Nabend Linuxer,
welche Version nimmt man für einen Pentium M 710 (Dothan/Banias) Celeron, 1,4 GHz, 512 MB ohne PAE-Unterstützung?
Wenn ich das richtig gelesen/verstanden habe...unterstützen auch die offiziellen Versionen von Xubuntu und Lubuntu 32bit X86_nonPAE diese(n) CPU(Kern) nicht mehr?
Vorschläge?
Danke
enl
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Welches ???untu für non_PAE CPU?“
Hi enl
Gerade L- und Xubuntu sind doch die, welche noch auf CPU ohne PAE laufen, bei Ubuntu geht das zwar auch, ist aber Krampf und so richtig fetzt das auch nicht. Bei mir läuft beispielsweise Xubuntu 12.04 auf einem Pentium M1.7.
http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Precise_installieren_auf_non-PAE_Systemen
http://wiki.ubuntuusers.de/Precise_Pangolin
Bei diesem RAM würde ich Lubuntu nehmen oder wenn es kein *buntu sein muss, einen Versuch mit Crunchbang machen, praktisch Debian mit Openbox als Fenstermanager, das geht wie Henne.
http://crunchbang-de.org/
Gruß
fakiauso
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Hi enl Gerade L- und Xubuntu sind doch die, welche noch auf ...“
Hallo fakiauso,
danke für die "frühe" Antwort 
...hab das schlecht beschrieben- gemeint war das hier:
"Nachteil: einige ältere 32-Bit-Prozessoren wie z.B. der Pentium M "Banias" werden nicht mehr durch die offiziellen Installationsmedien unterstützt." Und da ist wohl Ubuntu gemeint.
Trotzdem bleibt ein unerwarteter Fehler bei der Installation (lubuntu und Xubuntu), es wird nur eine Desktopsitzung zwecks Reparatur/Neuinstallation gestartet.
Ein Neustart findet weder eine Partition noch den grldr.
Der Partitionierungsscreen am Anfang einer Installation wird hier auch nicht angezeigt- Install läuft direkt durch
.
Hilf mir mal auf die Sprünge...
thx
enl
Andreas42 gelöscht_231142 „Hallo fakiauso, danke für die frühe Antwort ...hab das ...“
Hi!
Das erinnert mich an mein Dell 8600 mit Pentium4M, da hatte ich nach einer komplett durchgelaufenen Installation, den Effekt, dass beim Neustart, dann offenbar nichts gefunden wurde:
Bis dann
Andreas
gelöscht_231142 Andreas42 „Hi! Das erinnert mich an mein Dell 8600 mit Pentium4M, da ...“
Hi auch und danke,
genau so siehts hier auch aus- allerdings habe ich eben die 160er raus und mit einer 20er versucht. Selbiges Ergebnis...oder ist diese jetzt wiederum zu klein? Andere IDE habsch nimmer.
Ob ich das mit dem Tip von the_mic hinbekomme?
enl
Andreas42 gelöscht_231142 „Hi auch und danke, genau so siehts hier auch aus- allerdings ...“
Hi!
Du könntest zuerst mal probieren, ob die Supergrubdisk(2) das installierte Ubuntu booten kann.
Warum das mit der 20MByte nicht klappt, kann ich dir nicht sagen, bei mir war es eindeutig so, dass /boot oberhalb der 128GByte-Grenze lag, die das BIOS in meinem Dell gezogen hat.
Bis dann
Andreas
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Hi auch und danke, genau so siehts hier auch aus- allerdings ...“
Ist das eine reine Linux-Installation oder zusätzlich ein Windows enthalten? Ich tippe zwar auf Ersteres wegen der anderen Platte, aber fragen kostet ja nix.
Und kannst Du das genaue Gerät benennen bzw. startet die ISO im Live-Betrieb korrekt?
