Ich grüße erst einmal alle Linux Freunde, welche bis zum heutigen Triumpf Tage den verschieden Linuxgemeinschaften die Treue hielten.
Ich habe Null Ahnung von Linux, das einzigste Linux was ich arbeitstauglich hinbekam und wo ich nicht gestorben bin war vor ca. 7 Jahren Corellinux wie auch PTS-Linux, alles andere ging bei der Auswahl der ... nach hintenlos.
Also ich habe von Linux Null Ahnung, und möchte nur die Win7 Rechner (sofern die Hardware mitspielt umflaggen (Win7 plattmachen -> Linux neu drauf) So in etwa hab ich mir das gedacht
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Hi,
dann sag uns doch zuerst mal, um welche Rechner (wie alt oder neu, welche Hardware so etwa....) es sich handelt und was du damit vor hast (nur die üblichen Sachen wie surfen, Mail, chatten oder auch anspruchsvollere Aufgaben, Büro, wird/werden die Rechner beruflich gebraucht etc.) . Wenn man das weiß, dann kann man schon mal eine nähere Auswahl treffen, welche Distri für dich infrage käme.
Gruß
K.-H.
Es sind zwar neu gekaufte Rechner (no gebraucht), die Hardware könnte ich umrüsten, notfalls auch das Innenleben austauschen, wäre nicht das Problem, Speicher ist ddr3, das Problem ist die Software für beide Vereine und der Firma und Sicherheitssoftware
Auf den Rechnern laufen nur Arbeitsprogramme, die Kommunikationsschnittstellen in der Software haben wir dank der NSA Offenbarung bei den Win7 Rechnern gekappt, die Rechner laufen jetzt wieder getrennt als sogenannte Einzelplatz PC´s, etwas umständlich weil man sich an etwas Luxus gewöhnt hatte.
Alternatives Office ist derzeit von Softmaker vorgesehen.
Rein nur beruflich.
Danke
das Problem ist die Software für beide Vereine und der Firma und SicherheitssoftwareNa ja, da Windows-Programme nicht unter Linux laufen, könnte das zu einem Problem werden. Vielleicht solltest du dich vorab mal kundig machen, welche Programme man da "ersatzweise" benutzen könnte. Eine ziemlich große Auswahl findest du hier: http://gnomefiles.org/index.php?xsortmode=high&page=0&xcontentmode=188x310x311x312x313x314x320x321x322x323x324x330x331x332x333x334x335x336x340x341x342x343x350x351x352x353x354x360x361x370x371x372x373x380x381x382x383x384x385x389x397x6700&PHPSESSID=6e5968650cb5df839c8f3373e69827ea
Einfach mal in der linken Spalte durch die Auswahl klicken. Und vor allen Dingen nicht verrückt machen lassen, weil da alles englisch ist - die Programme haben alle eine deutsche Oberfläche, wenn die installiert werden.
Die Auswahl dort ist für den Gnome-Desktop gedacht, gleiches gibt es (bei Bedarf) auch für KDE: http://kde-files.org/
Eigentlich sollte es für fast jede Windows-Anwendung ein entsprechendes Pendant geben, aber schau einfach mal dort, damit du erst mal einen Überblick bekommst.
Wenn du einen Rechner mit Win7 "frei" hast, dann könntest du doch einfach mal eine (oder mehrere) Linux-Distris in einer virtuellen Maschine installieren. Man könnte zwar auch testweise irgendein Linux als Live-System von einer DVD starten, aber 1. ist das ziemlich lahmarschig und zweitens sind deine Einstellungen - nachdem du dieses Live-System wieder heruntergefahren hast - alle wieder weg. Mit einer virtuellen Maschine hast du dieses "Problem" schon einmal nicht, da kannst du dich mal ein paar Tage mit beschäftigen, ohne jedesmal wieder von vorn anfangen zu müssen. Vor allen Dingen kannst du dort auch Snapshots anlegen und mal einige von den Programmen, welche du unter den von mir verlinkten Seiten findest, ausprobieren - und wenn sie dir nicht zusagen, dann setzt du einfach die virtuelle Maschine wieder zurück auf den angelegten Snapshot.
