fbe
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Danke für die Info, fbe.
Aber mir ist auf nickles.de niemand bekannt, der ein Modell der 540er-Serie benutzt (bei den aktuellen Preisen ist das auch kein Wunder!)
Wer Linux benutzen möchte, der informiert sich vorher, welche Hardware geeignet ist.
Erwin,
der gerade vor einem T500 mit PeppermintOS sitzt ...
http://www.campuspoint.de/lenovo-thinkpad-university-l540-20aus00p00.html
500€ ist schon ein absolut normaler Preis...
Und vorher informieren ist da sowas von ein Schuß in den Ofen!
campuspoint? Eine Seite für eine begrenzte Käuferschicht:
"Hinweise zu nachweispflichtigen Artikeln
Dieser Artikel ist mit einem Education-Rabatt belegt. Für den Erwerb wird seitens des Herstellers ein entsprechender Nachweis vorausgesetzt.
Bezugsberechtigt sind:
- Azubis und Meisterschüler
- Schüler & Studenten
- Dozenten & wissenschaftliche Mitarbeiter an öffentlich-rechtlichen Lehranstalten
- hauptberufliche Lehrkräfte an öffentlich-rechtlichen Lehranstalten
- öffentlich-rechtliche Schulen, Hochschulen, Universitäten
- öffentlich-rechtliche Forschungseinrichtungen
- Firmen nur wenn deren Kapital zu mehr als 50% der öffentlichen Hand gehören."
Ottonormaluser muss ein paar Hundert Euronen mehr hinlegen.
Und vorher informieren ist da sowas von ein Schuß in den Ofen!
Blödsinn!
Jeder Linuxer, der sich etwas auskennt, informiert sich vorher janz, janz jenau, welche Hardware er sich anschafft.
EOD
1. http://geizhals.de/lenovo-thinkpad-l540-20av0033ge-a1017238.html
Es sind 150€ und die meisten kennen einen Berechtigten.
2. Lenovo hat die Kisten natürlich unter Linux getestet, aber halt definitiv nicht ausreichend!
Sich da vorher informieren als Rat ist dummes Zeug, die Info zum Bug ist janz janz neu!
3. Ich hätte dich als wissender eingeschätzt, du beweist gerade das Gegenteil...
Sich da vorher informieren als Rat ist dummes Zeug,
Du hast schoppes womöglich nicht richtig verstanden. Seine Aussage:
Wer Linux benutzen möchte, der informiert sich vorher, welche Hardware geeignet ist
Bezieht sich nicht nur auf den Hardware-Hersteller sondern vielmehr auch auf die LinuxCommunity. Wenn man sich Hardware für Linux zulegt informiert man sich im Vorfeld schon nach bewährten Modellen welche über einen etwas längeren Zeitraum die Prüfung der Funktionalität bestanden haben.
Das aber selbst auch viel später mal ein Fehler in welcher Form auch immer auftreten kann ist natürlich selbst auch da möglich aber eher sehr unwahrscheinlich.
Als Linuxer weiß man aber auch: Vorerst Finger weg von "neuer" Hardware.
MfG Acader
Bezieht sich nicht nur auf den Hardware-Hersteller sondern vielmehr auch auf die LinuxCommunity.
Meine Aussage bezog sich nur auf die Linuxanwender.
Vielleicht habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt.
MfG
Meine Aussage bezog sich nur auf die Linuxanwender.
Ist ja auch nicht falsch, denn diese Linuxanwender sollten im Zweifel dann schon mal bei der Community nachfragen und nicht nur blind vertrauen.
MfG Acader
Moin,
ihr lieben Linuxer vergesst aber leider häufig die Leute, die evtl. nicht grade einen Neukauf in Erwägung ziehen, sondern bereits ein Gerät besitzen und auf diesem evtl. gerne mal die eine oder andere Distri ausprobieren möchten.
Sicherlich sollte man sich immer vorher informieren, nur macht das kaum jemand wirklich. Daher findet man auch immer mehr Fragen zu Problemen nach einer Installation als schon vorher.
Denn die meisten Umsteiger kommen aus der Windows-Welt und haben ihre letzten Geräte wahrscheinlich auch damit gekauft. Und daher ist auch der erste Anspruch an ein Alternativ-OS, das es ohne Probleme läuft.
Ich z.B. nutze immer mehr Linux, meist Debian. Aber ehrlich gesagt, habe ich null Bock mich mit irgendwelchen Treiberproblemen oder manuellen Konfigurationen auseinander zu setzen.
Von daher kann ich Alpha´s Aussage durchaus nachvollziehen.