Idealerweise installierst Du die 12.04 per Alternate-CD oder im Textmodus:
http://wiki.ubuntuusers.de/Xubuntu_Installation#Partitionierung
Sonst hangelst Du Dich bei der grafischen Installation bis zur Partitionierung durch, wählst dort aber nicht die Option "Festplatte löschen und Xubuntu installieren" sondern "Etwas Anderes". Dann kommst Du auch in den menügeführten Partitionierungsdialog:
http://wiki.ubuntuusers.de/Xubuntu_Installation/Desktop-CD#Installation
Vorteilhaft ist auch die Installation ohne Internetverbindung oder Aktualisierung bereits während der Installation, das geht nach dem vollständigen Einrichten des Systems besser und schneller.
Und hier gibt es noch eine schicke Anleitung, sonst funke einmal die genaue Meldung des grub-rescue noch durch:
http://www.it-muecke.de/grub-rescue
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Ist das eine reine Linux-Installation oder zusätzlich ein ...“
Hi @ll,
erschlagt mich nicht mit soviel Infos...bisher habe ich nur ein Ubuntu 12.04 auf einer Testplatte für meinen PC- mehr war da bisher nicht, weil da alles problemlos passierte und immer noch läuft.
Ich werde jetzt mal runterladen und der Reihe nach versuchen.
Danke einstweilen
enl
gelöscht_231142 Nachtrag zu: „Hi @ll, erschlagt mich nicht mit soviel Infos...bisher habe ...“
Hi- Update...
bin nun mit Debian7 unterwegs weils für mich der einfachste Weg war
thx @ff
Allerdings gibt es da noch 2 Fehlermeldungen bei der Initialisierung hinsichtlich:
ipw2200-bss.fw dürfte die Wlankarte sein und
r100_cp_init fail, wohl der ATI-Chip.
Genaue Meldungen müßte ich nochmal notieren....(Frage: wie hält man das scrollen an?)
Also muß da wohl was/ nach DL/ wie nachinstalliert werden?
Das nächste Problemchen ist dann die verspätete Nachfrage:"Für XPHome ist aber schon noch Platz frei?" 
Da es bisher ja nur warmlaufen war- soll ich besser gleich nochmal neu mit XPH und danach Debian anfangen?
Danke soweit und die 
trocknen
enl
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Hi- Update... bin nun mit Debian7 unterwegs weils für mich ...“
ipw2200-bss.fw
Genau, das ist die Firmware für den WLAN-Chip, das Paket heißt firmware-ipw2x00 und befindet sich im nonfree-Repo.
r100_cp_init fail
Das ist ebenfalls eine Firmware und wie Du richtig erkannt hast für den ATI-Chip, enthalten im Paket firmware-linux.
Da es bisher ja nur warmlaufen war- soll ich besser gleich nochmal neu mit XPH und danach Debian anfangen?
Definitiv ja, weil Windows gnadenlos grub wegputzt und Du anschließend erst einmal nicht mehr in´s Debian gelangst. Das lässt sich zwar recht einfach beheben, aber wenn es sich vermeiden lässt...
Empfehlenswerte Repos für Debian:
http://www.debian.org/doc/manuals/repository-howto/repository-howto
Für Multimedia und unfreie Codecs zur DVD-Wiedergabe:
https://wiki.debian.org/DebianMultimedia
Für den aktuellen Iceweasel und Icedove:
http://mozilla.debian.net/
Frage: wie hält man das scrollen an?
???
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Genau, das ist die Firmware für den WLAN-Chip, das Paket ...“
Na um die Fehler wortgetreu abzuschreiben- der Text beim Booten läuft mit einer Meldung nach oben durch:
Timeout killing /sbin /modprob-b acpi: ACPI0002 (464)
Nach wenigen Sekunden kommt dann der Anmeldescreen. Ab da sieht es ok aus.
enl
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Na um die Fehler wortgetreu abzuschreiben- der Text beim ...“
Da haben sich die Postings wohl überschnitten. Der Timeout könnte ein Bug sein oder schlecht implementiertes ACPI.
