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Irgendwie macht Linux Mint was richtiger als andere Distris

Alekom / 36 Antworten / Baumansicht Nickles

Seltsam, Debian Linux Mint ist "langsamer" als das "normale" Linux Mint, auch mit Xfce.

Und meine Motherboard Krücke mit dem Intel Celeron ist trotzdem schnell. Aber nur wenn ich das Linux Mint verwende.

Laut Wikipedia ist das aber genau umgekehrt das Debian Linux Mint schneller sein soll. Ich hab nix gemerkt. Im Gegenteil.

Warum ist das so?

wenn ich unter root dmesg aufrufe, keine Fehlermeldungen ...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „Irgendwie macht Linux Mint was richtiger als andere Distris“
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hi

Genau kann ich das nicht sagen.
Nur, der Kritik Debian versus Ubuntu kann ich nicht immer folgen.

Die Ubuntu Macher tun einiges dafür ad hoc vieles leichter  zu machen.

Xfce ist recht spartanisch hat aber den Vorteil, so glaube ich nicht alle Nase lang
etwas optisch geändert wird.

KDE 4 konnte  ich noch nie leiden, Xfce bei Linux Mint schon.

Bei Ubuntu ist der Default Desktop besser und nicht immer das Gleiche.
Wie Mint sich bei Uefi TPM oder Secure Boot macht kann ich nicht sagen.
Es soll sich gut im Dualboot nachinstalliert mit Windows 11 Vertragen.

Für alte Motherboards ist Linux Mint wohl so ziemlich das beste.

Die unterschiedliche Schnelle kann auch an der nicht so automatisierten Hardware integration des unterliegenden Debian Liegen.

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schoppes Xdata „hi Genau kann ich das nicht sagen. Nur, der Kritik Debian versus Ubuntu kann ich nicht immer folgen. Die Ubuntu Macher tun ...“
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KDE 4 konnte  ich noch nie leiden,

Du alter KDE 3 - Freak! CoolCoolCool

Hihihi ....

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Xdata schoppes „Du alter KDE 3 - Freak! Hihihi ....“
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Ertappt - rotwerdVerlegen

Dabei ist es nicht der Glas-Effekt à la Schnewittchen wie Olaf19 mal angedeutet hat
sondern die 3D artigen Buttons wie bei alten Macs.

Momentan reicht mir die Optik des aktuellen normalen Ubuntu.
Wird auch von den Machern immer mal geändert - nicht jahrelang die gleiche Optik.

Viel wichtiger ist die leichte Bedienbarkeit und Funktion einer Gui.

Windows 11 ist akzeptabel, nicht zu flach.

Bei Ubuntu habe ich die Seitenleiste
etwas TrickyCool
nach unten und dynamisch breit.
Wie es sich gehörtUnschuldig 

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schoppes Alekom „Irgendwie macht Linux Mint was richtiger als andere Distris“
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Hallo Alekom,

Seltsam, Debian Linux Mint ist "langsamer" als das "normale" Linux Mint, auch mit Xfce.

Warum das so ist, weiß ich auch nicht.
Dass ich schon seit Jahren das "normale" Linux Mint (mit Cinnamon)  verwende, ist ja langjährigen Teilnehmern kein Geheimnis.
Aber es gibt auch schnellere Distris, besonders die mit den Desktopumgebungen LXDE oder LXQT.
A b e r ... spielt es wirklich eine Rolle, ob ein Programm 1 oder 2 oder 3 Sekunden später startet?

Den größten Geschwindigkeitsvorteil bringt meiner Meinung nach eine SSD im Vergleich zu einer HDD.

Grüße nach Austria
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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fishermans-friend Alekom „Irgendwie macht Linux Mint was richtiger als andere Distris“
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Solche Aussagen lassen sich ohne genaue Vergleichsumgebung/Hardware/Kernel etc. nicht beurteilen. Da kann jeder x-belibige daherkommen und eine solche Behauptung aufstellen. Auch wenn es in der wikipedia steht. Daher sind solche Vergleiche nur mit Vorsicht zu sehen. Das hast du ja auch selbst festgestellt.

