Moin,
hat schon jemand dieses OS verwendet, und hat es irgendwelche Vorzüge gegenüber Ubuntu 16.04.?
Ich habe es heruntergeladen, aber noch nicht gebrannt. Ich wollte erst einmal hören, ob es sich lohnt.
Einen sonntäglichen Gruß von
Egon
Moin,
hat schon jemand dieses OS verwendet, und hat es irgendwelche Vorzüge gegenüber Ubuntu 16.04.?
Ich habe es heruntergeladen, aber noch nicht gebrannt. Ich wollte erst einmal hören, ob es sich lohnt.
Einen sonntäglichen Gruß von
Egon
Ja, hatte ich im Testfeld.
Es war ok, ich suchte allerdings ein besonders schlankes System für alte Hardware. ZorinOS ist genauso fett wie Ubuntu. Da Ubuntu als Unterbau dient, ist es ebenso leicht zu bedienen mit allen Vorzügen, die Ubuntu mitbringt. Die Oberfläche richtet sich an Windows-Umsteiger.
Danke, Giana, da mein 10.04 gerade eine Macke hat, ist zu überlegen, ob ich Zorin oder Ubuntu 10.14 installieren.
Die Macke jetzt: Zeigt die Software- Pakete nicht mehr an
Du meinst Ubuntu 16.04?
10.04 ist obsolet.
Hast Du alle Updates eingespielt?
sudo apt-get update (enter)
sudo apt-get upgrade (enter)
Verzeihung, Giana, natürlich meinte ich 16.04.
Updates habe ich immer eingespielt, jedoch nicht mit sudo. Das werde ich gleich nachholen
Vielleicht wird dann alles wieder korrekt.
Giana, ich umarme dich zu später Stunde. Tatsächlich haben die beiden sudos die Macke bei 16.04 beseitigt. Die Software-Pakete werden wieder angezeigt.
Jetzt will ich noch einmal bei den ubuntuusers nachschauen, was di über 16.10 zu berichten haben. Vielleicht gibt es ja da wesentliche Verbesserungen.
Einen schönen Abend wünscht dir
Egon
Jetzt erzähle mir bitte nicht, dass du nicht wusstest, dass man Updates und Upgrades (und nicht nur die, sondern alles, was man unter Linux installieren will) immer als Root installieren muss!
Ich habe das bisher immer über die Aktualisierungverwaltung gemacht. Da muss man ja annehmen, dass alles funktioniert,
Ja aber auch in der Aktualisierungsverwaltung muss man sich mit Root Passwort bzw sudo authentifizieren.
Natürlich habe ich mich da mit meinem Passwort idetifiziert.
Hi Egon,
Ich habe das bisher immer über die Aktualisierungverwaltung gemacht.
da wirst du auch nach dem Root-Passwort gefragt, bevor die eigentliche Aktualisierung "durchrattern" kann.
Aber es kann nicht schaden, wenn man außer dem Software-Center und dem Terminal noch eine 3. Variante zur Verfügung hat, wie es King-Heinz in deinem anderen Thread vorgeschlagen hat: Synaptic
http://www.nickles.de/thread_cache/539193492.html#_pc
Jetzt will ich noch einmal bei den ubuntuusers nachschauen, was di über 16.10 zu berichten haben. Vielleicht gibt es ja da wesentliche Verbesserungen.
Die Äußerung ist doch wohl nicht ernst gemeint, oder?
16.04 wird bis April 2021 unterstützt,
16.10 bis Juli 2017
Fast hätte ich gesagt: Noch Fragen, Kienzle?
https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu
Benutze 16.04 weiter und steige ggfs. im April 2018 auf die Version 18.04 um!
MfG
Erwin
Alles in deutscher Hand, Erwin. Nix 16.10 mehr, und bei den Updates hat mir Giana auch den richtigen Tipp gegeben.
Das mit King Heinz muss ich noch einmal ausprobieren.
Gruß
Egon
16.10 ist eine experimentelle Version, für normale Nutzer ist die 16.04 aktuell und langzeitgepflegt.