Hier gibt es so eine Geschichte, da tritt es ähnlich auf, wenn das Notebook ohne Akku benutzt wird:
http://forum.debianizzati.org/viewtopic.php?f=20&t=47969
Hast Du das BIOS bereits auf dem aktuellen Stand?
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Da haben sich die Postings wohl überschnitten. Der Timeout ...“
Hallo fakiauso,
das NB läuft tatsächlich ohne Akku (hat er vergessen mitzubringen) aber das Bios ist auf dem letzten Stand.
enl
fishermans-friend gelöscht_231142 „Hi- Update... bin nun mit Debian7 unterwegs weils für mich ...“
ipw2200-bss.fw dürfte die Wlankarte sein und
ja, es fehlt die Firmware für den WLAN-Chip
r100
Bin ich mir nicht sicher, ist bei dir ein ATI/AMD Grafikchip verbaut?
Rufe mal lspci auf, besser lspci -v für die erweiterten Informationen, lasse es dir seitenweise anzeigen, suche dann nach r100
Da die Firmware im non-free Bereich zu finden ist, musst du deine sources.list anpassen.
Editiere mit einem Editor (nano, vim) folgende Datei: /etc/apt/sources.list
Du siehst die Einträge, für die Packetquellen, welche bei der Installation angelegt wurden. Ich schätze mal, du hast von CD installiert, daher ist als erster Entrag deb cdrom: ...., den Eintrag kannst du mittels einer # am Zeilenanfang "deaktivieren".
Füge dann bei allen anderen Einträgen nach main, contrib und non-free an. Speichere die Änderung und führe apt-get update aus. Damit wird die Paketverwaltung in deinem System aktualisiert.
Pakete suchst du mit apt-cache search Suchbegriff, die Installation erfolgt dann mit apt-get Paketname.
Für ipw2200-bss.fw ist das Paket firmware-ipw2x00 zuständig.
Installation: apt-get install firmware-ipw2x00
Da du ein Notebook nutzt ist es auch sinnvoll die Pakete firmware-linux, firmware-linux-free und firmware-linux-nonfree zu installieren. Dann noch das Paket wireless-tools.
Nach dem Neustart sollte die WLAN Karte mittels iwconfig ansprechbar sein.
Solltest du weitere Fragen haben und Infos benötigen, schaue mal ins debianforum.de. Dort sind viele "Debianer", die schon viele Jahre Debian nutzten und dir gerne helfen werden.
Grüße ff
gelöscht_231142 fishermans-friend „ja, es fehlt die Firmware für den WLAN-Chip Bin ich mir ...“
Hallo ff,
nicht daß du denkst ich wäre faul oder uninteressiert- bin seit gestern nicht mehr an das NB gekommen...aber nun geht's weiter.
Gruß
enl
fishermans-friend gelöscht_231142 „Hallo ff, nicht daß du denkst ich wäre faul oder ...“
nicht daß du denkst ich wäre faul oder uninteressiert
würde ich nie behaupten, mir geht es oftmals genau so.
Von mir noch ein Nachtrag, ich weiß nicht welches Desktop-System du installiert hast (XFCE, LXDE ...). In einigen dieser DEs ist ein grafischer Paketmanager verfügbar, aber nicht in allen.
Sollte in deinem System keiner vorhanden sein, kann ich dir synaptic empfehlen. Das Programm installierst du mit: apt-get install synaptic.
Wenn dir Debian Spaß macht und du tiefer einsteigen möchtest, ist das debianforum.de die erste Anlaufstelle. Es gibt ein sehr gutes Wiki mit vielen Tips.
Als eine weitere Quelle wäre das http://debiananwenderhandbuch.de/ von Frank Ronneburg.
Als Fachliteratur ist "Debian GNU/Linux" von Heike Jurzik für Debianeinsteiger sehr empfehlenswert. Erschienen bei Galileo Computing, ISBN 978-3-8362-2661-5.
