Es gibt auch einen Linux-Emulator fuer Windows. Der Einsatz ist aber meist unnoetig, da viele der unter Linux laufenden Programme auch in einer Windows-Version zu haben sind (Mozilla etc. blabla). Open Source gibt es eben auch fuer Windows-User und sogar Microsoft nutzt Open Source - Programme (FreeBSD fuer Hotmail). Hotmail gehoert zwar seit ein paar Jahren zu Microsoft, aber die supertollen Betriebssysteme von M$ (das wir so gerne emulieren) sind anscheinend nicht gut genug, um alle Serverdienste von Hotmail zu erledigen. Aber zurueck zum Thema: Interessant wird Wine (ist eigentlich kein Emulator, aber wer wird sich schon in Tetrapilotomie ueben) aber auch fuer Software-Firmen, die ihre Anwendungen noch nicht auf Linux portieren wollen (Wie Photo-Paint von Corel zum Bleistift); dadurch koennen wir armen Pinguine immerhin ab und zu einen kleinen Blick auf eure supertollen Windows-Programme erhaschen. Meist finden wir die Dinger aber nicht so toll, aber ein paar Dinger sind eben einfach genial; z.B. der Koenig der Editoren (Notepad) oder die geniale Textverarbeitung Wordpad, davon koennen wir unter Linux nur traeumen. Ausserdem moechte unsere kleine Gemeinschaft auch gerne an dem Glueck teilhaben, durch schwarzgebrannte Applikationen an Verstoessen gegen geltendes Recht teilzunehmen. Dazu gibt uns Linux aber nur in den seltensten Faellen die Gelegenheit. Ich selber arbeite an einem Emulator fuer die demnaechst faellig werdende Zwangsregistrierung von M$-Produkten.
Na immerhin kann man sich als Linux - User den ganzen Müll von der Seele schreiben, damit hat diese OS immerhin therapeutischen Wert.Dazu passt auch (zumindest ab und zu) das Glücksgefühl der erfolgreichen Installation. Und erst dieses "Wir"-Gefühl der kleinen , tapferen , verschworenen Gemeinschaft.
Ich bin dafür Linux Produkte über die Krankenkasse abzurechnen.
So machen auch Vergleiche richtig Spass, man nehme ein sauteures Windows-Profi-Produkt und vergleiche den Preis mit einer kostenlosen Werbegeschenken. Und was die dann nicht können ist dann eh Mist.
Aber leider
- dieses kostenlose Zeug gibt es für Windows seit Jahren zuhauf, trotzdem benutzen die meisten MS-OFFICE.
- die richtig gute Software (z.B. CAD oder Office oder DV) kostet unter Linux richtig Knete , wie unter Windows. Kein Wunder , irgendwann wollen ja Softwareproducer auch mal Geld verdienen.
Aber was solls, wir Windowsuser haben ja eh alle Raubkopien , nur daß ist ja seit 64`er Zeiten ein Zeichen von Qualität.
Schluß jetzt, mein ausgestopfter Pinguin gähnt.
Nö, so klein ist die "tapfere, verschworene Gemeinschaft" auch nicht mehr. Und tapfer muss man bei einer Linux-Installation eigentlich ueberhaupt nicht sein. Davon ab, lies Dir die Postings in diesem Thread doch mal durch - den Muell haben sich sicher nicht die Linux-User von der Seele geschrieben. Dass die ueberwiegende Anzahl der M$ Office - Installationen "schwarz" ist, willst Du doch nicht ernsthaft bestreiten. Mit StarOffice laesst sich passabel arbeiten, ich ziehe aber das -kostenpflichtige- Applixware vor (habe gewaltige 129,-- gezahlt). Es steht jedem frei, sein Geld fuer ueberteuerte Software zum Fenster 'rauszuwerfen; ein unverschaemter Preis ist aber kein Merkmal von Qualitaet.
Bei Mandrake 8.0 geht bei mir der Sound nicht und der Monitor lässt sich nur mit 60 Hz ansteuern. Da bleib ich doch lieber bei Win2000, das stürtzt auch nicht ab.
Stell den Monitor doch richtig ein, Dummerle.
z.Zt. läuft bei mir ein W2k-Server (mit SP2) in einem 100MBit-LAN
mit 2 Clients
nun möchte ich mich in den Sommerferien mit Linux (suse 6.4)auseinandersetzen. Als Zielcomputer habe ich mir einen 486er/66i mit 24MB RAM ausgesucht.
