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Ubuntu 17.10, Lubuntu ,Kubuntu ..17.10 " artful" sind raus Unity bald auch :-(

Xdata / 4 Antworten / Baumansicht Nickles

hi

Die ersten iso -Images von Ubuntu artful sind ladbar
-- bei Lubuntu, Kubuntu, Xubuntu, Ubuntu Mate nichts aufregendes
-- da sich da sowieso kaum etwa ändert.

Anders bei Ubuntu mit Unity.
Da hat sich optisch immer zumindest ein wenig was getan.

Jetzt wird aber der Unity wohl sukzessive ab Ubuntu 17.10 auf Gnome abgebautWeinend.

Angefangen hat der Abbau mit dem funktionierenden und ausgereiften Unity eigenen
Softwareinstaller
der dem stupiden Softwareschrott(sorry) von Gnome geopfert wurde,
der nichts kann ..

Auch wer den Unity nicht leiden kann,
allein dessen Installation bzw. die von ubuntu-desktop
verbessert die Optik von gnome-session-flashback (dem guten alten Gnome von Ubuntu 10.04) um Klassen.

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schoppes Xdata „Ubuntu 17.10, Lubuntu ,Kubuntu ..17.10 " artful" sind raus Unity bald auch :-(“
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Hallo Xdata,

der dem stupiden Softwareschrott(sorry) von Gnome geopfert wurde, der nichts kann ..

ich glaube nicht, dass Canonical demnächst den "Original-Gnome 3" einsetzen wird, sondern einen eigenen Fork entwickeln wird, wie es Linux Mint mit Cinnamon bereits erfolgreich vorgemacht hat.

Ich verwende nur noch Cinnamon als GUI (Linux MInt und Ubuntu 16.04), außer bei einem Uralt-Laptop von 2003 oder 2004 (Debian LXDE).

Am einfachsten für Ubuntu wäre es, Cinnamon einzusetzen.

Aber das lässt der Stolz des Herrn Shuttleworth wohl nicht zu!

Gruß
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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gelöscht_189916 schoppes „Hallo Xdata, ich glaube nicht, dass Canonical demnächst den Original-Gnome 3 einsetzen wird, sondern einen eigenen Fork ...“
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ich glaube nicht, dass Canonical demnächst den "Original-Gnome 3" einsetzen wird, sondern einen eigenen Fork entwickeln wird, wie es Linux Mint mit Cinnamon bereits erfolgreich vorgemacht hat.


Schau´n mer mal;-)

Momentan sieht es so aus, als ob nach dem Abschied der Einer-für-alles-Oberfläche Unity die Gnome-Shell unverändert übernommen wird.

Und jetzt kommt die Link-Flut - chrchrchr:

https://arstechnica.com/information-technology/2017/04/ubuntu-unity-is-dead-desktop-will-switch-back-to-gnome-next-year/

https://wiki.ubuntuusers.de/Unity/

https://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_GNOME/

Und hier noch ein netter Kommentar, diesmal eingeparst, damit es nicht so linkig aussieht;-)

Immerhin war der Ansatz von Unity ja nicht so falsch gedacht, allerdings eben als Alleinstellungsmerkmal und bei der ohnehin mehr als ausreichenden Anzahl an GUI unter Linux eher Zeit- und Ressourcenverschwendung, wenn man beispielsweise die ewigen Mängel mit Mehrschirmlösungen bedenkt.

Selber setze ich mittlerweile nahezu Kompott auf XFCE, weil mir selbst KDE/Plasma inzwischen zu bunt wird und schwanke jetzt beim nächsten Umstieg auf der grossen Kiste, ob ich LEAP42.2 oder Tumbleweed und dann mit Plasma oder XFCE nehme. Letzterer kommt bei akzeptabler Geschwindigkeit noch am ehesten an das Look´n´Feel des Gnome2 oder KDE3 ran.
Das Meiste hole ich mir inzwischen so oder so per Schnellstarter oder als Link, aber da gibt es ja ähnlich wie Menschen vermutlich 7 Milliarden verschiedener Ansichten dazu...

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Xdata schoppes „Hallo Xdata, ich glaube nicht, dass Canonical demnächst den Original-Gnome 3 einsetzen wird, sondern einen eigenen Fork ...“
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Deine Idee mit cinnamon ist bestechend Cool,
der Desktop enthält gute Teile von Gnome und anderen ..

werde gleich mal cinnamon per aptitude nachladen ..
falls Unity ganz entartetUnschuldig

Cinnamon ist glaub ich noch schöner als Ubuntu Mate.

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Xdata schoppes „Hallo Xdata, ich glaube nicht, dass Canonical demnächst den Original-Gnome 3 einsetzen wird, sondern einen eigenen Fork ...“
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Nun, Shuttleworth sollte seinen Stolz abmildern da Cinnamon zugleich klassisch*  und  modern rüberkommt .. mit
sudo aptitude install cinnamon
wird ein Desktop installiert der nach den Start,
sofort an Ubuntu 10.04 erinnert.

Die zu recht am längsten unterstützte LTS je.

Das Menü ist etwas moderner als im guten alten  Ubuntu 10.04
und gefühlt übersichtlicher als das des KDE 4.

* Back to the Roots ..

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