Viel Spaß und Grüße ff
gelöscht_231142 fishermans-friend „würde ich nie behaupten, mir geht es oftmals genau so. Von ...“
Nabend nochmal,
Dank Borls finaler Unterstützung sind die beiden Fw-Fehler behoben sind- lediglich der ACPI_Fehler bleibt- evtl. liegt es am fehlenden Akku?
"iwconfig" erkennt zwar kein wlanmodul aber es läuft trotzdem.
soweit- sogut
enl
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Nabend nochmal, Dank Borls finaler Unterstützung sind die ...“
"iwconfig" erkennt zwar kein wlanmodul aber es läuft trotzdem.
Eigentlich eine blöde Frage, aber hast Du iwconfig als root gestartet oder durch /sbin/iwconfig?
Die Hardware selber kannst Du auf der Konsole auch über lsusb oder lspci für Deinen Fall abfragen, bei lspci sollte dann für den Intel Centrino so etwas herauskommen:
"02:02.0 Network controller: Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG [Calexico2] Network Connection (rev 05)"
Wenn Du es etwas genauer wissen willst, hängst Du ein -v für verbose=gesprächig an oder ein -n für die ID oder noch intensiver -nn oder für ganz Neugierige beides doppelt:
lspci -vvnn
Einfache Hilfe für einen Befehl bekommst Du durch das Anfügen von -h als Option und wenn Dir das Lesen in der Konsole zu umständlich ist, kannst Du mittels Pipe die Ausgabe in ein Dokument umleiten und dieses später in einem Editor lesen. Gespeichert wird es üblicherweise im Home-Verzeichnis, es sei denn Du gibst einen anderen Pfad an, für den Du die Berechtigung hast (einfach probieren):
lspci -nnvv > lspci.txt
Wenn Du daran Freude gefunden hast und dann auf der Konsole noch etwas Voodoo durch intensiven Einsatz der Tabulator-Taste zauberst, bist Du schon fast ein perfekter Pinguin-Dompteur;-)
lediglich der ACPI_Fehler bleibt- evtl. liegt es am fehlenden Akku?
Wenn die Kiste sonst läuft oder die Meldung mit Akku weg ist, ignoriere es einfach. Manchmal bekommt man das noch über eine BIOS-Einstellung weg oder ACPI ist eben doch besch..... implementiert.
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Eigentlich eine blöde Frage, aber hast Du iwconfig als ...“
Hallo fakiauso,
ja- als root.
lspci:
02:04.0 Network controller: Intel Corporation Pro/Wireless 2200BG [Calexico2] Network Connection (rev 05)
Auch die restliche HW wird korrekt gelistet- Den Akku habe ich immer noch nicht- leider.
Der ACPI-Fehler verlängert allerdings den Bootvorgang um 120 Sekunden...nicht gut.
Die Programme aus dem Anwendungsmenue laufen soweit alle bis auf den VLC- k.A. warum.
soviel mal vorerst
enl
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Hallo fakiauso, ja- als root. lspci: 02:04.0 Network ...“
Der ACPI-Fehler verlängert allerdings den Bootvorgang um 120 Sekunden...nicht gut.
Da es offensichtlich am Akku liegt, kannst Du wie in der Anleitung beschrieben, das zickige Kernelmodul in die Blacklist setzen. Hat das auf den Gesamtbetrieb auch ohne Akku keine negative Auswirkung und der Fehler ist weg, dann war es das schon.
Du kannst ja ohne Akku booten und nach dem Hochfahren auf der Konsole das eingeben:
dmesg | grep acpi > acpi.txt
In der acpi.txt findest Du dann bereits gefiltert die ACPI-Einträge und mußt nur noch den ausfindig machen, der den Hänger verursacht. Mit etwas Glück hängt das Kernelmodul xxxx.ko gleich mit hintendran und Du kannst das entweder unter /etc/modprobe.d in die (ggf. noch zu erstellende) blacklist.conf oder eine spezielle acpi-blacklist.conf einfügen, um in Zukunft das Laden dieses Moduls zu verhindern.
http://wiki.ubuntuusers.de/Kernelmodule#Automatisches-Laden-verhindern-Blacklisting
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Da es offensichtlich am Akku liegt, kannst Du wie in der ...“
Hallo fakiauso,
Hat das auf den Gesamtbetrieb auch ohne Akku keine negative Auswirkung und der Fehler ist weg, dann war es das schon.
wie unten geschrieben ist es das wohl aber warum legt Linux da soviel Wert drauf(kernelmodul)?
