Es gibt eine Ausnahme, das dienstälteste Linux SLackWare wird nur von Patrick Volkerding betreut.
http://www.linuxjournal.com/files/linuxjournal.com/linuxjournal/articles/027/2750/2750f1.jpg
Bei entscheidenden Dingen wohl nur
ein Mann ManPower
.
Der Macher von SLax einem bis heute nur 200MB kleinen iso -Image Live Derivat,
wollte mal einsteigen ..
Patrick Volkerding hat abgesagt
und der SLax Macher hat das verstanden.
Dieses Linux hat gezeigt, so bei einem UNIX angelehnten System ein PaketSystem nicht die eigentliche Intension des Systems ist.
Eine kleine Ähnlichkeit wie es Ubuntu bald bei Snappy machen will.
Programme sind weitgehend autonom, bringen ihre eigene Umgebung mit.
Bei der heutigen Bibliotheksprogrammierung wird es Ubuntu Snappy am anfang schwer haben!
Bei Apple MacOS ist das bereits ein alter Hut.
Will man zum Beispiel Safari nicht haben wirft man ihn weg ..
oder holt ihn zurück wenn man ihn wieder haben will.
Einfach so -- ohne irre verstreute Abhängigkeiten
-- Ein Programm für eine Sache, entsprechend der ur UNIX Philosophie.
Ich höre Schon das Geschei der Böotier die Ubuntu dann nicht mehr wollen,
etwa weil es fetter* wird.
Das ist aber Bibliotheksprogrammierungs -Denke.
MacOs wurde dadurch nicht fett, hat aber wohl auch eine viel modernere X-server Methode.
Immerhin waren wohl die alten Amiga und Atari zum Teil so ausgelegt.
Und die mussten mit extrem wenig Ressourcen auskommen.
*Am Anfang wird es sicher fetter wenn jedes Programm seine Bibliotheken mitbringt.
Aber nicht prinzipbedingt, wenn die ur UNIX Methode betrachtet wird.
-- Ein kleines(!) Programm für eine Aufgabe.
Wer mal am Linux Beginn rpm kennengelernt hat erkennt was Abhängikkeit bedeutet!
Siehe meinen Thread
Snappy das Krokodil ..