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Debian_605 (.deb) vs. CentOS_6.5 (.rpm) und Scientific_Li

violetta7388 / 17 Antworten / Baumansicht Nickles

Debian_605 (.deb) vice versa CentOS_6.5 (.rpm) und Scientific_Linux_6.4 (.rpm)

Hallo Forum,

auf einem HP-P4-HT-Notebook, 1 GiB Ram, läuft Debian_605KDE schnell und zuverlässig. Ein Upgrade auf das neuste, stabile Debian_7x wurde in Erwägung gezogen. Doch es sollte anders kommen.

In dieser Phase kam mir eine Pressemitteilung über die Zusammenarbeit von Red Hat und CentOS gerade recht. CentOS ist der frei zugängliche Nachbau von Red Hat Enterprise Linux (RHEL). Damit arbeiten nun RHEL, Fedora (Factory) und CentOS (Enterprise) quasi unter einem Dach.

Zu Fedora habe ich in der Vergangenheit leider trotz mehrerer Anläufe nicht den rechten Zugang gefunden.

CentOS war bisher auf keinem meiner Betriebssysteme und wer zu CentOS recherchiert, der landet auch auf den Seiten von Scientific-Linux. Beides sind Enterprise-Betriebssysteme, bauen auf RHEL auf und kommen in Haptik und Design nahezu gleich daher. RHEL, Fedora, CentOS und Scientific bedienen sich der gleichen .rpm-Paketquellen und sind kompatibel.

Die Live-CD-ISOs wurden von den Homepages heruntergeladen. Centos6.5 ist etwas schlanker gehalten. Scientific6.4 als „Forschungsversion“ augenscheinlich multimedialer. Beide Images passen bequem auf je eine CD und sind perfekt lauffähig. GUI-User und auch Windows-Fans dürften sich sofort heimisch fühlen.

Englische Sprachkenntnisse sind allerdings Pflicht. Bei CentOS6.5 fehlen in der Live-CD die deutschen Sprachpakete. Bei Deutschlands Größe und wirtschaftlicher Bedeutung sicher auch nicht von Nöten? Alle möglichen ChinChanChon-Sprachen werden aber angeboten. So entsteht nach einer Standardinstallation ein prima Sprachenmix. BS-Grundsystem in Englisch. Anwendungen teilweise in Deutsch, wenn auf .de umgestellt wurde. Manpages und Foren sind überwiegend in Englisch gehalten.

Das erste Live-CentOS6.5.ISO war gleich eine Nullnummer. Das zweite Image, mit deutlich geringerer Geschwindigkeit gebrannt, lief einwandfrei. Die Scientific6.4-Live brachte keine Fehlermeldungen. Beide Downloads dauerten trotz schneller Leitung gefühlt lange!

Nach einigen Live-Schnupperstunden habe ich mich für die Installation von Scientific6.4 entschieden. Wenn schon Enterprise, dann aber richtig exklusiv. Hi, hi, hi. (Originalton: Merkel)

Alle auf dem Rechner vorhandene Betriebssysteme wurden erkannt, Debian jedoch nicht in Grub eingebunden. Der Link für WinXP lief auf Anhieb. Alle HDDs wurden jedoch im Partitionsmonitor auf GUI-Ebene angezeigt, auch die Debian-Partition.

Scientific6.4 bringt insbes. Gnome als GUI mit und erkennt Netzwerk, Sound (sporadisch leichte Lautsprecherknackser), Drucker und die übrige Hardware funktionsfähig. Später wurde KDE nachinstalliert, was noch einmal eine Komfortsteigerung mit sich brachte. Glücklicherweise wurden bei der KDE-Installation meine Einstellungen vermutlich aus Debian übernommen. Selbst Opera brauchte nicht nachinstalliert zu werden und lief sofort. Opera liegt standardgemäß nicht in den Scientific-Repositories, muß also normalerweise händisch über Opera nachinstalliert werden. Hier zeigte sich wieder einmal die gute linuxübergreifende Funktion von KDE.

