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Oracle Linux -- Iridium Browser Deutsch per Script leicht installierbar ..

Xdata / 5 Antworten / Baumansicht Nickles

hi

Das vor ein paar Tagen auf Distrowatch ladbare
Oracle Linux Server iso -Image
passt jetzt auf eine normale DVDLächelnd

Wird bei der Installation,
Server mit Gui gewählt und bei KDE ein Kreuz gemacht,
ist es auch als Desktop Workstation nutzbar.

Eigentlich ist es ein RedHat .. aber mit dem laut Oracle erdbesten (Unschuldig)
Unbreakable Enterprise Kernel!

Einiges ist sogar  mit dem internen Softwareinstaller oder yum ladbar.

Wie anscheinend einige Serversysteme ist es ein wenig  "doof*" in Bezug auf
Interneteinwahl.

* bei einem Neustart war zB. mal dhcp als Default nicht aktiviert.

Soll bedeuten musste erst explizit aktiviert werden,
war bei der zusätzlichen Installation von Suse sogar zunächst ganz verschwunden.

(Hat sich aber als root wieder herstellen lassen)

Gemach, Immerhin ist es ja eigentlich ein Server System ...

Der schnelle Iridium Browser hat sich aber mit dem auf RedHat  konditionierten  RHEL
Script installieiren lassen:

Einfach su in der Konsole eingeben
und das -Script mit der Maus markieren und startenCool.

Das Brennprogramm Brasero hat sich mit yum installieren lassen.

P.S.:

Der Installer ist äquivalent zu dem in Fedora Workstation und da es ein Redhat ist
-- ist XFS als Dateisystem eine gute Wahl.

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violetta7388 Xdata „Oracle Linux -- Iridium Browser Deutsch per Script leicht installierbar ..“
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Hallo Xdata,

ich versuche es noch einmal. Meine erst Nachricht ist nicht angekommen.

Dann nehmen wir doch gleich RedHat, Suse und ein anderes Enterprise Linux.

Oracle versucht wohl wieder etwas zu punkten. Ist ja in der Vergangenheit einiges daneben gegangen.

Bei Suse (SLS) ist DHCP m. E. immer deaktiviert, bei Opensuse dagegen sofort aktiv.

Verwende mittlerweile nur noch Iridium. Ist einfach ein super Browser.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, ich versuche es noch einmal. Meine erst Nachricht ist nicht angekommen. Dann nehmen wir doch gleich RedHat, ...“
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Danke zur AntwortLächelnd, eigentlich war ich nur neugierig auf den Unbreakable Enterprise Kernel UEK!

Ein Unterschied zu Suse SLS oder selbst der neuen wirklich leicht bedienbaren
"normalen Fedora" ist aber bisher nicht zu spüren.

Dabei, so letztere im Gegensatz zu Oracle Linux, die Interneteinwahl nicht antasten aber schon.

Nachdem ich Suse wieder als Erste beim Neustart haben wollte
und mit Yast den BooLoader neu geschrieben habe
-- ist Oracle Linux nicht mehr Internetfähig! Der Eintrag in der oberen Leiste ist Weg -- einfach soReingefallen! Nun auch nicht als root wiederherstellbar

Und sowas nennt sich Enterprise*Unschuldig .. Bei als Workstation missbrauchten Server BS bin ich aber einiges gewöhnt.

*Server sind anscheinend etwas doof (konditioniert) in Bezug auf als Client ins Internet zu gehen ..

Am seltsamsten war Windows Homeserver
-- Ein Client ohne Administrator -Rechte kam da nicht ins Internet!
Fehlsame Gruppenrichtlinie ...

P.S.:

Ja Iridium ist klasseCool
nicht mal Opera Developer 54 kommt da mit.

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Xdata Nachtrag zu: „Danke zur Antwort, eigentlich war ich nur neugierig auf den Unbreakable Enterprise Kernel UEK! Ein Unterschied zu Suse SLS ...“
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Nachtrag:

Jetzt geht Oracle wiederLächelnd, nach einem erneuten Start in der Liste von Suse und
ein paar Kaffees ..

Der Name Oracle kommt vielleicht auch daher weil, weiß (der Geier) das Orakel
warum, Oracle sobald es durch ein anderes Linux gestartet wird,
dies bemerkt und die Interneteinwahl samt Konfigurations-Schaltfläche erstmal
verschwinden lässt.

Server BS mögen es anscheinend nicht als Desktop bzw. Workstation

"benutzt" zu werden ...

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violetta7388 Xdata „Nachtrag: Jetzt geht Oracle wieder, nach einem erneuten Start in der Liste von Suse und ein paar Kaffees .. Der Name Oracle ...“
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Hallo Xdata,

ist ja auch sehr vernünftig. Server ist eben Server und kein Userpaket.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, ist ja auch sehr vernünftig. Server ist eben Server und kein Userpaket. MfG. violetta“
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Richtig, dafür gibt es ja die Workstation Systeme.

Ein Dozent in einem Linuxkurs hat mich mal beruhigt als ich mich über die
mikrige ATI Grafikkarte eines Server Motherboards aufgeregt habe.

Etwa: "Das ist auch gut so, die soll nur wenig verbrauchen und für minimale Diagnosen konditioniert sein."

Ein nur Server BS hat es aber glabe ich nicht leicht:

Novell Netware ist aber vielleicht(?)  verschwunden weil es
garnicht als (Internet-)Workstation ging ..

Nun, Fedora und das Centos ähnliche Scientific Linux sind mittlerweile so gut
um die Originale nicht mehr zu brauchen.

Klasse ist Suse mit der Funktion den (eigenen) BootLoader neu schreiben zu können, einfach soLächelnd ..

Alte Versionen hatten sogar noch beim Installer ..
"Installiertes System booten".

Der Kernel der CD konnte ein abweichendes Linux oft noch akzeptabel booten.

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