Bei Linux Mint - Ubuntu Basis und Linux Mint - Debian Basis unterscheiden sich vor allem in der Kernelversion. Bei Ubuntu ist der Kernel aktueller, außerdem passen die den Kernel, als auch Software, nach ihrem Ermessen an, was bei allen anderen Distributionen genau so ist. Bei Debian ist das alles konservativer. Daher kann ein PC/Notebook mit Distro X besser / performanter laufen, als mit Distro Y.

Wenn du die Zeit hast, könntest du auch mal Siduction antesten. Diese Distro hat Debian Sid als Basis und hat so gut wie immer das Aktuellste an Board, was von den Entwicklern kommt. Aber da kann es auch hin und wieder mal knallen. Daher sollte man sich schon mit den Linux "Innereien" und speziell mit Debian näher beschäftigt haben.

Grüße 

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Solche Aussagen lassen sich ohne genaue Vergleichsumgebung/Hardware/Kernel etc. nicht beurteilen. Da kann jeder x-belibige ...“
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ich vergleiche jede distri mit meinem system. Daran muss es sich messen lassen. Und nur auf meinem System, das ich benütze.

Was nützt mir ein Vergleich mit einer Hardware von Max Mustermann? Nix.

ohne irgendwas zu machen muss sich jede distri installieren lassen und es bedienbar machen in einem halbwegs normalen tempo.

und da linux mint bei mir am schnellsten funktioniert, müssen dann alle anderen, die noch zudem viel schlanker sind, was falsch machen.

als erstes schalt ich natürlich alle sinnbefreiten effekte ab!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „ich vergleiche jede distri mit meinem system. Daran muss es sich messen lassen. Und nur auf meinem System, das ich ...“
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Dann passt doch Mint für dich. Mit vergleichen meinte ich nur, das was in der wikipedia steht. Daher nicht auf dich bezogen.

Ich habe hier auch einen ganzen Zoo an PCs herumstehen und mache mir einen Spaß daraus, verschiedene Distros zu testen. Zumal einige Geräte schon 10 Jahre und mehr auf dem Buckel haben. Man kann da auch selbst einen angepassten eigenen Kernel kompilieren. Das habe ich vor zig Jahren auch ab und an gemacht. Der Lerneffekt ist nicht ohne und als Linuxer sollte man das mal gemacht haben.

Grüße ff

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Dann passt doch Mint für dich. Mit vergleichen meinte ich nur, das was in der wikipedia steht. Daher nicht auf dich ...“
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Hin und wieder, wenn ich eine Linux-Zeitschrift in den Händen halte, kommt mir auch desöfteren der Gedanke das ich mal das Kernel kompilieren probieren soll.

Kann ja nix kaputtgehen auf einem Extra-Rechner...

Grüße aus Wien

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „Hin und wieder, wenn ich eine Linux-Zeitschrift in den Händen halte, kommt mir auch desöfteren der Gedanke das ich mal ...“
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Richtig, einfach mal machen. Auch wenn da dein erstellter Kernel zu 99,9 % dem Kernel in deiner aktuellen Distro entspricht und du weder einen Vor-, oder Nachteil "fühlst", ist es doch interessant mal in die "Innereien" zu schauen. Frei nach Linus "Just for fun".  

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Richtig, einfach mal machen. Auch wenn da dein erstellter Kernel zu 99,9 dem Kernel in deiner aktuellen Distro entspricht ...“
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Jetzt ein paarmal Debian wieder aufgerufen.

Kann es sein das sich eine Distribution selber schneller macht?

