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Ubuntu 14.04 auf einer einsamen Partition einer 300GB Platte :-)

Xdata / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

hi

Hab gestern, in einer Art geistiger Umnachtung,  auf einer Festplatte mit Xp, und 2 Windows 8  neunzig Tage Versionen, Ubuntu 14.04  64Bit installiert.

Vorwurf für diese sehr frühe Entscheidung war
-- über Umwege irgendwo ein Netboot iso im Internet gefunden zu haben.

 

Klar, es ist im Moment genau so wie die, auch noch ganz neue, 13.10 die aber recht kurz mit Updates versorgt wird.
Aber es ist doch eine Erfahrung zu sehen wie eine solche Alpha Version sich
nach und nach mit den Uptates entwickelt und verändert.

Besonders bei einer LTS  :)

Bei der erfolgreichen und bei den Usern gern eingesetzten 10.04 hab` ich es damals auch so gemacht.
DIe wurde - eigenartigerweise vor ein paar Tagen noch mit Updates versorgt,
obwohl dies ja offiziell nur bei der 10.04 Server geht.

Von der 10.04 haben sich viele User nur sehr ungenr getrennt.

 

 

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violetta7388 Xdata „Ubuntu 14.04 auf einer einsamen Partition einer 300GB Platte :-)“
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Hallo Xdata,

bist Du wieder okay?

 

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, bist Du wieder okay? MfG. violetta“
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Ja, die Gier nach neu hat sich wieder gelegt.

War auch nur ein Zufall da ich einen netinst-  Link gesehen  habe, den zu so frühen
Alphas offiziell normalerweise noch nicht verfügbar ist.

Die geht aber (noch) richtig gut.

Ist eben genaugenommen  nur eine 13.10 die sich sukzessive in eine LTS wandelt.

 

Das geringe Echo kann ich verstehen, die vernünftigen 12.04 LTS User antworten
nicht auf einen "ungeduldigen verrückten" ;-)

 

 Immerhin läßt sich in 14.04 noch gnome-session-fallback installieren, was doch eine gute Nachricht ist :)

Bei der Lubuntu 14.04 ist momentan nur alternate klein genug um auf einen
CD Rohling zu passen.

 

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violetta7388 Xdata „Ja, die Gier nach neu hat sich wieder gelegt. War auch nur ...“
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Hallo Xdata,

muß zugegeben, dass es bei der Veröffentlichung auch schon ein Bisschen im Finger gezuckt hat, aber schlußendlich habe ich es dann doch sein lassen.

Wurde "systemd" aufgenommen?

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, muß zugegeben, dass es bei der ...“
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Ob systemd drin ist weiß ich leider nicht.

Der Name läßt vermuten es ist etwas sehr systemnahes,
beim Booten oder so.

Etwas enttäuschend war es, das  Mir  noch nicht in der 13.10 sehen zu können.
Viel User sehen es ja etwas ambivalent,
da ja Wayland auch noch in Arbeit ist.

Aber auch Wayland wurde am Anfang beinahe noch kitischer betrachtet oder abgelehnt.

An dieser Stelle kann Linux gefühlt aber noch deutlich Potenzial
bei der Effizienz bekommen.

Die glaub ich sehr effiziente Fenster Methode der letzten MacOs läßt dies vermuten.

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violetta7388 Xdata „Ob systemd drin ist weiß ich leider nicht. Der Name läßt ...“
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Hallo Xdata,

systemd ist der neue Systemstarter, ähnlich initd, launchd etc..

Habe allerdings im Hinterkopf, dass Ubuntu wieder einen eigenen Weg gehen wollte oder es zumindest plant. Neues braucht immer seine Zeit.

MfG.

violetta

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Xdata violetta7388 „Hallo Xdata, systemd ist der neue Systemstarter, ähnlich ...“
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Wenigstens bleibt Linux immer spannend.
Man hat nie Langeweile.

 

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Acader Xdata „Ja, die Gier nach neu hat sich wieder gelegt. War auch nur ...“
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Xdata schrieb:

 Immerhin läßt sich in 14.04 noch gnome-session-fallback installieren

Wäre schlimm wenn dem nicht so sei. Ist nämlich unterdessen bei vielen Usern mittlerweile sehr beliebt geworden. Auch bei mir unter Debian seit geraumer Zeit bevorzugt. Läuft topp und ich vermisse nichts.

Was sagt denn dein Test unter der 14.04 mit Gnome Classic?

 

 

Acader

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Xdata Acader „Xdata schrieb: Immerhin läßt sich in 14.04 noch ...“
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Es läuft ganz unauffällig, noch kaum Unterschiede zur 13.10.

Die hatte ich auch von ganz früh an am Laufen.
Hab noch ein Lubuntu 14.04 Lts iso geladen aber noch nicht gebrannt.

Dieses  kommt zum Einsatz wenn Ubuntu auf verschiedenen Boards
-- ohne neue Konfiguration für  das Internet Netzwerk, an verschiedenen Motherboard laufen soll
Ubuntu    wird mit aptitude install ubuntu-desktop nachgeladen, flashback mit Softwarecenter.

 

Bei den  alten Ubuntu ging das auch ohne Umweg über Lubuntu
-- Soll heißen - neues Board ran - Inernet lief sofort mit auto eth und DHCP.

Kubuntu hat auch noch die alte automatische Internet Netzwerk konfiguration
bei 2ten oder > neuen Motherboards.

 Nimmt man direkt das normale Ubuntz muß man, bei einem neuen Board ode Netzwerkkarte
das Netzwerk für Internet neu konfigurieren

-- Ist mir noch nie gelungen.

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Acader Xdata „Es läuft ganz unauffällig, noch kaum Unterschiede zur ...“
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Xdata schrieb:

Nimmt man direkt das normale Ubuntz muß man bei einem neuen Board ode Netzwerkkarte das Netzwerk für Internet neu konfigurieren.

Normalerweise gibt es unter Ubuntu damit aber keine großen Probleme. Ansonsten findest du im Wiki aber die jeweilige Hilfe.

Meine Frage bezog sich hauptsächlich auf Gnome. Es ist doch aber noch nicht die Gnome-Version 3.10 ,oder? Gnome-Session-Fallback ist doch da nun gar nicht mehr mit eingebaut. Und Classic  bezieht sich da mehr auf gewisse Erweiterungen. Siehe auch hier

 

Wie es aussieht stehen aber immer mehr User auf die neuen Gnome Versionen, was man auch im Debian Forum lesen kann. Ich verwende jedoch noch immer Gnome 3.4.2 Classic und bin sehr zufrieden damit. Klar, eines Tages wird diese dann auch unter Debian nicht mehr unterstützt, doch bis dahin läuft noch genug Wasser die Elbe herunter.

 

Acader

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Xdata Acader „Xdata schrieb: Nimmt man direkt das normale Ubuntz muß man ...“
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Also, der Rest des klassischen Gnome wurde in Ubuntu wieder mal umbenannt. ..
gnome-session-flashback
muß man jetzt für die Installation mit Softwarecenter, aptitude oder apt-get eingeben.

Ein frisch installiertes Ubuntu hat ja erstmal nur Unity als Desktop.

Mit gnome-shell hat man zusätzlich eine Gnome 3 Version.
Die gefällt mir mittlerweile auch.

Sieht so ähnlich aus wie die in den letzen  Fedora Default enthalten waren

 

 

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