Als Virtalisierungssoftware bietet sich hier VirtualBox an. Kostet nichts und ist heutzutage schon genau so weit entwickelt, wie VMware, für diese bzw. deine Zwecke also hervorragend geeignet....
Gruß
K.-H.
SicherheitssoftwareWas für Sicherheitssoftware?
Du könntest es mit http://manjaro.org/ probieren.
Das basiert auf Arch soll aber 'anfänger'-freundlicher sein. Und du hast dann gleich ein rolling -release System mit systemd und aktuellen Paketen und eine einfache Installation, wo gleich eine Menge 'dabei' ist. (je nachdem welches installier-'iso' du dir aussuchst)
(Bei Arch muss man vieles selbst installieren und die Installation ist Terminal-basiert, also Textbefehle.)
Hi!
In den letzten 7 Jahren hat sich im Linuxumfeld einiges getan. Ubuntu ist zwar bereits davor erschienen, aber es hat sich in den letzten Jahren doch recht weit verbreitet und war bzw. ist Vorbild für andere Distributionen, die dem User den Einstieg in Linux erleichtern wollen.
Du kannst ja problemlos mehrere Distributionen testen, indem du die Live-ISO herunterlädst und auf einem USB-Stick installiert, von dem du dann startest.
Typisch für Ubuntu und davon abgeleitete Distributionen ist das es Langzeitversionen gibt, die mehrere Jahre mit Updates versorgt werden und Zwischenversionen (die bei Ubuntu inzwischen nur noch 9 Monate supportet werden).
Die Qual der Wahl hast du bei den Oberflächen. Ubuntu nutzt inzwischen Unity, eine Eigenentwicklung. KDE und Gnome sind die bekannten Oberfächenvarianten. Von Gnome wurden Mate und Cinnamon abgeleitet, die sich an einer älteren Gone-Version orientieren (Gnome2; aktuell ist Gnome3). Für schwächere Hardware gibt es noch Xfce und weitere Oberflächen.
Der bekannteste Ableger von Ubuntu dürfte Linux Mint sein. Das setzen gerne User ein, die an der älteren Gnome2 Oberfläche festhalten wollen. Linux Mint bietet mit Mate eine Variante von Gnome2 an und mit Cinnamon eine Variante von Gnome 3, welche die Oberfläche Gnome2 nachbildet.
Schau dir die Langzeitversionen (LTS) einfach mal an. Bei Ubuntu wäre das Ubuntu 12.04, bei Mint die Version 13.
Ich habe meinen Linux-Umstieg mit Ubuntu durchgeführt und bin nach Ubuntu 10.04 LTS auf meinem Hauptrechner zu Linux Mint 13 Xfce gewechselt. Auf meinem Notebook läuft Ubuntu 12.04 LTS (ebenso auf dem Netbook).
Bei meinem Wechsel zu Ubuntu habe ich damals die Installation von WinXP behalten (und vorher verkleinert, damit Platz auf der Platte für Ubuntu war). Das wäre auch mein Tipp für dich, wenn du denn Linux installieren willst: am Anfang schadet es nichts, Windows noch parallel auf der Platte zu haben.
Inwzischen nutze ich einen anderen Weg: ich habe Win7 in einer virtuellen Maschine installiert und kann es so unter Ubuntu starten (im Fenster), wenn ich es brauche.
Wie gesagt: ausprobieren ist problemlos möglich, du musst nur die Live-ISO korrekt auf einem USB-Stick brennen (oder auf Silberscheibe brennen). Ich betone das hier nochmal, weil wir hier auch schon den Fall hatten, dass die ISO einfach entpackt und die erstbeste EXE doppelgeklickt wurde, das war dann keine korrekte Installation...