Gefühlt nämlich geht jetzt alles ein wenig flotter.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „Jetzt ein paarmal Debian wieder aufgerufen. Kann es sein das sich eine Distribution selber schneller macht? Gefühlt ...“
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Kann man das an irgendwas festmachen? Ich bin jetzt auch nicht der SuperGuru, was Linux-Internas anbelangt, um dir eine passende Antwort zu geben.

Das ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig Bsp. Kernelrelease, Versionen von Software, welches Desktop Environment (KDE, Gnome etc.). im Einsatz ist, welche Pakete installiert werden und deren Abhängigkeiten. Da gibt es 1000 und mehr Punkte.

Jede Distro braut ihr eigenes Süppchen, was sowas anbelangt. Da kann es durchaus vorkommen, das Disto X besser performt als Distro Y. Daher ist es auch zu empfehlen, wenn man Distrohopping macht, um viele Distributionen kennen zu lernen. Irgendwann kommt man dann zu einem Punkt, wo man dann "seine" Distro gefunden hat.

Zu dem Thema gibt es auf YT tonnenweise Videos. Was Vergleiche anbelangt, kann ich dir den Kanal von Michel Franken empfehlen. Schau einfach mal rein.

Grüße

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Kann man das an irgendwas festmachen? Ich bin jetzt auch nicht der SuperGuru, was Linux-Internas anbelangt, um dir eine ...“
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Ich meinte es so: ich habe vor ca 2 Wochen das Debian Linux Mint installiert.

Ganz am Anfang des Threads hab ich ja das geschrieben. Am Anfang war alles gefühlt langsamer.

Jetzt, so nach dem 10. Mal aufrufen...gehts auf einmal alles gefühlt flotter.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „Ich meinte es so: ich habe vor ca 2 Wochen das Debian Linux Mint installiert. Ganz am Anfang des Threads hab ich ja das ...“
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Gut möglich da da in der Zwischenzeit einige Pakete aktualisiert wurden. "Gefühlt" ist da eben auch ein persönlicher Eindruck.

Es gibt bei Linux Systemen Programme, welche so was auflisten. Bsp. bei Debian, ebenso bei Mint und allen anderen Distros, welche systemd als init System nutzen, kann man per systemd-analyze blame auflisten, welcher Dienst wie lange braucht, bis der bereit ist. Einfach mal systemd-analyze --help, oder auch die manpage dazu aufrufen.

Dann ist auch davon abhängig, welches Desktop System man nutzt und welche Module etc. beim Start geladen werden. Das sieht eben auch bei jedem Desktop, bei jeder Distro etwas anders aus.

Ich nutze Debian Stable mit Cinnamon als DE und finde das unter Einstellungen -> Startprogramme. Da sind aber nur die gelistet, welche ich mit meinen gegenwärtigen Berechtigungen ändern kann. Alles was gestartet werden könnte findet sich bei mir unter /etc/xdg/autostart/.

Grüße

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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gelöscht_189916 Alekom „Ich meinte es so: ich habe vor ca 2 Wochen das Debian Linux Mint installiert. Ganz am Anfang des Threads hab ich ja das ...“
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Debian Linux Mint


Du meinst sicher die LMDE. Das ist nicht das originale Debian, sondern ein MINT, welches statt Ubuntu als Unterbau die Repos von Debian nutzt und derzeit auf Debian 11 basiert. Ansonsten ist es tatsächlich so, dass nach dem Ersteinrichten die Kisten etwas "flotter" werden, weil noch Pakete nachgezogen werden für Treiber etcpp.

Das echte Debian gibt es hier und da kannst Du ebenfalls die Desktopumgebungen wie unter MINT installieren. Für einen eher schmalen PC ist dabei jedoch MATE/XFCE/LXDE vermutlich die bessere Wahl. Cinnamon nutzt Gnome als Basis und das ist wie Plasma schon etwas anspruchsvoll.

