Linux ist ein Multiuserbetriebstem. Als solches unterscheidet es Aufgaben die von einem 'normalen' Anwender ausgeführt werden können von solchen, die der Systemverwalter erledigt. Auf Systemen mit nur einem Anwender ist dieser zwangsläufig auch Superuser, sprich: Verwalter. Verwaltung muß also sein - aber wie? Der folgenden Beitrag liefert das komplette Grundwissen zur Linux-Systemadministration.
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Euere Backup Lösungen in Ehren, aber gibt es da keine Lösungen, die z.B. in KDE (einfach) konfiguriert werden und auch automatisiert werden? Arbeit auf der Konsole ist bestimmt effektiv-aber......
Ich denke, dass es ein GUI für TAR gibt, allerdings dürfte dies bei weitem nicht so effizient sein. Eine Automatisierung müsste problemlos durch Skripte, die mit Hilfe des Cron-Daemon regelmäßig ausgeführt werden, problemlos möglich sein.
Halt halt!! Auf einem Multiusersystem direkt mit einem _beliebigen_ Editor an det /etc/passwd rumwerkeln?? Das ist ja der größte Mist, den ich je gehört habe!! Für die passwd gibts z.B. den Editor vipw (oder sonstige spezielle Programme, die bei den einzelnen Distris unterschiedlich sein können), die die Datei sperren, solange sie verändert wird.
wenn man einen Benutzer einrichtet, dann sollte man auch nicht die Datei /etc/group vergessen...
Wer sich mit Unix mal richtig befassen will, der schaut mal besser auf http://www.linuxdoc.org/guides.html vorbei und zieht sich dort die Bücher "The Linux System Administrators' Guide" und "The Linux Network Administrator's Guide, Second Edition" runter. Da steht mehr drin als hier...