Oder: Auf den Punkt gebracht: Klick
Ein Artikel nicht nur für Linux-User.....
Gruß
K.-H.

Oder: Auf den Punkt gebracht: Klick
Ein Artikel nicht nur für Linux-User.....
Gruß
K.-H.
Vieles in dem Artikel und ich wahrlich kein Experte trifft uneingeschränkt zu. Schon
lange halte ich Windows für zu störanfällig, schlecht zu pflegen und nie ausreichend
gegen Angriffe geschützt. Die Einführung der Registry in Windows hab ich nie so recht
verstanden. Win selbst und auch alle installierten Programme können ihre Einstellunge
doch selbst im eigenen angelegten Ordnern speichern und verwalten. Um nur mal ein
Beispiel zu nennen.
Der Artikel ist gut und zum lesen nur zu empfehlen. Danke für den Link. Andy
ja vielleicht sollte man zusätzlich zu ~/.config noch ~/.data und ~/.tmp einführen um Programm Daten und temporäre Daten zu speichern.
Stimmt schon Programme alles in ~/.config Speichern zu lassen ist schon manchmal Kurios was da alles landet. Beim Video Player smplayer landen da Screenshots und in einem Ordner namen file_settings landen alle Möglichen Infos zu bisher abgespielten Dateien, damit eine Datei die man 2 Monate Späte abspielt auch noch an der Selben Stelle fortgesetzt werden kann, dass führte bei mir Persönlich sogar dazu dass ich da in dem Verzeichniss direkt "ln -s /tmp file_settings" ausgeführt habe
Aber währe ja schonmal ein Anfang wenn wenigstens .config Konsequent genutzt würde und man diese Ganzen versteckten Verzeichnisse in seinem Home Verzeichnis los währe
Ein ~/.tmp würde ja schon in Sofern zur Linux Philosophie passen, da man dort ähnlich wie beim Systemweiten /tmp/ sagen könnte, dass die Daten dort nicht ewig bleiben. Immerhin wird auf den Meisten Systemen ja /tmp regelmäßig gesäubert. So etwas würde auch das Problem mit den Genannten Vorschaubildern lösen. Da könnte dann ein Programm wie tmpwatch über einen cronjob in ~/.tmp reinschauen und Dateien löschen deren atime 30 Tage zurückliegt (und ja ich weiß viele Systeme Mounten mit noatime)
Gut ist sicherlich nicht ausgearbeitet, aber eine Idee währe es schon. Und einen reinen Cache den dass Programm ausschließlich Selber managen will könnte man auch in ~./data/Programmname/cache ablegen. Und es würde es auch auf 2 Verzeichnisse Reduzieren, die man löschen muss wenn man dass Programm nicht mehr verwendet ~.config/Programmname und ~.data/Programmname was dass Programm in ~.tmp/ angerichtet hat könnte man ignorieren, da dort ein Skript regelmäßig aufräumen würde.
Und den Papierkorb würde ich entweder in ~/.data/recycled sehen oder Spezifisch für die Desktopoberfläche ~/.data/{Gnome,KDE,etc}/recycled sehen.
Zu /tmp: Natürlich kann man das Verhalten dort individuell beeinflussen. Davon würde ich aber nur in absoluten Ausnahmefällen Gebrauch machen, weil das Systemverhalten dann u.U. signifikant von dem Abweicht was der Benutzer oder auch Anwendungen die vom Standardverhalten ausgehen erwarten. Gerade weil da ein u.U. komplexes Script zum Löschen genutzt wird lässt sich das Verhalten des Systems eben auch nicht einfach mal so automatisch ermitteln. Mit tmpfs hat man heute aber auch relativ viel Platz zur Verfügung ;-)
Zum Backup mit rsync habe bei mir folgende Einträge in der Filterdatei:
- /home/*/.Trash/
- /home/*/.local/share/Trash/
- /home/*/.thumbnails/
- /home/*/.sylpheed-2.0/mimetemp/
- /home/*/.mozilla/**/Cache/
- /home/*/.cache/
- /home/*/.dbus/
- /home/*/.opera/cache4/
- /home/*/.java/deployment/
- /home/*/.tvbrowser/tvdata/
- /home/*/.gvfs
- /home/*/.liferea_1.4/mozilla/liferea/Cache/
Stelle bei der Gelegenheit auch fest ~/.cache gibt es also sogar schon :-D
wenn man sich da manche Programme anschaut die Teilweise mit riesigen Temporären Dateien arbeiten. Die für dass normale /tmp/ eigentlich schon häufig zu groß sind (Vorallem Video / Grafik Programme haben da teilweise schon sehr große Dateien fällt besonders bei Video Programmen auf
Diese Programme bieten ja heute i.d.R. schon an das Verzeichnis für Arbeitsdaten zu konfigurieren. Bei ~/.tmp könnte man hier als Nachteil sehen, dass es normalerweise immer auf der selben Partition liegt wie die Userdaten. Das kostet gerade bei solchen Anwendungen viel Leistung.
Gruß
Borlander
Unix, FreeBSD und GNU/Linux speichern ihre Konfiguration in einfachen Textdateien um damit eine bessere Portabilität zu erreichen. Das hat sich bewährt und ich wüßte nicht worin der Vorteil einer Registry besteht, die nur unter einem einzigen Betriebssystem genutzt werden kann.