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Alekom gelöscht_189916 „Du meinst sicher die LMDE. Das ist nicht das originale Debian, sondern ein MINT, welches statt Ubuntu als Unterbau die ...“
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Servus fakiauso,

Witzigerweise steht aber Debian Linux Mint.

Das echte Debian hab ich mir natürlich auch schon mal heruntergeladen, aber diese eine Seitenleiste links, wo schon was vorinstalliert wurde, geht mir wohin. *g*

ich bin noch einer der alten schule, also taskleiste unten. allenfalls noch eine zweite oben.

als erstes deaktivier ich sowieso alle effekte, egal welche linux-distri. bringt nix, braucht man nicht, kostet nur leistung.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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gelöscht_189916 Alekom „Servus fakiauso, Witzigerweise steht aber Debian Linux Mint. Das echte Debian hab ich mir natürlich auch schon mal ...“
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Das echte Debian hab ich mir natürlich auch schon mal heruntergeladen, aber diese eine Seitenleiste links, wo schon was vorinstalliert wurde, geht mir wohin.


Du mußt ja nicht Gnome als Desktop einsetzen. Bei mir läuft das auch mit XFCE und meines Wissens wirst Du danach sogar bei der Installation gefragt.

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schoppes Alekom „Servus fakiauso, Witzigerweise steht aber Debian Linux Mint. Das echte Debian hab ich mir natürlich auch schon mal ...“
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Servus Alekom,

ich bin noch einer der alten schule, also taskleiste unten.

Dann empfehle ich dir (falls du mit Windows 7 gut zurecht gekommen bist), folgende Desktopumgebungen (auch in dieser Reihenfolge):

Cinnamon ===> XFCE ===> LXDE/bzw. LXQt

aber diese eine Seitenleiste links, wo schon was vorinstalliert wurde, geht mir wohin. *g*

Das ist Gnome 3. Mit dieser Desktopumgebung bin ich nie richtig warm geworden.
Ist aber auch nur mein persönlicher Geschmack.

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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fishermans-friend Alekom „Servus fakiauso, Witzigerweise steht aber Debian Linux Mint. Das echte Debian hab ich mir natürlich auch schon mal ...“
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Wenn ich da mal rein grätschen darf, welches Debian Iso Image zum installieren hattest du? debian-11.5.0-amd64-netinst.iso , oder debian-11.5.0-amd64-DVD-1.iso ?

Solltest du letzteres zum installieren genommen haben, ist da Gnome 3 als Standard Desktop Umgebung voreingestellt.

ich bin noch einer der alten schule, also taskleiste unten. allenfalls noch eine zweite oben.

Ich ebenso, daher mag ich kein Gnome 3 und nutze Cinnamon. Da kannst du die Leisten so anpassen, wie es dir beliebt. Ebenso in jeder Richtung. Das ist auch bei vielen anderen Desktops, XFCE, Mate, LXQT usw. so gegeben.

Grüße

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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gelöscht_189916 fishermans-friend „Wenn ich da mal rein grätschen darf, welches Debian Iso Image zum installieren hattest du? debian-11.5.0-amd64-netinst.iso ...“
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OT:

Eine fundierte Kritik an Gnome, die ich auch schon anderwitig verlinkt habe. Das trifft die Sache ziemlich und ich komme mit dem Fummel- und Zappel-Desktop auch nicht wirklich klar. Die Bedienung von Gnome geht dabei trotz Maus und Tastatur in Richtung Smartphone und das harmoniert m.E. am Desktop nicht so wirklich. Das Konzept zusammengefasster Programme in Symbolen mit "Aktivitäten" usw. hat mich trotz einiger Vorteile nach dem Wechsel von KDE3 auf Plasma schon genervt. Statt des Herumgefahres in irgendwelchen aufklappenden Programmfenstern bin ich mit Alt+F2 für einen Schnellstarter oder dem Eingeben in der Suchleiste des Programm-Menüs am schnellsten.

