Hi!
Für Erfahrungen und Meinungen wäre ich dankbar
Was willst du da eigentlich konkret wissen? Deine Beschreibung klingt so, als ob alles geklappt hätte und gut läuft.
Willst du ein paar Worte zu den Betriebssystemwerdegängen der User wissen?
Ich habe mit 40x25 Zeichen auf blauem Bildschirm und dem Commodore V2 Basic angefangen.
Was PCs betrifft, bin ich seit DRDOS 3.51dabei, dass bei meinem ersten 286er von Vobis beilag. Ich bin der DRDOS-Schiene über Novel- bis Caldera- und OpenDOS gefolgt und hab als Oberfläche zuerst Ergo3.0 und später 4.0 eingesetzt. Erst später kam dann Windows in Version 3.0 dazu.
Den Wechsel auf Win95 hab ich herausgezögert, weil mir die Rechenaufrüstung dafür zu teuer war. Ich habe sogar eine Zeit lang OS2/Warp mit Win.11 eingesetzt.
Auf Win95 bin ich erst mit der C-Version gewechselt. Ob ich Win98 eingesetzt habe, muss ich gerade mal nachsehen (im Schrank). Ja, da steht ein Win98 Update, also war das auch im Einsatz. XP habe ich herausgezögert, bis ein Programm den Einsatz erforderte und ich den Rechner dafür erweitert habe.
Privat bin ich dann über Ubuntu 8.04 bei 10.04 gelandet und später auf Linux Mint 13Xfce gelandet (das betrifft den Hauptrechner). Meine Notebooks kamen jeweils mit XP oder zuletzt Vista, wobei die jetzt alle unter (X)Ubuntu 12.04 laufen.
Beruflich setzt mein Arbeitgeber Win7 ein, womit ich auch problemlos zurechtkomme (warum auch nicht, das ist letztendlich auch nur eine etwas anders funktionierende Oberfläche, wie alle anderen davor).
Inzwischen läuft ein Win7 bei mir virtuell unter Ubuntu, für die paar Programme, die ein Windows brauchen (iTunes und ein paar andere Tools).
Mir ist das Betriebssystem ziemlich egal (die Oberfläche sowieso), solange meine bevorzugten Programme damit laufen. Da ich privat auf Obensource-Lösungen gesetzt habe, bin ich da ziemlich frei und kann problemlos mit einer beliebigen Linux-Distribution leben.
Es mag sein, dass ich wieder von Mint zurück zu einem echten Ubuntu wechsle, wenn die 14.04 LTS raus ist, das wird sich aber dann noch zeigen (sicher bin ich mir da noch nicht).
Bis dann
Andreas