Fazit:
Wer sich mit Gnome und KDE familiär fühlt, der kommt mit Scientific-Linux6.4 und CentOS-Linux6.5 bestimmt gut zurecht. Alles ist wie zu Hause, nur mehrsprachig muß der Nutzer sein und anfänglich eine Menge Zeit für diverse Paketnachinstallationen haben. LibreOffice sei als Beispiel stellvertretend erwähnt. CD-Versionen sind eben keine vollwertigen Installations-DVDs. Am Ende ist dann aber alles Enterprise.


MfG.
Violetta


Quellennachweis / Links:
http://www.golem.de/news/linux-distributionen-red-hat-nimmt-centos-auf-1401-103785.html
https://www.scientificlinux.org/
http://www.centos.org/
http://www.howtoforge.com/howtos/linux/centos (ausführlicher)
http://www.howtoforge.de/category/anleitung/linux/centos (deutschsprachig)
http://www.opera.com/de

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Acader violetta7388 „Debian_605 (.deb) vs. CentOS_6.5 (.rpm) und Scientific_Li“
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Hallo Violetta, danke für deinen Beitrag.

Scheint ja nun alles wieder bei dir zu funzen.

Wenn ich Zeit finde werde ich Scientific ebenfalls mal ausprobieren.

Zu Fedora habe ich in der Vergangenheit leider trotz mehrerer Anläufe nicht den rechten Zugang gefunden.

Ging mir bisher auch so.

Werde mit dieser Distri einfach nicht warm, obwohl ich trotzdem immer wieder von Fedora angetan war. Ich kann auch nicht direkt erklären warum das so ist. Vielleicht weil ich in Debian schon zu weit im Tiefen stecke.

MfG Acader

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violetta7388 Acader „Hallo Violetta, danke für deinen Beitrag. Scheint ja nun ...“
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Hallo Acader,

Scientific-Linux ist topp und richtig schnell. Es wird Dir gefallen.

Hinsichtlich der Zugriffe aufs Forum habe ich noch einmal eine genauere Fehlermeldung geschickt. Vielleicht ist nun eine Eingrenzung möglich.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Debian_605 (.deb) vs. CentOS_6.5 (.rpm) und Scientific_Li“
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Betriebssysteme wo nicht alle Nase lang Updates erforderlich sind tun Not*.

Soll bedeuten so wie in Windows 7 oder auch Ubuntu wo,
wenn man mal ein paar Tage nicht Online war
-- eine Wasserflut von (Sicherheits? ) Updates losgehen ..

*Ein solides BS wie Debian oder eben Centos zB.

Einem Bekannten ist vor ein paar Tagen der Geduldsfaden gerissen, beim Update von Windows 7,
(hat es entfernt)
und hat bei mir Centos 6.5 64Bit  geladen.

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violetta7388 Xdata „Betriebssysteme wo nicht alle Nase lang Updates erforderlich ...“
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Hallo Xdata,

kann ich heute gut verstehen. Leider hatte ich Centos und auch Scientific-Linux überhaupt nicht im Blick, was ich aber auf die Pleitenerfahrungen mit Fedora zurückführe.

Win7-64bit läuft hier im Dualboot mit Opensuse ohne Beanstandungen. Die langen Updates sind allerdings lästig.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, kann ich heute gut verstehen. Leider hatte ich ...“
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Wegen etwas mehr Ruhe bei Updates ist mir Centos vor kurzem wieder in den Sinn gekommen.

Debian hatte ich auch schon lange nicht mehr als festes System.

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Acader Xdata „Wegen etwas mehr Ruhe bei Updates ist mir Centos vor kurzem ...“
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Debian hatte ich auch schon lange nicht mehr als festes System

Dann wird es aber höchste Zeit

Ich glaube nur Debian ist das Wahre.

MfG Acader

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Alekom Acader „Dann wird es aber höchste Zeit Ich glaube nur Debian ist ...“
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ich bin mit debian zufrieden, es ist kinderleicht zu installieren und in der verwendung auch ziemlich problemlos.

hie und da muss man etwas daran feilen, aber ist mit hilfe von hier kompetenten usern, locker zu bewerkstelligen *sofern die hardware halt mitmacht*

hab ich jetzt genug honig ums maul geschmiert? Zwinkernd

mfg Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Acader „Dann wird es aber höchste Zeit Ich glaube nur Debian ist ...“
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Mal schauen, zumal Alekom ja recht hat  .. wie auch KarstenW schon oft gesagt hat ist Debian
als Desktop System nicht kompliziert.