Windows 11 verzapft mit seinem Dock und den automatisch gestarteten Programmen in der Taskleiste, die man für das Anzeigen explizit herein- und herausziehen muß, ja irgendwie genau denselben Bullshit. Es ist schön und gut, wenn das OS viel vermeintlich Unwichtiges vom User versteckt, man kann es aber auch übertreiben und manchmal wäre ein intuitives Bedienen besser als das Gefummel und Gesuche wie jetzt jahrelange und praktische Funktionen wieder verbastelt wurden.

Nach KDE3 und Gnome 2.x sind XFCE und Cinnamon die wahrscheinlich "idealsten" Arbeitsumgebungen, bei denen man am weitesten zwischen so wenig wie möglich bis zu allen erdenklichen Gimmicks wählen kann.

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fishermans-friend gelöscht_189916 „OT: Eine fundierte Kritik an Gnome, die ich auch schon anderwitig verlinkt habe. Das trifft die Sache ziemlich und ich ...“
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Danke für den Link. Ich bin auch ab und bei kofler.info, aber der Artikel ist irgendwie an mir vorbei gegangen.

Grüße

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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gelöscht_189916 fishermans-friend „Danke für den Link. Ich bin auch ab und bei kofler.info, aber der Artikel ist irgendwie an mir vorbei gegangen. Grüße“
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aber der Artikel ist irgendwie an mir vorbei gegangen.


Ist ja auch schon etwas älter und je nach Distri kann man das Dock mittels Erweiterung auch anders anpinnen. So wirklich geil ist der Workflow unter Gnome für mich trotzdem nicht;-)

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fishermans-friend gelöscht_189916 „Ist ja auch schon etwas älter und je nach Distri kann man das Dock mittels Erweiterung auch anders anpinnen. So wirklich ...“
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Ne, Gnome 3 ist auch nicht meins. Das passt einfach nicht zu meinen Arbeitsablauf. Meine persönlicher Favorit ist immer noch KDE 3.5. Das war so richtig schön "rund".

Es gibt einen Nachfolger, TDE - Trinity Desktop Environment. Da hatte ich aber noch nicht die Zeit dazu das anzutesten. Zumal das auch außerhalb vom Repository liegt, daher Fremdquelle.

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Wenn ich da mal rein grätschen darf, welches Debian Iso Image zum installieren hattest du? debian-11.5.0-amd64-netinst.iso ...“
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Servus,

ich hatte eine netinstall.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „Servus, ich hatte eine netinstall.“
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Alles klar, danke. Daher gehe ich davon aus, du hattest bei der Auswahl was alles installiert werden soll, "Debian Desktop environment" gewählt. Und da wurde Gnome 3 installiert, weil dieser der Standard Desktop bei Debian ist.

Das ist aber alles halb so schlimm, du kannst dir auch noch andere Desktops im Nachhinein installieren. Das geht ganz einfach übers Paketmanagement mit synaptic.

Nachher kannst du vor dem Einloggen ins System, im Displaymanager (LightDM) wählen, welcher Desktop gestartet werden soll.

Grüße 

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Alles klar, danke. Daher gehe ich davon aus, du hattest bei der Auswahl was alles installiert werden soll, Debian Desktop ...“
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So ist es.

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Alekom fishermans-friend „Alles klar, danke. Daher gehe ich davon aus, du hattest bei der Auswahl was alles installiert werden soll, Debian Desktop ...“
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jetzt alles grad neu installiert, netinstall 64 bit genommen, gnome-desktop abgewählt, mate angewählt.

gleich als erstes alle effekte abgeschalten. mir ist es unbegreiflich das man sich selber kastriert und effekte nützt.

geht ziemlich flott!

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „jetzt alles grad neu installiert, netinstall 64 bit genommen, gnome-desktop abgewählt, mate angewählt. gleich als erstes ...“
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Danke für deine Rückmeldung.

gleich als erstes alle effekte abgeschalten. mir ist es unbegreiflich das man sich selber kastriert und effekte nützt.


