... und es hat geklappt.
Nach einigen Vorbereitungen (Datensicherung, welche Programme nutze ich etc.) hat der Umstieg vom Zweig zum Ast fast problemlos geklappt.
Ich bin dabei so vorgegangen:
- ISO zur Netzwerkinstallation geladen und mit Unetbootin auf einen Stick gezogen.
- Bei der Softwareauswahl habe ich alles alles abgewählt, um ein minimales Debian zu erhalten. Ausnahme: Die Standard-Systemwerkzeuge
- dann mit
apt-get install kdm kde-standard
- sowie mit
apt-get install kde-l10n-de die deutsche Sprachunterstützung
- Jetzt der Trick mit Sudo: als root anmelden und adduser user sudo ausführen
- Nach einem Neustart hatte ich nun ein lauffähiges KDE - System
Jetzt noch die benötigten Programme wie
- Iceweasel Version 21 (Browser)
- Icedove (Mail)
- Libreoffice
- Gimp 2.8
- usw.
installiert.
Bislang benutzte ich als Systemmonitor Conky, da ich aber auf die schnelle die Transparenz nicht hinbekommen habe, bin ich auf "Yasp-scripted-plasmoid" umgestiegen, der sich voll in die KDE Umgebung integriert und per Script angepasst werden kann.
In nächster Zeit werden bestimmt noch ein paar Fragen auftauchen.
wie z.B.
Warum wird, wenn ich den Konquer deinstalliere, das ganze Paket kde-standard unter autoremove als nicht benutzt angezeigt?
Wie bekomme ich die Optik der Menues angepasst? Ich finde nix... Über ein Thema sieht der Browser so aus..., aber...
wenn ich ein Menue öffne, erschrecke ich mich... ;-)
Kann das nicht auch irgendwie angepasst werden?