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Telekom-Router will nicht

Kuehlwalda / 16 Antworten / Baumansicht Nickles

Hi,

Mein Rentner, dem ich helfe, hat sich nun wieder fuer einen Internetzugang entschieden - bei der Telekom.

Er bekam einen Telekom-Router der sich unter WindowsXP ins Internet verbindet sobald man einen Browser oeffnet und wiederauflegt, wenn man den Browser schliesst.

Unter Ubuntu Ultimate Edition 2.7 funktioniert das aber nicht: Ich habe im Network Manager die Verbindung "ganz normal" eingerichtet, so wie es funktioniert, wenn man keinen
Telekom-Router dazwischen haengen hat.
Offensichtlich kommt Ubuntu hier mit dem Telekom-Router nicht klar.

Hat jemand eine Idee wie man den dazu bringen kann auch mit Ubuntu Ultimate Edition 2.7 eine Verbindung aufzubauen ?

Danke

Kuehlwalda

Yesterday is history, tomorrow is a mistery, today is a gift - that's why it's called the present.
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gelöscht_254676 Kuehlwalda „Telekom-Router will nicht“
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Mhmmm, aus meiner Erfahrung heraus sind Router Betriebssystemunabhängig. Wenn die Netzwerkkonfiguration am Rechner steht, ist es egal welchen Router du dranhängst, die Verbindung sollte aufgebaut werden.

Richtige Netzwerkschnittstelle ausgewählt? (in der Regel eth0), IP Adresse korrekt eingestellt (Router und Rechner)?

Noch ne Frage, die nix mit dem Thema zu tun hat: Warum die Ultimate Version 2.7 da gibts doch schon neuere...!!!

 

 

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Kuehlwalda gelöscht_254676 „Mhmmm, aus meiner Erfahrung heraus sind Router ...“
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Hi,

Danke fuer eure Tipps.

@sunraid:
eth0 ist ausgewaehlt, aber jetzt daemmert's mir: Ich hatte die letzten Male wenig Zeit, musste
wieder mal "schnell, schnell" gehen - zudem hat er ja den Internetzugang unter
WindowsXP . . . - aber der Router vergibt natuerlich IPs per DHCP und ich habe dem Ubuntu nichts von dem Router erzaehlt . . . - kann also nicht klappen.
Zum Ultimate 2.7: Vor 3 Jahren sagte er, er will keinen Internetzugang mehr, er brauche
ihn nicht mehr - und auf diesem Stand war eben auch der PC: Wir haben zunächst einmal ca. 70 Updates unter XP nachgeholt . . .
Der Virenscanner wurde nicht mehr upgedatet sondern gleich gegen eine neue Version
ausgetauscht und dann erst auf den neuesten Stand gebracht. Zumindest das XP ist nun
up-to-date (bis 04. April 2014 danach gibt es keinen Support mehr dafür von M$).


@shrek3:
Ja, es ist ein Speedport von der Telekom und er ist (für Windows) auch richtig eingerichtet, denn
unter XP funktioniert ja der Internetzugang wie oben beschrieben. Auch sein Telefon laeuft ueber
den Speedport und funktioniert.

@RW1:
Das mit dem Vertrag ist so 'ne Sache, dass will er diese Woche genau herausfinden. Er hat die
Telekom angerufen und gesagt, er möchte wieder einen Internetzugang. Dann kam der
Speedport-Router und man sagte ihm, er haette eine Internet-Flatrate. Er will nun herausfinden,
ob er auch eine Telefon-Flat hat und vor allem: Was es kostet - denn da ist er sich auch
so nicht sicher ;-)

Ich weiss noch nicht, wann ich ihn wieder treffe, kann jetzt ein paar Tage dauern. Jedenfalls werde ich
mich wieder melden, wie 's gelaufen ist.

Nochmal danke für eure Tipps.

Kuehlwalda

P.S.: Wie kann ich eigentlich hier meine "Antwort an alle" einfach als neuen Eintrag unten
dranhaengen ? - Ich sehe immer nur die Option jedem einzelnen zu antworten.

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Borlander Kuehlwalda „Hi, Danke fuer eure Tipps. @sunraid: eth0 ist ausgewaehlt, ...“
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Speedport von der Telekom und er ist (für Windows) auch richtig eingerichtet, denn unter XP funktioniert ja der Internetzugang wie oben beschrieben.

Es gibt ein Haufen Speedport-Modelle. Wenn das Ding als Modem genutzt wird mag es zwar vielleicht funktionieren, aber das ist definitiv die mit großem Abstand schlechteste Möglichkeit eine DSL-Onlineverbindung zu nutzen!

