Gut, das es den Macher getroffen hat und keine Nutzer.
http://www.zdnet.de/88169491/linux-kernel-3-12-verzoegert-sich-wegen-ssd-crash-bei-linux-torvalds/
Gut, das es den Macher getroffen hat und keine Nutzer.
http://www.zdnet.de/88169491/linux-kernel-3-12-verzoegert-sich-wegen-ssd-crash-bei-linux-torvalds/
Hi,
man sollte dem guten Linus die Kommentare zeigen (ob er Deutsch versteht, weiß ich allerdings nicht):
"Lachhaft. Was für Noob keine aktuelle Sicherung zu haben."
"Soso, ein paar Tage verloren. kein Backup? kein weiterer Kommentar!"
"Wasn Witz…Linus Torvalds hat kein backup.wers glaubt"
Ein weiterer Kommentar von mir erübrigt sich ;-)
Erwin
Hi,
so blöde ist L. Torvalds sicher doch nicht, er mag ein paar Arbeitsstunden verloren haben als seine Mühle abstürzte, aber Backups z. B. vom Vortag hatte er mit Sicherheit.
Häme ist hier sicher nicht angebracht, auch wenn ich ein Mann der Fensters bin.
Hallo hatterchen45,
glauben kann ich es nicht ganz! Schließlich hätte er sich des GIT bedienen können. Es wurde u. a. für diese Fälle eingerichtet. Aber als Chef braucht man(n) bekanntlich keine Datensicherung! Die reinste Blamage!
Die wichtigste Frage, wie lange seine SSD gehalten hat, läßt er dann auch noch offen.
MfG.
violetta
Hi violetta,
Die wichtigste Frage, wie lange seine SSD gehalten hat,
es war offenbar eine vom Grabbeltisch eines Dicounters.
Schließlich hätte er sich des GIT bedienen können.
"In a message entitled ‘RIP – dead harddisk’, the creator of the open source OS asked the contributors to re-send patches and pull requests that had not yet been integrated into the kernel Git repository."
Die wichtigste Frage, wie lange seine SSD gehalten hat, läßt er dann auch noch offen.es war offenbar eine vom Grabbeltisch eines Dicounters.
Er äußert sich schon dazu: (http://lkml.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/1309.1/01690.html)
So I don't want to necessarily blame the harddisk, since it's just ten
days since I upgraded the rest of my machine, after it worked years in
the previous one. That just makes me go "hmm".
Schließlich hätte er sich des GIT bedienen können.
Die Patches aus den Mails die er vorher abgearbeitet hat sind sicher auch in GIT gelandet. Es geht da um die Änderungen die er nicht mehr einchecken konnte.
Das ist zwar insgesamt sehr ärgerlich, aber realistisch betrachtet geht bei mindestens 95% (eher 99%) aller User mehr als ein halber Tag Arbeit verloren bei einem solchen Fehler. Hier ist keine unwiederbringliche Arbeit verloren gegangen.
GrußBorlander
Hallo Borlander,
nun, Arbeit ist schon verloren gegangen, da er sich nachwievor selbst vorbehält Patches in den Kernel aufzunehmen und anschließend auf GIT als Sicherung einzuspielen. Jetzt darf er noch einmal tätig werden.
Tägliche Datensicherung ist Pflicht!
MfG.
violetta
Tägliche Datensicherung ist Pflicht!
Bei täglicher Datensicherung musst Du im Schadensfall im Mittel mit einem halben Tag Verlust rechnen. Und genau in dieser Größenordnung bewegt sich der Vorfall hier.
Wenn Du das minimieren willst, dann musst Du nach jeder Dateiveränderung einen Snapshot erzeugen, aufbewahren und noch offsite replizieren. Das ist dann allerdings mit erheblichem Aufwand verbunden…
und anschließend auf GIT als Sicherung einzuspielen.
Das passiert primär zur Versionsverwaltung und nicht zur Datensicherung.
Hallo Borlander,
wir sichern unsere Geschäftsvorfälle täglich in.- und extern. Das reicht völlig und hat sich bewährt, da immer noch Datensicherungen auf den Desktops liegen (sollten).
