Hi!
Habe Problem lokalisiert und eine Lösung gefunden (die mir aber nicht so gefält):
Vor dem ersten Einwählen sind noch alle Policies von IP-Chains auf ACCEPT gesetzt. Wärend des Einwählens wird /etc/ppp/ip-up ausgeführt. An dieser Stelle wird die Firewall aktiviert - im Abschnitt
:
case "$BASENAME" in
ip-up)
[Hier habe ich den "Link" auf mein Firewallskript]
so. jetzt ist sie Aktiv. Wird die Verbindung getrennt (nach Timeout) und versucht erneut aufs WWW zuzugreifen, sind die Policies der Firewall so gesetzt, dass es zu keinem Verbindungsaufbau kommt.
(Offenbar werden erst die Regellisten von IPCHAINS durchlaufen, bevor "ip-up" aufgerufen wird)
Meine Lösung:
ich habe ebenfalls in die Datei "ip-up" ein Weiteres Skript Ausführen lassen, dass alle Policies wieder auf ACCEPT setzt, und zwar dann wenn die Verbindung abgebaut wird:
case "$BASENAME" in
ip-down)
[Hier der Link auf das "ACCEPT-Skript"]
Meine Frage: stellt das ein Sicherheitsrisiko dar? Ich meine, dass ich alle Policies wieder auf ACCEPT setze? Ich glaub nicht, da ich zu diesem Zeitpunkt ja nicht mehr Online bin. Und anwählen darf mich sowieso niemand (unter YaST bei ISDN-Konfig. so eingestellt).
Gibt es andere Lösungen für dieses Problem??
MfG
Sam