Wenn Du einmalig die Zugangsdaten im Router hinterlegst dann musst Du an den angeschlossenen Geräten absolut überhaupt nichts mehr und nie wieder irgendwas konfigurieren (unabhängig vom Betriebssystem). Es funktioniert einfach.

GrußBorlander

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Systemcrasher Borlander „Es gibt ein Haufen Speedport-Modelle. Wenn das Ding als ...“
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Es gibt ein Haufen Speedport-Modelle. Wenn das Ding als Modem genutzt wird mag es zwar vielleicht funktionieren, aber das ist definitiv die mit großem Abstand schlechteste Möglichkeit eine DSL-Onlineverbindung zu nutzen!

Ich habe schon den 2. Router des gfenanten Typs.

 

Hatte nie irgendwelche Probleme damit unter Linux.

 

Jede, wirklich jede Linux-Distri läuft damit ohne Probleme. Getauscht habe ich den nur, weil ich einen anderen brauchte. Den alten habe ich noch und er funzt.

 

Wahrscheinlich fehlen nur Zugangsdaten oder es ist ein Konfigurationsfehler (das Problem hatte ich mal bei einem Rechner: Je nach Distri hieß das Kabel entweder Eth0 oder eth1, keine Ahnung, warum.

Einfach mal probieren. Kann unter Ubuntu auch nicht anders sein als unter den mir bekannten Distries.

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Borlander Systemcrasher „Ich habe schon den 2. Router des gfenanten Typs. Hatte nie ...“
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Hatte nie irgendwelche Probleme damit unter Linux.   Jede, wirklich jede Linux-Distri läuft damit ohne Probleme.

Du hast die Geräte aber sicher auch als Router im Einsatz und die Zugangsdaten für den Aufbau der Internet Verbindung über das Webinterface eingetragen? Damit funktioniert es dann auch immer und mit jedem Netzwerkgerät. Der Threadstarter scheint das Teil als Modem zu missbrauchen…

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shrek3 Borlander „Du hast die Geräte aber sicher auch als Router im Einsatz ...“
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Der Threadstarter scheint das Teil als Modem zu missbrauchen…

So etwas passiert besonders oft, wenn ein älteres, reines Modem gegen ein Modemrouter ausgetauscht wird.

Noch schlimmer wird es, wenn zuvor schon die T-Online-Software drauf war und die Einwahl vorgenommen hatte.
Hat man dann den Router richtig konfiguriert, haut die T-Online-Software einem Knüppel zwischen die Beine, weil sie auf "Einwahlverbindung" beharrt.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Systemcrasher shrek3 „So etwas passiert besonders oft, wenn ein älteres, reines ...“
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Noch schlimmer wird es, wenn zuvor schon die T-Online-Software drauf war und die Einwahl vorgenommen hatte. Hat man dann den Router richtig konfiguriert, haut die T-Online-Software einem Knüppel zwischen die Beine, weil sie auf "Einwahlverbindung" beharrt.

Aber dieses Problem tritt definitiv nicht unter Linux auf.

 

Es gibt keine T-Online-Software für Linux.

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shrek3 Systemcrasher „Aber dieses Problem tritt definitiv nicht unter Linux auf. ...“
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Das hatte ich auch nicht gemeint.

Auf dem Rechner läuft aber auch noch Windows XP - wenn dort die T-Online-Software zu einem Zeitpunkt installiert wurde, als der Benutzer nur ein Modem hatte, dann wäre es zu Konflikten mit dieser Software gekommen, da sie darauf beharrt hätte, eine Einwahlverbindung vorzunehmen.

Demzufolge hätte der Benutzer den neuen Speedport nicht als Router verwenden können und auch unter Linux die Zugangsdaten auf dem Rechner ablegen müssen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Systemcrasher Borlander „Du hast die Geräte aber sicher auch als Router im Einsatz ...“
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Der Threadstarter scheint das Teil als Modem zu missbrauchen…

Oh, da kann ich nicht weiterhelfen. Wußte nicht, daß das noch geht....Verlegen

 

 

 

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Kuehlwalda Borlander „Es gibt ein Haufen Speedport-Modelle. Wenn das Ding als ...“
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Hola a todos,

@Borlander & Systemcrasher:

"Wenn Du einmalig die Zugangsdaten im Router hinterlegst dann musst Du an den angeschlossenen Geräten absolut überhaupt nichts mehr und nie wieder irgendwas konfigurieren (unabhängig vom Betriebssystem). Es funktioniert einfach."

