Es wird bei dd wohl recht viel auf die SSD geschrieben,
da es ja auch was leer ist mitkopiert
und eine SSD soll ja wie ein schwarzes Loch
nur nur größer werden, bis sie voll ist ..
.. erst dann sollen benutzte Stellen bzw. Speicherzellen neu geschrieben werden, hieß es.
Default paßt wohl die Blockgröße nicht immer
und vor allem die Alignments nicht.
Falls dies alles mit gparted nach einem dd Klonen optimal hinterher konditioniert werden kann
-- spricht nichts gegen dd.
Es sei denn es schadet einer SSD, da es die ja nicht kennt und berücksichtigt.
Ich habe, bis auf eine Unachtsamkeit wo ein Xp mit dd überschrieben wurde,
mit dd gute Erfahrungen.
Sogar mit einer alten BeOS CD* hat dd eine ganze Festplatte bootbar geklont.
*Hatte da kein Linux auf CD zur Hand.
Vorsicht bitte! Der dd verzeiht keine Fehler bei der /dev Zuordnung.
Auch die Festplatte von der aus es, wie oben schon angedeutet, gestartet wird
kann wohl als "Ziel" gewählt werden ..
dd macht absolut alles:
Wie bei Frank Zander.
" Mein Hund macht absolut alles"
" Nero Platz!"
Und schon ist der Hund geplatzt