Diese Antwort wurde noch mit Ubuntu 10.04 Server geschrieben.
Die 10.04 vermisse ich vielleicht mehr als XpVerlegen, falls man die beiden unterschiedlichen Systeme vergleichen darf.

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schoppes Xdata „Mal schauen, zumal Alekom ja recht hat .. wie auch KarstenW ...“
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Hi Xdata,

Die 10.04 vermisse ich vielleicht mehr als Xp

Na, dann probiere doch mal CentOS oder SL aus! Da hast du noch den "guten, alten Gnome 2" Zwinkernd

Ich weiß, dass du ein Freund von CD-Installationen bist, aber in diesen Fällen würde ich die DVD-Installation vorziehen (hat violetta ja auch sinngemäß angedeutet) oder du installierst mit einem Stick.

Ich komme allerdings immer noch am besten mit Debian-basierenden Distris klar. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich damit "groß" geworden bin und nicht die Zeit (und die Lust) habe, mich in was Neues einzuarbeiten.

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Xdata schoppes „Hi Xdata, Na, dann probiere doch mal CentOS oder SL aus! Da ...“
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Danke Lächelnd mir geht es genau so.

Soll bedeuten, mit rpm Linux Systemen  tue ich mich schwer.
Dabei soll es da ja auch Meta Tools oder so geben die rpm ganz wesentlich erleichtern oder ersetzen.

Centos teste ich wohl auch bald, hab es erstmal einem Bekannten gebrannt dem beim automatischen Update von Windows der Kragen geplatz ist.

Auch bei Linux kann es vorkommen mal eine lange Aktualisierungsverwaltung zu haben.

Wenn es eine Zeit lang nicht im Netz war.

Hab sogar schon nachgedacht ganz auf Linux umzusteigen.
Installiert man es minimal hat man gleich ein aktuelles System.

Bei Windows 7 oder > ist das nicht so. Es ist da erstmal eine Folge von langen Updates erforderlich.

Nee, noch bleibt Windows noch etwas.

Bei Linux aber bald  auch solche die sich standhaft gegen den Mainstream gehalten haben.

Einen  lustigen  Video Link zu einem nicht Mainstream Linux hab ich noch ..

http://www.youtube.com/watch?v=mWyqJ50lho4

Im Gegensatz zu ReactOS ist Arch ein BS wo man,
mit irre hohen Kenntnisen, vielleicht produktiv arbeiten kannLächelnd

PS

Pacman ist da anscheinend nicht - das Spiel.

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violetta7388 Xdata „Danke mir geht es genau so. Soll bedeuten, mit rpm Linux ...“
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Hallo xdata,

also, wenn es einmal nichts mehr zu tun gibt, dann nehme ich mir Arch-Linux vor. Konsolenhengste mögen daran ja die helle Freude habe, aber ich gehöre zu den Mausquälern. Diese Linuxversionen erinnern mich immer an die DOS-Anfänge und die Zeit war einfach nur fürchterlich. 

MfG.

violetta

 

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Xdata violetta7388 „Hallo xdata, also, wenn es einmal nichts mehr zu tun gibt, ...“
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Nicht selten werden einige Hardcore Linux Varianten ja ideologisiert.

Im realen Alltag kann man nicht wirklich produktiv damit arbeiten.
Einige ganz handfeste   Problemchen   werden heimlich verschwiegenZwinkernd

Ob ein so mal eben von der Konsole aus gebastelter KDE im realen Einsatz dann so
reibungslos funktioniert, wie einer bei einem  erprobten   leichten   Linux ..

Wehe wenn an einem solchen teil-gehacktem System dann mal schnell was
umgebaut werden soll.

Da ist dann doch guter Rat teuer, a la - wie lautete nochmal der Befehl den man vor einiger Zeit noch kannte, aber wieder vergessen hat? Falls man den je kannte ..

Der junge User hat sich das Arch vielleicht lange erbeitet indem er Tag und Nacht daran gebrütet hat
und nun so tut als sei es das leichteste der Welt.