Ich möchte dann diesen Linux-PC in mein bestehendes Netzwerk eingliedern. Akzeptiert eigentlich Linux ein NT5 als Domänencontroller und welche Einstellungen sind dazu von Nöten? (abgesehen von der Vergabe der IP und der Angabe der Nutzungsart von Linux, also LAN, Modembetrieb, o.ä.)
Noch ein kurzer Kommentar zur laufenden Diskussion:
Ich habe mal ein Linux (suse 6.2???) auf meinem aktuellen Rechner installiert. Die Hardwareerkennung war eine mittlere bis große Katastrophe: meine Voodoo3 wurde nicht erkannt, auch eine manuelle Konfig. half nicht, weiterhin wurde mein Monitor mit der falschen Frequenz angesteuert (hab dies erst später im OSD meines Monitors gemerkt) und zu guter letzt konnte ich nicht drucken. Ich habe für meinen Laserdrucker Brother HL-1240 alle Standard- und angeblichen kompatiblen Treiber ausprobiert. Keiner konnte ihn ansteuern.
Aus diesen Gründen installiere ich Linux erstmal auf einem 486er und erlerne mal die Grundlagen in der Kommando-Zeilen-Ebene (einige Befehle sind mir aber schon vom FTP-Zugriff bekannt)
cu
Hans
Ein netter Link zu Samba-Fragen (wg. Integration in ein W2K-Netzwerk):
http://de.samba.org/samba/docs/ , da gibt es Dokumentation im PDF-Format zum 'runterladen.
http://www.heise.de/ix/artikel/2001/04/148/ , da haben die Heise-Buben was zum Thema beizutragen.
boaaaaaaaaaaaahhhh warum willste Dir die Ferien derart versauen... geh lieber baden hehe Aber probier doch SUSE 7.1 das gibts derzeit auf der Heft-CD von einem Computermagazin, und läuft ohne Installation, die Hardware-Erkennung ist da recht gut beim 7.1
P.S. Auf die SUSE-Hardware-Datenbank kannste pfeifen, kein Verlass wie auf des ganze Paket...
Hey Leute,
Die Diskussion ist doch sinnlos,
Linux ist noch nicht ausgereift, aber in vielen Dingen ausgereifter als Windows. Ich kann meinen P233 MHz als Mailserver, Fileserver, Druckserver und als Internet-Router für DSL laufen lassen und habe dafür (Suse 7.2) 79 DM bezahlt (Studententarif) sonst zahlt man ja unverschämte 129 DM. Aber das billige Windows 2000 mit nur 600 DM kann davon fast gar nix.
Naja aber spielen kann man unter Win98 am besten. Dafür sollte man noch kein Linux verwenden aber auch noch kein Win2000.
Zur Hardwareerkennung.
Hier werden Kommentare geschrieben, bei denen es einem Schlecht wird.
Hat jemand schonmal probiert eine 80 GB Maxtor Platte unter Win95 laufen zu lassen. Das ist mindestens genauso klug wie unter Suse 6.2.
Und unter Windows ist die Hardwareerkennung nicht besser, nur auf einem aktuelleren Stand.
Dann zum nächsten Punkt.
Wer schafft es ein Win NT in 10 Minuten einzurichten, daß danach alles läuft, mein Winamp, mein Office, meine Spiele (ach Spiele laufen ja nur eingeschränkt unter NT).
Bei Linux läuft danach fast alles und ich hab es noch nicht geschafft mit Linux einen "schweren Fehler in Modul Kernel32" zu verursachen, obwohl ich an viel empfindlicheren Dateien arbeite als unter Windows.
Zu den Dokus
Immerhin sind welche dabei und zwar gute. Die Handbücher von Suse finde ich sehr gelungen, da ich auch keine Ahnung hatte von Router, Server, Filesharing, ... Jetzt hab ich ein wenig mehr Ahnung.
Ich würde einfach sagen, warten wir mal zwei Jahre und lassen uns überaschen, wo Microsoft und Linux stehen.
(Nur als Info: Linux wird von großen Herstellern wie IBM, Compaq und co unterstützt, und so läuft Linux auch auf einer Z90 (Großrechner), wobei Windows da einfach nicht läuft, weil es zu unperformant und instabil ist)
cu
Dito - habe neben SuSE 7.2 noch Mandrake 8.0 laufen, also eine "reine" Linuxplatte - nur sind die Fronten so albern verhärtet, da die ignoranten + unbelehrbaren M$ Daus, hier die arroganten Linux User - daß es kaum mehr zu einer sachlichen Diskussion kommen wird!