Gruß
Maybe
Hi Maybe,
sondern bereits ein Gerät besitzen und auf diesem evtl. gerne mal die eine oder andere Distri ausprobieren möchten.
Das ist bei den Modellen, um die es in diesem Thread geht, wohl kaum der Fall (Die Thinkpad-Modelle T540p, L540 und W540). Die sind erst seit kurzem auf dem Markt.
Die hat niemand irgendwo noch in der Ecke rumstehen!
Um es noch mal deutlich zu sagen, damit ich nicht missverstanden werde:
Jeder Linuxkenner, der sich neue Hardware anschaffen will, informiert sich vorher, ob sie linuxkompatibel ist.
Von alter Hardware, die noch vorhanden ist und vllt. mit Linux ausprobiert werden soll, war hier nie die Rede. Dass es da zu Inkompatibilitäten kommen kann, liegt in der Natur der Sache.
Gruß
Erwin
Jeder Linuxkenner, der sich neue Hardware anschaffen will, informiert sich vorher, ob sie linuxkompatibel ist.
Ok! ;-)
Dass es da zu Inkompatibilitäten kommen kann, liegt in der Natur der Sache.
Allerdings, wie ich momentan oft erlebe, grade kurz vor dem Ende des XP Supports. Es ist teilweise schwierig den Leuten klarzumachen, das ihre alte Hardware evtl. nicht mehr unter Win 7/8 läuft, weil es dafür eben keinen Treibersupport gibt. Linux ist da manchmal eine Alternative, aber eben auch nicht immer, je nach vorhandener, antiker Hardware.
Aber das ist zu sehr OT.
Gruß
Maybe
Linux ist da manchmal eine Alternative
Was heiß hier manchmal?
Linux ist eine klare Alternative zu Windows.
Bei ca. mittlerweile >25.000 Paketen ist dafür auch gut gesorgt.
aber eben auch nicht immer
Das betrifft hauptsächlich nur Industriesoftware bzw. eben für berufliche Zwecke.
Als Privatanwender benötigt man so gut wie kein Windows mehr.
Und wer Spielen will, dafür gibt es Spielkonsolen.
MfG Acader
Was heiß hier manchmal?
Ich bezog mich dabei auf die Unterstützung von älterer, exotischer Hardware.
Als Privatanwender benötigt man so gut wie kein Windows mehr.
Ich habe mehrfach beschrieben, dass auch ich immer mehr Linux nutze, speziell Debian. Was der Mensch "braucht" hängt aber von seinen Bedürfnissen und Fähigkeiten, sowie seinem Willen, noch etwas dazu zu lernen. Wer aber nicht will, der will eben nicht.
Um genauer zu werden, handelt es sich z.B. um eine Person, die immer noch einen alten P2 Rechner mit 128MB RAM und Windows 2000 fährt. Angeschlossen sind diverse Geräte über die serielle und parallele Schnittstelle, z.B. eine alte Telefonanlage etc.
Sicherlich wird es einige Experten geben, die diese nicht mehr unterstützte Hardware auch unter Linux, evtl. auf einem modernen Rechnern mit USB-Adaptern zum Laufen bringen. Aber diese vielen manuellen Eingriffe kann er eben nicht selber vornehmen.
Zudem nutzt er schon ewig StarMoney zur Verwaltung diverser Konten. StarMoney ist offenbar nicht mal mehr unter Wine ordentlich zum Laufen zu bringen bzw. ab Version 6.0 gibt es sie nicht mehr für Linux zu kaufen.
Und wer Spielen will, dafür gibt es Spielkonsolen.
Ich denke mal, Du weißt selber, dass das Quatsch ist. Spielen kann man auf Konsolen, auf Handhelds und inzwischen auf Tablets und Smartphones. Die beste Leistung für Spiele und grade für jahrelange Online-Gamer bleibt der PC die erste Wahl. Um nur einige Titel zu nennen wie World of Warcraft, Starcraft etc.
Die Konsole eignet sich nicht für alle Titel, teilweise aufgrund der Architektur oder der Art der Bedienung etc.
Gruß
Maybe
Nein, hast du nicht. Alpha meint nur gerade, mal ein bisschen rumbellen zu müssen ... Im übrigen ist der effekt nicht auf Linux beschränkt, er kann bei diesen Lenovos sogar unter Windows auftreten. Nein, ich suche den Forenbeitrag aus dem Artikelforum bei Heise jetzt nicht raus; der Beitrag verweist übrigens auf eine entsprechende Diskussion zum gleichen Thema im Lenovo-Forum. Volker
So, jetzt gibt's Updates für die UEFI-Firmware: