wieso spricht eigentlich keiner mehr von
easyLINUX 2000... (soll doch so supereinfach und für jeden Anspruch Anfänger , Fortgeschrittener - Experte was dabei sein)
oder von
go!LINUX 8.0 (bei mir konnte ich diese Version ums verrecken nicht installieren..)
irgendwie scheint sich jetzt alles nur noch auf 3 Distributionen zu konzentrieren
RedHat - Mandrake und SuSe und das scheint wohl mehr Geschmacksfrage als echter Klassenunterschied!
Aber mit KDE2.0 haben wir jetzt endlich einen vielversprechenden Fenstermanager - und Geschwindigkeitsprobleme
wird zukünftige Hardware lösen, da seh ich keinen Vorteil mehr in optimierter Software.
Wirklich wichtig und zukunftsentscheidend für LINUX ist meiner Meinung nach wie gut - wie intuitiv und einfach sich die
Programme unter LINUX bedienen lassen und das ist wohl ohne genaue Vorgaben (Standards) ein heikles Thema.
Wichtig und entscheidend für LINUX wäre auch eine voll integrierte DOS/Windows-BOX, die ähnlich wie die DOS-Box unter Windows
aufgerufen werden kann. Denn wenn ein Win-Emulator wirklich mal gut funktioniert, dann kann doch Windows einpacken!
Genausoeinfach sollte man die Bildschirmauflösung auch per Mausklick in der Taskleiste umschalten können.
Warum also streiten, wir sollten alle das beste aus verschiedenen Distributionen rausholen!
Das ist ja eben das Schöne an LINUX - wir sind frei und können unser Betriebssystem unseren Wünschen anpassen!