Bis dann
Andreas
Ich empfehle dir Debian-basierte Distris, wie Ubuntu, da diese um einige, mächtige und auch recht einfache Werkzeuge zur SW-Installation verfügen. Zudem ist hier die Auswahl größer- möchte man nicht selbst kompilieren. Auf der anderen Seite haben wir die Red-Hat basierten Systeme, wie Suse, die da weniger komfortabel erscheinen. Das ist aber alles Geschmackssache und auch der einzige entscheidende Unterschied zwischen den großen Distributionen und deren Ablegern, den Derivaten.
Zwischen beiden ständig zu wechseln dürfte einem dager graue Haare bescheren. Hier sollte man sich schon im Vorfeld festlegen.
Ein reines Debian oder Red Hat verlangt schon bei der Installation tiefgreifende Kenntnisse. Daher sollte man zu den Distris greifen, die entsprechend anfängerfreundlich gestaltet sind und einem viel Arbeit abnehmen.
Debian-basierend ist Ubuntu, welche mit seinem Unity-Desktop aber mehr für Tablet konzipiert ist.
Daneben gibt es viele Derivate, die dann wieder auf Ubuntu basieren, wie z.b. Mint. Für ältere HW empfiehlt sich als Desktop eher Mate, sonst die Eigenentwicklung Cinnamon. Daneben gibt es Mint auch noch mit KDE und mit XFCE. Man hat also die volle Wahl.
Dann wäre noch die Frage nach den Updates bzw. Upgrades. LTS-Versionen mit langem Support-Zeitraum oder doch lieber ein s.g. Rolling-Release, das ständig erneuert wird? Ich rate erst mal zum LTS und wenn man dann einen sicheren Umgang beherrscht, kann man da immer noch wechseln. Das bedeutet aber, dass man wie bei den Zwischenversionen, immer neu installieren sollte. Dazu sichert man seine Home-Partition (Eigene Dateien) und spielt sie anschließend wieder zurück.
Ich setze daher auf Linux Mint, da dies ein Ubuntu-Derivat ist und auf der Distribution Debian basiert. Wer von Windows kommt, findet sich mit Mate bestens zurecht, Cinnamon wird ständig weiter entwickelt und KDE ist individuell konfigurierbar. Der Stabilität wegen am besten die LTS 13.
Dazu sei noch gesagt, dass es hierzu hervorragende Wikis und Foren gibt und damit jede Hilfe gewährleistet ist.
http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
http://www.linuxmintusers.de/index.php
Im Grunde kann man jede Distri empfehlen aber wer mit Mint anfängt, macht zu Beginn nichts falsch! Hier läuft je nach HW, fast alles out-of-the-box.
Hat man sich mit Linux erst mal ein wenig vertraut gemacht, ist es ein großer Spaß auch andere Distris auszuprobieren. So entdeckt man vielleicht ein ganz anderes Wunschsystem und dadurch dass man sich schon damit vertraut gemacht hat, ist eine neue Installation ein leichtes.
Viel Spaß und bei Fragen fragen! :-)
Hat man sich mit Linux erst mal ein wenig vertraut gemacht, ist es ein großer Spaß auch andere Distris auszuprobieren. So entdeckt man vielleicht ein ganz anderes Wunschsystem und dadurch dass man sich schon damit vertraut gemacht hat, ist eine neue Installation ein leichtes.Das hast du sehr gut geschrieben, volle Zustimmung dafür.
Ich bin selber vor etwa 7 Jahren von Windows auf Linux umgestiegen, damals habe ich zunächst mit Ubuntu angefangen. Daher bin ich von Anfang an auf der Debian-Schiene gefahren, habe allerdings auch schon mit Fedora, Mandriva usw. experimentiert. Letztendlich bin ich dann aber beim Original (Debian) gelandet und fahre auch heute noch damit auf meinem großen Hauptrechner. Für's Internet und zum Mailen usw. habe ich allerdings einen kleinen Stromspar-Rechner eingerichtet, auf dem läuft Crunchbang-Linux (Waldorf), was ja auch ein Debian-Abkömmling ist.