Jeder wie er mag, ich finde solche Effekte ab und an ganz lustig. Solange es noch die Möglichkeit gibt, die zu deaktivieren, ist es doch ok.

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Danke für deine Rückmeldung. Jeder wie er mag, ich finde solche Effekte ab und an ganz lustig. Solange es noch die ...“
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paarmal ist mir jetzt der Firefox ESR abgestürzt,  unter Cinnamon oder LMDE ist mir das kaum passiert.

Eventuell liegt es daran das er was Netzwerktechnisches nicht sauber installiert hat.

dmesg meckert das eine realtek.... fehlt

muss ich nachinstallieren, hab ich schon mal gemacht.

vollends bin ich zufrieden wenn ich mir die Tabs einfärben kann, möchte aber keine erweiterung installieren. und die titelleiste in programmen auch farbig.

ist ein jahrelanges altes problem ...anscheinend will das keiner....

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „paarmal ist mir jetzt der Firefox ESR abgestürzt, unter Cinnamon oder LMDE ist mir das kaum passiert. Eventuell liegt es ...“
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paarmal ist mir jetzt der Firefox ESR abgestürzt, 

Ist da was im journalctl zu sehen? Du könntest mal journalctl -f in einem Terminal mitlaufen lassen und sehen, was passiert.

dmesg meckert das eine realtek.... fehlt muss ich nachinstallieren, hab ich schon mal gemacht.

Bei der "normalen" Debian Installation gibt es nur freie Kernelmodule (Treiber) und da fehlen einige Pakete (firmware) aus dem non-free und contrib Repository. Das lässrt sich aber ganz easy in der sources.list eintragen.

Du braucht nur non-free contrib bei jeder Zeile nach main dran zu hängen. Dann apt update und apt upgrade ausführen damit das System auf dem aktuellen Stand ist.

Anschießend hast du Zugriff auf alle "unfreien" Pakete. Dann würde ich zuerst die Pakete linux-firmware und linux-firmware-non-free installieren. Sollte dann per dmesg, oder lspci -vv immer noch Meldungen bringen das etwas fehlt, dann müsstest du dich auf die Suche nach den passenden Paketen machen. Oft hilft auch eine Suche im ubuntuusers.de Wiki. Leider ist das Debian Wiki bei solchen Problemen oft keine große Hilfe.

vollends bin ich zufrieden wenn ich mir die Tabs einfärben kann,

Da fällt mir leider auch nichts dazu ein. Evtl. ließe sich da was per CSS, oder JS im Profil machen, aber da bin ich doof.

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Ist da was im journalctl zu sehen? Du könntest mal journalctl -f in einem Terminal mitlaufen lassen und sehen, was ...“
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Failed to get application states: GDBus.Error:org.freedesktop.portal.Error.Failed: Could not get window list

WARNING: Unable to find provider '' of required component 'dock'

Failed to receive portal pid: org.freedesktop.DBus.Error.NameHasNoOwner: Could not get PID of name 'org.freedesktop.portal.Desktop': no such name

pipewire-media-session[675]: error id:0 seq:168 res:-32 (Broken pipe): connection error

das sind so farbige meldungen, wenn ich journalctl im terminal eingebe ...

beide pakete findet er nicht ...

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fishermans-friend Alekom „Failed to get application states: GDBus.Error:org.freedesktop.portal.Error.Failed: Could not get window list WARNING: ...“
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Hmmm, ergänze mal die sources.list um die unfreien Einträge, wie ich das oben beschrieben habe und installiere die notwendigen Firmware Pakete. Debian ist leider nicht ganz so pflegeleicht wie Mint und ähnliche Distros.  