Ein wenig mehr "guten Willen" + ein wenig mehr Zeit zum Lesen + Lernen, - wie auch bei allen Wxx Systemen erforderlich - alles natürlch mit dem "üblichen" Frust verbunden..... und Linux würde sachlicher bewertet werden - gerade die neuen Distris sind sehr einfach zu bedienen!
Was bei Linux tatsächlich nötig ist, wäre ein "besserer" Support, da viele Ein- oder Umsteiger einfachste aber wichtige Fragen nicht beantwortet bekommen. (Siehe Posting betr. RealPlayer oder betr. CD-Audio)
Es wäre doch zu schön wenn diese sauteuren Wxx Spitzelsystemen (zum größten Teil auch noch geklaut)endgültig überflüssig werden!
Ich weiss gar nicht was du hast, bei mir funktioniert SuSE 7.1 super.
yast2 hat sogar meine ISA Pnp Onboard Soundchip erkannt und
der läuft sogar mit xmms ohne Probleme
Ich hatte Suse Linux 7.1 vor nem halben Jahr mal probeweise installiert und hatte eigentlich bei der Installation keine Probleme.
Mit der Zeit fuhr es sich dann aber immer öfter fest. Keine Ahnung wieso.
Die Anwendungen sind auch nicht gerade besonders und wehe, man möchte ein Programm installieren, was nicht auf den 7.1 er Cd's ist.
Ist halt wirklich nur was für Tüftler und für Serverbetrieb.
Da tüftle ich doch lieber an Programmen für W2k als am Os Linux ansich.
Hab jetzt w2k seit nem halben Jahr ohne einen Absturz drauf, alle Spiele laufen, Moretv läuft, einfach genial.
Also, ich habe eine ganz neue Erfahrung mit Linux gemacht. Seit 10 Jahren beschäftige ich mich mit PC´s - angefangen mit DOS, dann beinahe die komplette Windoof-Reihe. Vor wenigen Wochen hatte ich mich dann durchgerungen Linux zu probieren, da es ja wohl nicht angehen kann, nach 10 Jahren, nicht einmal Linux gemacht zu haben. Habe meinen "alten" aus der Ecke gekramt (200MMX, 128MB) und SuSE 7.0 Standard draufgezogen. Unter Windoof arbeite ich viel mit Webdesign und Linux sollte als (bessere) Plattform mal herhalten. Die Installation verlief reibungslos (Yast2). Bei der Konfiguration helfen kompentente HOWTO´s, Manpages und die Handbücher.
Apache war netterweise schon vorinstalliert - bis auf Perl und PHP. Besonders reizvoll finde ich, daß man sich die Programme selber builden kann (so wie man sie möchte). Ich muß aber gestehen ein wenig Bammel davor zu haben, weil man das in der Microsoft-Welt nicht zu tun braucht (gibt es ja fertige Binaries). Jedoch habe ich keine Angst Linux abzuschiessen. Anfangs war es sicherlich schwer ISA-PnP Karten einzurichten, auf den Trichter zu kommen, daß Datenträger gemountet werden müssen usw., aber mit der Zeit wird das so selbstverständlich wie ein Mausklick. Deshalb versuche ich von vorneherein die Textoberfläche von Linux zu verstehen, für den Fall das die bequemere KDE mal abschmiert. Das ganze hat mich wesentlich ruhiger gemacht. Ich springe nicht mehr wie ein aufgescheuchtes Pferd durch die Gegend, wenn mal eine Fehlermeldung aufpoppt. Sondern ich versuche das zu lösen. Schließlich ist die Fehlermeldung eine Hilfestellung des Betriebssystems. Windoof bietet einem immer weniger Möglichkeiten dies zu tun.
Leider muß ich auch sagen, daß vieles noch nicht läuft. Kein Samba, kein FTP, kein PHP und auch kein ISDN. Aber ich flenne nicht herum, sondern stelle mich dem Problem. So wie ich es immer getan habe unter DOS und gleichermaßen unter Windoof. Einen voll konfigurierten Webserver unter Windoof einzurichten, hat mich auch Wochen gekostet. Da hast mir weder das OS noch sonstwas bei geholfen, außer dem Internet. Von wegen, ein Mausklick und fertig.
Archilles