Na ja, lassen wir es dabei. Es macht einfach nur Spaß, wenn man mal diverse Distris ausprobieren kann, was nach einer gewissen Einarbeitungszeit und mit etwas Erfahrung ziemlich einfach ist. Allerdings sollte man erst mal "seine" Distri finden, mit der man die ersten Schritte macht und in die man sich "richtig" einarbeitet. Dann ist alles Weitere absolut kein Problem mehr.
Gruß
K.-H.
Hallo Xar61,
ich habe von Anfang an 12.04 Lts bei mir laufen ,läuft stabil, muss öfter Aktualisiert werden,
und weil ich die Unity Oberfläche nicht mag , habe Cairo-Dock nachinstalliert und es geht ganz gut, kann alles machen was ich will.
denke ist gut für den Anfang.
Aktuell habe ich gerade Debian 7.1.0 am Wickel gefällt mir sogar noch besser als ubuntu 12.Lts.
Mit Glück wird dein Wlan-Karte/Stick sofort erkannt , dies war debian 6,0 manchmal problematisch.
Und was natürlich toll ist, neben Nickles gibt es
für Ubuntu und auch Debian ein sehr gutes Forum.
raini6
Hallo XAR61,
du hast ja inzwischen eine Menge an Vorschlägen bekommen, die dir erste Anhaltspunkte für deinen Umstieg geben.
Mein erster Tipp:
Probiere erst mal eine so genannte "Live-Version" aus! Dabei wird das Betriebssystem samt aller mitgelieferten Programme entweder von CD, DVD oder von einem USB-Stick aus gebootet (das dauert natürlich etwas länger als wenn ein BS von der HD aus gebootet wird).
An der Festplatte wird dabei nichts verändert !!!
1. Du lädst dir eine ISO-Datei einer Linux-Distribution herunter.
2. Diese Datei brennst du als "Abbild" oder "Image" auf eine CD oder DVD (je nach Größe).
Anschließend bootest du vom CD/DVD-Laufwerk, das im BIOS natürlich an erster Stelle stehen muss.
Billiger ist es, wenn du diese Datei auf einen USB-Stick packst (z. B. mit diesem Programm http://www.chip.de/downloads/UNetbootin_34673960.html ) und mit dem Stick bootest.
Im Folgenden gebe ich dir ein paar Links über anfängerfreundliche Langzeitversionen:
Linux Mint 13 (deutsch):
http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=9668.0
X/K/Lubuntu 12.04:
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Precise_Pangolin
OpenSuse kenne ich kaum, aber der Vollständigkeit halber will ich es hier auch verlinken:
http://software.opensuse.org/123/de
Weitere Fragen sind gerne erwünscht und, wie du siehst, gibt es hier viele, die dir helfen werden/wollen.
Grüße
Erwin
Opensuse hatten wir mal testweise drauf, weiß aber nicht mehr welche Version, irgendwie haben wir das passwort vermaselt und uns selbst ausgesperrt ,
Darf nicht passieren, passiert leider und wird vermutlich wieder passieren, auf die Sicherheit von vorn lege ich weniger wert, wir haben eine andere Struktur und sind daher einwenig flexibler.
Ok, ich habe mir mal das Mint64 rausgepickt
und lass mich mal überraschen.
Die Live OS sind natürlich spitze, habe ich bisher immer als Notnagel eingesetzt wenn nichts mehr ging.
Also erst einmal Danke, muss mich jetzt erst einmal wieder um meinen Job kümmern, dann meine Mannschaft vom Win7 und höher Abschied rumkriegen, einen Testrechner ausmotten, welchen ich dann wieder nach Herzenslust abschießen darf, wenn das OK da ist.
Es ist natürlich am sinnvollsten, unter Linux auch Linux-Programme zu benutzen. Hier helfen schon einfache Suchbegriffe bei Google, z.b. Linux Vereinsverwaltung. Oder alles andere, was man entsprechend verwenden kann. Mittlerweile sind wirklich fast alle Bereiche abgedeckt und es wird immer mehr!