Ja,das habe ich auch bei den Ubuntuusers erfahren. Ist gestorben bei mir.
debian 8,5 xfce hab ich neulich installiert, auf meinen schwachen prozessor läufts nicht grad rund und flüssig. da ist linux mint 17.3 flüssiger. grrrr
wozu man die verspielten desktop-symbole braucht ist mir schleierhaft. null mehrwert
auf meinen schwachen prozessor läufts nicht grad rund und flüssig
Du musst es benutzerbezogen im Textmodus installieren dann läuft es auch flüssig. Um welchen Prozessor handelt es sich denn?
die installation ist ja fast egal, ob textmodus oder grafisch, text-installation nur bei wenig hauptspeicher, grafischen bei mehr speicher, steht auf den debian seiten. zumal der grafische noch mehr vorteile bringt. aber generell installiere ich immer im textmodus. also kanns das schon nicht sein :)
das problem ist eher das man ungefragt gnome 3 aufs auge gedrückt bekommt. mate ist flotter.
und bei einem schwachen prozessor wie meinem Intel Celeron J 1900 1,99 Ghz ist der aufbau des desktops nach einen klick nicht flüssig.
aber generell installiere ich immer im textmodus.
Wohl aber nur im Standard und nicht benutzerbezogen, wo du selbst auf die zu installierten Pakete Einfluss nehmen kannst.
das problem ist eher das man ungefragt gnome 3 aufs auge
Daran sehe ich das du eben nicht benutzerbezogen installierst. Du kannst dir nämlich sonst selbst auswählen. Und da machste eben nur z.B. LXDE.
mate ist flotter
Das ist grundsätzlich falsch, da Mate außerdem noch immer jede Menge veraltete Bibliotheken verwendet. Debian mit LXDE ist galaktisch schnell; natürlich mit einer CPU >Intel Pentium G3260.
und bei einem schwachen prozessor wie meinem Intel Celeron J 1900 1,99 Ghz ist der aufbau des desktops nach einen klick nicht flüssig.
Von so einer steinalten CPU kannst du auch nicht viel erwarten. dann sollte man schon auch die Software danach anpassen.
Anmerkung: Du musst natürlich von einer net-install CD aus installieren
also wenn ich im experten-modus installiere, dann gibt er mir die möglichkeit das ich die systemwerkzeuge und den desktop installieren kann.
erst die cd machts aus was man machen kann...bei meinen gefühlten 20 cds.
weil manche sind unterteil mit allen desktops..manche sind reine net-isos...
erst die cd machts aus was man machen kann
Du hast es einfach nicht verstanden.
Nochmal: Du musst eine Netinstall-CD nehmen. Dort musst du alles manuell selbst auswählen. Erst nach der Installation installierst du dir die Desktop-Umgebung deiner Wahl. Das geht natürlich alles in der Konsole, genau wie die Grafiktreiber Natürlich gibt es auch CD mit den verschiedenen Desktop-Umgebungen. Doch da wird dann einfach zu viel unnötiges an Paketen mit installiert weil diese einfach aufgepumpt sind. Das ist eigentlich alles ganz einfach.
und nochmals: so hab ich das gefühlte 20x mal gemacht..wenn nicht öfters!
sie fragen dich noch extra ob man einen spiegelserver verwenden möchte...
oh und dann kommt das mit der auswahl..verdammt aber auch
sie fragen dich noch extra ob man einen spiegelserver verwenden möchte
Den musst du natürlich auswählen. Dein PC muss natürlich mit dem Internet verbunden sein.
verdammt aber auch
was meinst du damit?
Wie ich schon geschrieben hatte musst du zum Schluss dann in der Konsole den ganzen Rest installieren u.a. auch die Desktop-Umgebung. Das setzt natürlich voraus das du dich mit Befehlen und Paketen in der Konsole auskennst. Für einen Debianer ist das aber kein Problem. Ich verstehe daher gar nicht wieso du das nicht hinbekommst.
es ging um die frage, warum das debian xfce so unflüssig ist.
es ging um die frage, warum das debian xfce so unflüssig ist
Weil du es nicht richtig und benutzerbezogen installiert hast. Nimm die Netinstall-CD und zum Schluss die XFCE-Desktopumgebung installieren, dabei auch nur Pakete welche unbedingt benötigt werden und dann flutscht es auch; selbst mit deinen Celeron. Wichtig ist auch den richtig Grafktreiber installieren, geht bei Debian auch nur manuell wenn man höchste Power haben will. Unter Stable nach Möglichkeit keine Fremdpakete installieren. Dann sollte deine Kiste auch 2 GB RAM haben. Wenn du dich daran hältst läuft dein XFCE auch flüssig.