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Hmmm, ergänze mal die sources.list um die unfreien Einträge, wie ich das oben beschrieben habe und installiere die ...“
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hab ich schon gestern gemacht :)

Paket linux-firmware kann nicht gefunden werden ...

dpkg: WARNUNG: >ldconfi< wurde im PATH nicht gefunden oder ist nicht ausführbar
dpkg: WARNUNG. >start-stop-daemon< wurde im PATH nicht gefunden oder ist nicht ausführbar
dpkg: Fehler: 2 erwartete Programme nicht im PATH nicht gefunden oder ist nicht ausführbar
Beachten Sie: PATH von root sollte normalerweise /usr/local/sbin, usr/sbin und /sbin enthalten.

vom mirror eine deb datei heruntergezogen...dann folgendes problem:

ich google...aha...es macht einen unterschied ob man su tippt oder su - (man beachte den bindestrich!)

mit bindestrich komme ich etwas weiter:

root@debian-pc:/home/alekom/Downloads# dpkg -i linux-firmware_1.187_all.deb
Vormals nicht ausgewähltes Paket linux-firmware wird gewählt.
(Lese Datenbank ... 148674 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereitung zum Entpacken von linux-firmware_1.187_all.deb ...
Entpacken von linux-firmware (1.187) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten des Archivs linux-firmware_1.187_all.deb (--install):
 Versuch, »/lib/firmware/av7110/bootcode.bin« zu überschreiben, welches auch in Paket firmware-linux-free 20200122-1 ist
dpkg-deb: Fehler: »einfügen«-Unterprozess wurde durch Signal (Datenübergabe unterbrochen (broken pipe)) getötet
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 linux-firmware_1.187_all.deb

problem hatte ich schon mal,  hab den path dann exportiert..muss ich wieder nachschauen wie das gegangen ist...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Alekom Nachtrag zu: „hab ich schon gestern gemacht : Paket linux-firmware kann nicht gefunden werden ... dpkg: WARNUNG: ldconfi wurde im PATH ...“
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auch lustig, es macht einen unterschied im terminal wenn ich $ gefolgt von der Tab-Taste mache...oder echo $

da kommt mehr zum Vorschein.

oder wenn ich auf die schnelle alle befehle sehen möchte: & gefolgt von Tab-Taste.

bei mir sinds jetzt aktuell 1659 befehle unter root.

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Alekom Nachtrag zu: „auch lustig, es macht einen unterschied im terminal wenn ich gefolgt von der Tab-Taste mache...oder echo da kommt mehr zum ...“
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so...geschafft...

firmware-realtek_20210315-3_all.deb installiert, dmesg jetzt ohne fehlermeldung...

danke für die Hilfestellung...

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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fishermans-friend Alekom „so...geschafft... firmware-realtek_20210315-3_all.deb installiert, dmesg jetzt ohne fehlermeldung... danke für die ...“
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Na super, freut mich das es funktioniert hat. Wie ich schon geschrieben hatte, ist Debian leider nicht immer so einfach zu handhaben, wie Linux Mint und andere Distros.

Leider kommt man nicht drumrum, sich da in die Dokus einzulesen.

Hier noch einige Empfehlungen:
Das Debian Administrationshandbuch - Debian 11

Die Debian GNU/Linux-FAQ

Hinweise zur Debian-Veröffentlichung Version 11 (Bullseye) auf 64-Bit PC

Debian-Referenz

Vieles der o.a. Dokus gibt es auch als PDF, wenn du es gern ausdrucken möchtest.

Grüße ff

Wulf Alex, Debian GNU/Linux 3. Auflage "In der Tat ist der Pinguin ein angenehmerer Sympathieträger als ein fliegendes Gebäudeteil, oder ein Stück angebissenes Obst."
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Alekom fishermans-friend „Na super, freut mich das es funktioniert hat. Wie ich schon geschrieben hatte, ist Debian leider nicht immer so einfach zu ...“
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servus fishermans-friend,

joah, bissal kann ich eh mir selber helfen. aber wenn es  zu technisch-englisch wird..oijeh.

danke für die links!

grüße Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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