Linux verlangt auch sehr oft ein PW für Aktionen, die nur Root ausführen darf. Daran kann man sich schnell gewöhnen und diejenigen, die Linux rein als Anwender nutzen, brauchen es so gut wie gar nicht. Zudem profitiert man hier von der klaren Benutzerkonten-Steuerung. Einmal eingerichtet, kann da nix passieren. Und Eselsbrücken, wie man sich ein PW leicht merken kann, gibts ja zuhauf.
Tip: Ein PW steht immer auf der Tastatur drauf, z.B.: QAYWSX. Kann sich keiner merken. Aber guck mal auf die Tastatur ;-)
irgendwie haben wir das passwort vermaselt und uns selbst ausgesperrtDas scheint mir nun aber nicht gerade ein Problem, dass man SuSE anlasten könnte oder sollte. Dem Problem sollte man dann vielleicht generell vorbeugen…
Also Erwin,
so wie das ausschaut mit dem Mind dürfte das wohl (vermutlich) ein Treffer mit einem Link gewesen sein bei XP gab es 0 Probleme wie Alf so schön sagte, und bei den Müllis muss ich es in Ruhe testen.
Also erst einmal Danke an die Gemeinschaft !!!
und bei den Müllis muss ich es in Ruhe testenFür deine "Müllis" benötigst du möglicherweise die 32-Bit-Version. Das hängt von der Hardware ab.
Gruß
Also ich habe von Linux Null AhnungDafür gibt es Handbücher.
Ich empfehle dir Ubuntu.
Für Ubuntu gibt es ein sehr schönes Wiki:
http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
Oder wenn du Lust hast Handbücher zu lesen , dann empfehle ich dir das originale Debian.
http://www.debian.org/index.de.html
Ich frage mich gerade, wozu es einsteigerfreundliche Distris gibt, wenn vermeintliche Erfahrene gleich zum Flaggschiff raten.
Am besten ist es wohl, wenn der TE sich passend zu seiner HW, seinen eigenen Kernel kompiliert. Jeder Neuling sollte damit anfangen!
Du hast den Sarkasmus-Tag vergessen.... :-)) (wollte ich nur kurz erwähnen!)
Gruß
K.-H.
Was ich Dir empfehlen würde, wenn Du mit Linux noch nicht vertraut bist. Besorge Dir erst einmal ein bis zwei gute Bücher über Linux. (Zum Beispiel den Kofler, Linuxreport von M. Nickles, oder Jetzt lerne ich Linux von Stefanie Teufel). Dort wird nämlich sehr genau und detailliert beschrieben wie Du Dein Linux auf die Festplatte bekommst. Wenn Du das einmal geschafft hast, dann ist der Rest auch kein großes Problem mehr.
Ich persönlich würde Dir zu Debian (Ubuntu basiert übrigens auf Debian) oder OpenSuse raten. Gut das sind jetzt nicht unbedingt Einsteigerdistributionen, aber OpenSusezum Beispiel läßt sich super komfortabel auf die Festplatte installieren. Ich würde Dir auch raten Dir eine Kaufversion im PC-Laden zu holen, da werden die Handbücher gleich mitgeliefert und Du hast eine wertvolle Installationshilfe.
Du kannst Dir aber auch die Live-Versionen runterladen und dann schauen was Dir am besten zusagt. Bei Debian kannst Du die Live-Version bei Gefallen auch gleich installieren.
Noch etwas - Du brauchst aber dann auch Hardware die unter Linux läuft. Du mußt schauen ob Dein Drucker linuxtauglich ist (tipp HP oder Brother).
Gruß HB
Du mußt schauen ob Dein Drucker linuxtauglich ist (tipp HP oder Brother).Das kann man ganz einfach hier herausfinden: https://www.openprinting.org/printers
Entsprechend für Scanner: http://www.sane-project.org/sane-mfgs.html
Gruß
K.-H.