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Acader Xdata „Nicht selten werden einige Hardcore Linux Varianten ja ...“
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wie lautete nochmal der Befehl den man vor einiger Zeit noch kannte, aber wieder vergessen hat?

Hallo Xdata,

so schlimm ist das doch mit den Konsolenbefehlen gar nicht. Die Wichtigsten kennt man und den großen Rest schaut man nach. Dazu legt man sich am Besten eine Befehlsliste in LibreOffice Calc an  wo man dann jeder Zeit wieder Einblick hat. Eine sehr gute Einführung bietet auch das Linux Kommando-Referenz Büchlein Shell-Befehle von a2ps bis zypper oder auch die Neuauflage von 2013. Diese Nachschauhilfen sollte eigentlich jeder Linuxer haben. Kein Mensch der Welt welcher nicht jeden Tag mit den gleichen Konsolen-Befehlen zu tun hat muß sich das alles merken sondern er muß wissen wo was steht und wo er dann nachschauen kann. Dazu gehört zweifelsohne auch das Wiki der jeweiligen Distribution. Hier sind Debian, Ubuntu, Arch, Fedora als auch openSuSE Vorbild.

Der junge User hat sich das Arch vielleicht lange erbeitet indem er Tag und Nacht daran gebrütet ha

Ja, es macht schon etwas Arbeit und kostet vor allem viel Zeit. Aber es macht auch Spaß wenn man merkt wie dann alles gut funktioniert.

und nun so tut als sei es das leichteste der Welt.

Das ist es mit Sicherheit nicht; im Gegenteil.

Aber ist es nicht auch Sinn der Linuxer ihr System nach eigenen Vorstellungen zu gestalten, Veränderungen vorzunehmen im Genuß von Freiheit soweit es zulässig ist.

Viele User werden sagen mir reicht die Standardinstallation einer Distribution vollkommen aus. Ich meine, man ist da aber mit einem Windows Betriebssystem besser bedient wenn man mal von den Kosten absieht.

MfG Acader

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violetta7388 Acader „Hallo Xdata, so schlimm ist das doch mit den ...“
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Hallo Acader, hallo Forum,

guter Buchtipp, man muss es allerdings auch immer dabei haben. Einfacher ist es, sich aus der jeweiligen Distribution etc. der Hilfefunktion zu bedienen (-h, --help, (F1)). Das Dumme daran ist nur, dass die Syntax natürlich anders sein kann. Stellvertretend sei nur die Frage: "Mit oder ohne Leerzeichen, ein, zwei oder kein Bindestrich" erwähnt.

Es sollte bitte eine Rubrik "Buchtipps" im Forum erstellt!

MfG.

violetta

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Xdata Acader „Hallo Xdata, so schlimm ist das doch mit den ...“
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Du hast recht, die Konsole  kann schon Laune machen.

Ab und zu freut man sich neues zu erlernen was leichter geht als mit der Gui.
Bei Debian gibt es wohl auch gnome-session-flashback.

Die Frage ist welchen Grund Desktop man da nimmt.
Ein Aufbau von einem Businesscard- iso   und dann den Grund Desktop mit apt.

Den Befehl gnome-session-flashback kann man ja immer noch machen, auch wenn man KDE oder einen der neuen Gnome Nachfolger als Desktop installiert hat.

Der von dem User in Arch gezeigte twm existiert immer nochLächelnd

Kann ganz hilfreich sein falls einer der normalen Desktops mal bockt.

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Acader Xdata „Du hast recht, die Konsole kann schon Laune machen. Ab und ...“
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Die Frage ist welchen Grund Desktop man da nimmt

Hallo Xdata,

auf meinem Arbeitsrechner habe ich Gnome-Session-Fallback Einfach mit Netinstall CD ein Minimalsystem ohne Gui installieren.

Installation von Debian

Ich denke für dich dürfte das keine Schwierigkeit sein.

Viel Spaß, Acader

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Xdata Acader „Hallo Xdata, auf meinem Arbeitsrechner habe ich ...“
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Deine links und infos sind wie immer sehr hilfreich - danke.

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am Original  Debian.

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