Unter Win wird ja z.B. beim Flashvorgang vor Nur_Akku_Betrieb gewarnt was ja auch Sinn macht - nicht wenn jedoch Netzstrom da ist.
enl
gelöscht_189916 gelöscht_231142 „Hallo fakiauso, wie unten geschrieben ist es das wohl aber ...“
warum legt Linux da soviel Wert drauf(kernelmodul)?
Grob gesagt, klappert der Linux-Kernel beim Hochfahren die vorhandene Hardware dynamisch ab und versucht dann, das dazu passende Kernelmodul zu laden. Bei Dir tritt anscheinend der Fall ein, dass entweder versucht wird, das falsche Modul zu laden oder das Laden selber gelingt nicht, darauf weist letztendlich der Timeout-Fehler hin.Das kann am wahrscheinlichsten eine fehlerhafte ACPI-Einbindung durch das BIOS oder eine falsche Hardware-ID sein oder ein Kernel-Bug. Für Letzteres muss dann aber speziell in Verbindung mit dem Gerät gefahndet werden.
Wenn das Blacklisten hilft und sonst keine Auswirkungen hat, ist das als Würgaround die schnellste Problembehebung.
gelöscht_231142 gelöscht_189916 „Grob gesagt, klappert der Linux-Kernel beim Hochfahren die ...“
Bei Dir tritt anscheinend der Fall ein, dass entweder versucht wird, das falsche Modul zu laden oder das Laden selber gelingt nicht, darauf weist letztendlich der Timeout-Fehler hin.
Das hat dir bestimmt Manne verraten...
Da sich die Erklärung ja mit dem Erfolg deckt brauche ich also nicht weiters suchen, danke.
enl
fishermans-friend gelöscht_231142 „Welches ???untu für non_PAE CPU?“
Nimm Debian in der 32Bit Fassung, mit einem Desktop deiner Wahl. Die 32Bit Versionen sind definitiv ohne PAE.
Ich habe selbst ein ca. 10 Jahre altes Notebook, Toshiba Tecra A2. Verbaut ist ein Celeron irgendwas. Der Prozessor hat kein PAE. Die Installation der aktuellen Xubuntu 13.04 in der 32Bit Version scheiterte.
Ich habe mir das aktuelle Debian 7.1 in der 32Bit Version mit XFCE installiert und läuft einwandfrei.
Nur keine Angst vor der Installation, die ist etwas anders als bei den *buntus, aber alles kein Problem.
Link vom debianforum Wiki zu den iso-Images:
http://wiki.debianforum.de/Debian_Images
Viel Spaß ff
gelöscht_317600 gelöscht_231142 „Welches ???untu für non_PAE CPU?“
Einfach ein *buntu 12.04 installieren, dann das fake-pae Package von Bernd Kreuss aufspielen. Anschliessend kann man die Upgrades bis 13.04 durchlaufen lassen.
Quelle und Details: https://launchpad.net/~prof7bit/+archive/fake-pae
gelöscht_231142 gelöscht_317600 „Einfach ein buntu 12.04 installieren, dann das fake-pae ...“
Einfach ein *buntu 12.04 installiere
Soweit komme ich ja garnicht- es wird nix auf die Platte geschrieben, das war ja das Problem ansich.
enl
schoppes gelöscht_231142 „Soweit komme ich ja garnicht- es wird nix auf die Platte ...“
Hallo enl,
du hast ja anscheinend deine Entscheidung hinsichtlich Debian 7 getroffen, was ich zwar nicht verstehen kann, aber akzeptieren muss. Die weiter entstehenden Probleme, die du ja bereits angedeutet hast, musst du dann mit den Debiankennern hier besprechen. Daher ist dies mein letztes Posting in diesem Thread!