Das hatte ich mir auch erhofft. Die Zugangsdaten sind natuerlich richtig eingegeben, denn unter WindowsXP funktioniert doch der Internetzugang (schon beim Browseroeffnen) auf der Dual-Boot-Kiste. (wie zu Beginn beschrieben). Ich kann mir nur vorstellen, dass eventuell der Zusammensteller von "Ultimate Edition" noch eine zusaetzliche Huerde eingebaut hat. Aber was ?

Kuehlwalda

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Borlander Kuehlwalda „Hola a todos, @Borlander Systemcrasher: Wenn Du einmalig die ...“
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Die Zugangsdaten sind natuerlich richtig eingegeben, denn unter WindowsXP funktioniert doch der Internetzugang (schon beim Browseroeffnen)

Sind die Zugangsdaten im Router (!) eingegeben?

oeffnet und wiederauflegt, wenn man den Browser schliesst.

... hört sich nämlich so an als würde die Online-Verbindung vom Computer aufgebaut und nicht vom Router.

Ich kann mir nur vorstellen, dass eventuell der Zusammensteller von "Ultimate Edition" noch eine zusaetzliche Huerde eingebaut hat.

Nein.

 

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Kuehlwalda Borlander „Sind die Zugangsdaten im Router ! eingegeben? ... hört ...“
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Hallo Borlander,

Danke für deine Antwort.

Nun zu meinen ;-))

Ja, die Zugangsdaten sind im Router (!) eingegeben und an WindowsXP haben wir keine Aenderung vorgenommen, als wir den Router eingerichtet haben (keine Einwaehlverbindung oder so). Die Telekom-Hotline sagte auch, das sei so richtig, man müssen wirklich nur den Browser
öffnen bzw. schließen um die Internetverbindung auf- bzw. abzubauen (klappt ja auch genauso, sowohl mit Internet Explorer als auch mit Firefox).

Aber ich hab's leider immer noch nicht hinbekommen, dass der Internetzugang unter Ubuntu Ultimate Edition funktioniert.

Hat noch jemand eine Idee ?

Danke

Kuehlwalda

 

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Borlander Kuehlwalda „Hallo Borlander, Danke für deine Antwort. Nun zu meinen - ...“
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Die Telekom-Hotline sagte auch, das sei so richtig, man müssen wirklich nur den Browser öffnen bzw. schließen um die Internetverbindung auf- bzw. abzubauen

Ok. Da war die T-Com etwas ungenau: Der Router baut die Verbindung automatisch auf sobald der Computer eine Anfrage in ein externes Netzwerk sendet (also z.B. auch beim Windows-Update) und schließt die Verbindung ggf. nach eine Timeout wenn keine Kommunikation mehr stattfindet.

Läuft denn DHCP bzw. bekommt der Computer wenn Du ihn mit Ubuntu laufen lässt eine IP-Adresse, ein Standard-Gateway und einen DNS-Server zugewiesen?

Was liefert denn
ifconfig -a eth0 | grep Bcast
zurück?

Oder
ping nickles.de
? (an der Stelle an der es hängen bleibt kann man den Fehler schon etwas eingrenzen)

Gruß
Borlander

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Systemcrasher Kuehlwalda „Hola a todos, @Borlander Systemcrasher: Wenn Du einmalig die ...“
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"Wenn Du einmalig die Zugangsdaten im Router hinterlegst dann musst Du an den angeschlossenen Geräten absolut überhaupt nichts mehr und nie wieder irgendwas konfigurieren (unabhängig vom Betriebssystem). Es funktioniert einfach."

Stimmt. Auch meine Erfahrung.

 

Ich kann mir nur vorstellen, dass eventuell der Zusammensteller von "Ultimate Edition" noch eine zusaetzliche Huerde eingebaut hat. Aber was ?

Gib mal im Browser "speedport.ip" ein. Kommst Du in die Maske?

 

Wenn nein, dann in der Konsole "ifconfig".

 

Was wird da angezeigt?

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shrek3 Kuehlwalda „Telekom-Router will nicht“
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Ist der Speedport überhaupt richtig eingerichtet - sprich: sind die T-Online-Zugangsdaten auf ihm eingegeben worden?

Anschließend unter XP noch über Systemsteuerung -> Internetoptionen auf die Registerkarte "Verbindungen" gehen und dort die Option "Keine Verbindung wählen" aktivieren.

Dann sollte es auch unter Linux automatisch laufen.

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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RW1 Kuehlwalda „Telekom-Router will nicht“
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He Kuehlwalda,

frag mal Deinen Rentner was er denn für einen Router Typ von der Telekom hat. Und wenn Du dabei bist, auch was er denn für einen Vetrag abgeschlossen hat (DSL/UMTS/LTE).

 

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