Ich reisse mir seit Wochen den Arsch auf und dieses merkwürdige Betriebsysten macht, was es will.
Auf meinem System läuft ein NT-Server und zusätzlich nun auch Linux
( SuSE 6.1). Lilo war aus Sicherheitsgründen bisher auf Diskette;
um aber alles etwas einfacher zu machen, wollte ich per dd und editieren der boot.ini von NT das System von PLatte startbar machen.
Lilo war natürlich im Bootrecord der rootpartition installiert.
Ich habs mehrfach versucht, Schreibweisen überprüft, Festplattenpartitionen geprüft:Nach Anwahl von LINUX im Bootloader von NT startet NTdetect, und der meckert natürlich.
Meine ganz einfache SB16 gibt keinen Ton von sich, obwohl die cat /dev/sndstat und lsmod zeigen, daß sie eigentlich gehen muß.
Samba (bzw. die Linuxkiste) taucht auf einem 98er nicht auf, ist aber per Ausführen> \\Rechnername erreichbar.
Umgekehrt wird der Befehl smbmount zwar geschluckt, aber am mountpoint seh ich nix.
Zu guter letzt wollte ich einen Kernel unter KDE>SuSE kompilieren, um ihn zu verkleinern.
Nachdem er dann so einige Zeit vor sich hingerechnet hat, sagt er, daß der ganze Spaß zu groß ist und bricht ab!
Und Erweiterungen oder Installationen sind ja wohl auch ein Fall für sich: dauernd sind irgendwelche Abhängigkeiten nicht erfüllt, weil irgendwelche glibc... oder so fehlen oder die falsche Version...
Wie soll man da denn durchblicken.
CU Dirk ((Anonym))
Antwort:
im zweifelsfall nt aufgeben.
habe mir seit monaten ähnlichen ärger gemacht und bin mit meinem
linux auch nicht so zufrieden, doch es klappt immer besser.
suse 6.2 scheint außerdem einiges besser zu machen als 6.1, da lief
auch ne menge falsch was jetzt auf anhieb geht.
sound ist mit oss am einfachsten zu machen.
jedenfalls, was läuft, ist erstaunlich gut und sicher.
((Anonym))
(Anonym)