Für die alte Maschine kämen für mich nur folgende Distris in Frage:
1. Lubuntu 12.04:
http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Precise_Pangolin oder
2. PeppermintOS 3:
http://peppermintos.com/previous/ (basiert auf Lubuntu 12.04 mit einigen zusätzlichen Features) oder
3. Xubuntu 12.04:http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads/Precise_Pangolin
Soweit komme ich ja garnicht- es wird nix auf die Platte geschrieben, das war ja das Problem ansich.
Dann hast du irgendwas beim Brennen der CD falsch gemacht. Funktioniert Ubuntu 12.04 als Live-CD?
Greetz
Erwin
Nachtrag: n-buntu 13.04? Kannste normalerweise bei dem alten Gerät vergessen!
gelöscht_231142 schoppes „Hallo enl, du hast ja anscheinend deine Entscheidung ...“
Hallo schoppes,
du hast ja anscheinend deine Entscheidung hinsichtlich Debian 7 getroffen, was ich zwar nicht verstehen kann, aber akzeptieren muss.
Nicht ganz so schnell- die Debian-CD war die erste nach LU + Xu die etwas auf die Festplatte gebracht hat und deshalb habe ich da mal angesetzt! Alle drei CDs wurden mit dem XPCDBurner erstellt.
Deine Meinung deckt sich ja mit denen der anderen (insbes. fakiauso) und werde mich auch danach richten wenn es mir die Hardware ermöglicht...ansonsten würde ich hier nicht nachfragen!
Noch eins- mir fehlt viel Basiswissen um Linux allgemein und im Speziellen sowieso; ich erwarte hier keine Einsteigerschulung- evtl. habe ich da auch nur eine ungünstige Ausgangslage mit dem alten Teil erwischt?
Wie auch immer- ich werde jetzt XPH installieren und Platz für ein Linux lassen, anschließend gehe ich den Hilfen und Vorschlägen nach.
Danke
enl
Systemcrasher gelöscht_231142 „Soweit komme ich ja garnicht- es wird nix auf die Platte ...“
Soweit komme ich ja garnicht- es wird nix auf die Platte geschrieben, das war ja das Problem ansich.
Probiere mal folgendes:
Lade Dir die aktuellste Puppy-Verion runter, oder auch die System-rescue-CD (akuellste Version, wenn Du weißt, was Du tust).
Dann starte Gparted (in beiden genannten Distris enthalten) und schaue, ob alle Deine Partitioenen erkannt werden.
Möglicherweise ist das die Ursache Deines Problemes.
Ähnliches hatte ich neulich mit einem älteren Notebook: Gpated u.o.g Disties erkannten die Platte nicht. Startete ich direkt von der Platte, konnte ich XP starten (aber nicht Suse, das war wg. defektem RAM beim Update zerschossen)
Evtl. gibt es da Ähnlichkeiten....
gelöscht_231142 Systemcrasher „Probiere mal folgendes: Lade Dir die aktuellste ...“
Hallo Linuxgemeinde,
abschließend noch folgendes:
Gerade kam der Akku an- eingesteckt=> ACPI-Fehler weg! Bootet anstandslos zum DT durch.
Auch der Abmelde-Dialog klappt jetzt sofort auf.VLC funktioniert auch problemlos.
Lediglich das "iwconfig" gibt immer noch "no wireless extension" aus- stört aber momentan nicht.
Hätte nicht gedacht, das der fehlende Akku bei der Installation soviele unschöne Effekte erzeugt.
Danke nochmal an alle Helfer
enl
PS: Im Prinzip ist Linux wie Windows- nur anders...