MfG.
violetta
Tägliche Datensicherung als ausreichend zu bezeichnen, aber einen halben Tag Datenverlust als die große "Blamage" darzustellen ist schlicht und einfach ein Widerspruch.
Hallo Borlander,
und wie sieht Deine Datensicherung aus?
MfG.
violetta
Ich weiß zwar nicht, was das nun mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, aber wichtige Sachen sind bei mir auf derzeit einem halben Dutzend verschiedenen Datenträgern gespeichert und auf 3 Standorte verteilt. Alte Revisionen bleiben über mehrere Jahre erhalten. Die Backup-Frequenz wird dynamisch gewählt in Abhängigkeit vom aktuellen Bedarf (ggf. mehrfach am Tag) und die Verteilte auf externe Standorte erfolgt jedoch verzögert. Mindestens ein Datenträger wird immer komplett getrennt von einem Computersystem aufbewahrt. Trotz allem muss (und kann) ich aber mit dem überschaubarem Risiko leben, dass zwischen den einzelnen Backup-Läufen irgendwas passiert.
Wenn jemand bei einem Plattenausfall nur einen halben Tag verliert, dann kann er sich schon zu den glücklichen 5% zählen. Bei den anderen 95% hat das deutlich dramatischere Folgen. Da sehe ich keinen Grund zur Häme.
Tja sowas passiert. Git und oder her. Wenn er so paranoid ist wie ich arbeitet er auch lieber offline. Gerade Entwickler die seeeeehr viel um die Ohren haben vergessen vielleicht auch mal das tägliche sichern. Wer weiss wieviele Crash's der Mann in seiner Karierre schon gehabt hat von denen wir nix wissen und du reibungslos verlaufen sind. Einfach, wie er schon sagt, schlechtes Timing. Und einfach nur ein Backup zurückspielen ist für jemand der am Kernel rumdoktort sicher nur ein kleiner Teil der Maßnahmen. Was ich bemängeln möchte ist diese Monarchie Strukturen die er immer aufbaut. Alles hängt an ihm und dreht sich um ihn. Das geht besser!
Wer weiss wieviele Crash's der Mann in seiner Karierre schon gehabt hat von denen wir nix wissen und du reibungslos verlaufen sind.
Es scheint zumindest als hätte er irgendwann von konventionellen Backup-Techniken Abstand genommen: (http://lkml.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/1309.1/01690.html)
I long ago gave up on doing backups. I have actively moved to a model
where I use replacable machines instead. I've got the stuff I care
about generally on a couple of different machines, and then keys etc
backed up on a separate encrypted USB key.
Interessant wäre da höchstens wie häufig da ein Abgleich der Daten erfolgt.
I've got the stuff I care about generally on a couple of different machines,
Hätte er simultan auf mehreren Maschinen gearbeitet und eine wäre verreckt, hätte er ja keine Arbeit verloren.
Bei Word oder Exel arbeite ich mit 5 Minuten, aber auch da kann schon einigen flöten gehen, bei Word weniger aber bei Exel...
Wenn ich da gerade mal an einer Formel bastel, OK bei mir ist das kein Beinbruch, ich mache damit kein Geld.
Er wird es sicher verschmerzen, aber etwas peinlich ist es ihm sicher auch.
Hallo hatterchen45,
wieso man ein suicidal squirrel nennt. Naja.
Der neue Code umfasst Verbesserungen der Stromverwaltung, neue KVM-Virtualisierungsfunktionen, Verbesserungen an Audiotreibern sowie zusätzliche Funktionen für die Dateisysteme EXT4 und F2FS.
http://www.youtube.com/watch?v=ot0epaGvPSU
LOL, ROFL, LOL
Sascha
Sehr schön, endlich mal wieder was zum Lachen.
SSD-Crash bei Linux TorvaldsDer Mann heißt Linus Torwalds.
Der Mann heißt Linus Torwalds.
Nein, Linus Torvalds (mit s und v)…
Danke.
SSD-Crash bei Linux Torvalds ....Der Mann heißt Linus Torwalds.
Das verstehst Du nicht weshalb ich Linux schrieb, aber der Nachname ist Torvalds -ohne w (ald)
Aber mach Dir nichts draus, auch wenn Du bekennender Anhänger von Linus bist.