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Anwenderprogramm für Brother Laser Farbdrucker

pcfan1 / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo, seit ich mit Linux Mint 22.1 Cinnamon arbeite, vermisse ich für meinen Farblaser- Drucker Brother HL-3152 CDW das Anwenderprogramm. Ohne dieses Programm kann ich weder doppelseitig drucken, noch meine Kartuschenstände kontrollieren. Gibt da für Linux ein Anwendungsprogramm, daß dies kann? Danke für eure Antworten!

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schoppes pcfan1 „Anwenderprogramm für Brother Laser Farbdrucker“
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Es gibt einen kostenpflichtigen Druckertreiber für Linux, der wesentlich mehr Funktionen als der standardmäßige Treiber bietet. Du kannst ihn ja 30 Tage lang kostenlos testen:

https://www.turboprint.de/ 

Welchen Druckertreiber verwendest du jetzt? Den, den Mint mitgeliefert hat, oder den von der Brotherseite?

Gruß 

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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pcfan1 schoppes „Es gibt einen kostenpflichtigen Druckertreiber für Linux, der wesentlich mehr Funktionen als der standardmäßige Treiber ...“
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Der Treiber ist von Mint.

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hjb pcfan1 „Der Treiber ist von Mint.“
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Versuch es mal damit: https://www.boomaga.org/ 

Die Tonerstände kannst du über deine FritzBox abrufen. Über "Heimnetz" - "Netzwerk" , dafindest du deinen Drucker, den anklicken, dann kommt das: 

Nur wer nichts erwartet, erwartet nicht zu viel.
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mawe2 schoppes „Es gibt einen kostenpflichtigen Druckertreiber für Linux, der wesentlich mehr Funktionen als der standardmäßige Treiber ...“
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TurboPrint unterstützt den Drucker nicht.

https://www.turboprint.de/printers_Brother.html

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lexlegis schoppes „Es gibt einen kostenpflichtigen Druckertreiber für Linux, der wesentlich mehr Funktionen als der standardmäßige Treiber ...“
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Gibt es von Brother einen Treiber für Linux, der die Grundfunktionalitäten kann, wie unter Windows? Beidseitig drucken, Tintenstände anzeigen? Ich hoffe mal!

Das ist doch allgemein der Grund, warum viele Linux links liegen lassen. Da funktionieren solche Selbstverständlichkeiten einfach nicht oder nicht richtig. Ich will nicht meine Tintenstände im Browser anschauen. Da kann man als Hersteller genauso gut ein verdammtes Programm für Linux schreiben. Socketkommunikation über TCP/IP oder irgendwelche anderen Protokolle sollte jetzt keine Raketenwissenschaft sein.

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