Dieses Konzept ist in der Unixphilosophie auch sehr schön erklärt.
http://sites.inka.de/mips/unix/unixphil.html
"5. Speichere numerische Daten in flachen ASCII-Dateien
Oft übersehen, aber genauso wichtig wie die Portabilität von Programmen ist die Portabilität der Daten. Ein wesentlicher Beitrag dazu ist, numerische Daten nicht in einem Binärformat zu speichern, sondern in »flachem« ASCII-Text.
ASCII-Text, mit allen seinen Schwächen, ist das verbreitetste Austauschformat. Er unterliegt keinen Problemen mit der Byte-Reihenfolge oder verschiedenen Fließkommaformaten, die den Austausch von Binärdaten immer wieder komplizieren. Er ist leicht zu lesen und mit normalen Editoren und unter Einsatz der Unix-Text-Werkzeuge wie cut, diff, grep, sed, sort, wc usw. leicht zu bearbeiten. Bessere Portabilität überwiegt gegenüber dem Geschwindigkeitsverlust durch die Wandlung bei der Ein-/Ausgabe, der in der Praxis im Vergleich zur eigentlichen Verarbeitungszeit ohnehin meist vernachläßigbar ist."
Man muss dir ja nicht alles mit einem Loeffel, in dein bewertetes zu schaben.
Saludos
Sascha
Die Registry soll unter Windows die Konfiguration der Programme für den Benutzer vereinfachen. Microsoft hält seine Anwender wahrscheinlich für zu dumm eine Konfigurationsdatei auch mal mit einem einfachen Editor zu bearbeiten.
Ich halte es für besser wenn die Konfiguration der Programme in einfachen Textdateien gespeichert wird.
Ich kann nur hoffen das GNU/Linux nicht zu einem Windows mutiert.
Tut mir Leid, aber diese Art der Argumentation ist der typische Schwachsinn, der immer wieder aufgeboten wird um Linux zu glorifizieren.
Und wenn dann noch solch ein Kommentar auftaucht, für die Windows Süchtigen geschrieben fühlt man sich wirklich im Kindergarten.
Jeder blamiert sich halt so gut er kann.
Jungs träumt weiter. :-))
Aber du wirst doch zugeben müssen , das Microsoft ein paar entscheidende Fehler bei der Entwicklung von Windows gemacht hat. Allein schon wegen diesem Murks mit den dlls unter Windows würde ich auf Debian GNU/Linux umsteigen.
Ich will nicht behaupten das das Paketverwaltungssystem APT perfekt ist, aber bei Windows fehlt ein gutes Paketverwaltungsystem. Die Versionskonflikte bei den dlls unter Windows sind nicht akzeptable.
Das nächste Problem was sich sehe ist der schlechte modulare Aufbau von Windows. Es wäre besser Microsoft hätte die APIs für die Steuerelemente in Toolkits wie bei Unix, FreeBSD und GNU/Linux ausgelagert.
Dann könnte der Anwender relativ einfach den Desktop unter Windows austauschen. Es gibt sogar den KDE Desktop für Windows.
Da gibt es noch andere Punkte die viele Anwender an Windows stört.
Aber bevor die Anwender sich mit Steve Ballmer wegen eines neuen Windows streiten , programmieren sie lieber ihr eigenes Betriebssystem (welches sich an Unix orientiert, aber trotzdem eine eigene Entwicklung ist) Und bei Unix gibt es auch ein paar Sachen die man verbessern müßte. Wer will schon noch den alten CDE Desktop haben? KDE ist viel moderner und optisch schöner programmiert.
PS: Ich finde den Namen Windows eigentlich nicht richtig. "Windows" hört sich an als ob Microsoft die Fenstertechnik erfunden hat. Bei Unix gibt es seit 1986 das X-Windowsystem, welches auch Fenstertechniken bietet. Ich würde den Namen "Microsoft OS" besser finden. Aber das muß nicht sein.
"Allein schon wegen diesem Murks mit den dlls unter Windows
Wie real ist dieses Problem Deiner Meinung nach denn? Ich kann mich nicht an ernsthafte Probleme in 20 Jahren Windows erinnern."
Die Probleme fangen an wenn man sehr viele alte und neue Programme auf seinem Rechner installiert. Es wird bei der Installation von einem Windowsprogramm überhaupt nicht geprüft ob die dlls , die der Programmierer seinem Programm mit gibt, mit einem anderen Programm von einem anderen Programmierer kompatibel sind.
Die dlls werden von den Programmen gemeinsam genutzt und auch nur einmal geladen. Wenn ein Programm aber eine andere Version von einer dll braucht, funktioniert es nicht und man bekommt die Fehlermeldung "dll nicht gefunden".
Ich hatte auch noch nie dll Probleme , aber nur deshalb weil ich Windows kaum nutze. Windows ist nur ein Zweitbetriebsystem.
Ich kenne mich mit Windows nicht so gut aus. In der Wikipedia habe ich diesen Artikel zur dll Hell gefunden:
http://de.wikipedia.org/wiki/DLL-Konflikt
So wie ich es verstanden habe wird eine dll bei Bedarf von dem Windows-Loader in den Speicher geladen . Und diese dll wird auch nur einmal geladen (um Speicher zu sparen). Wenn jetzt ein zweites Windowsprogramm gestartet wird greift dieses zweite Windowsprogramm auf die gleiche dll zu und holt sich die entsprechenden Funktionen. Wenn dieses zweite Windowsprogramm aber eine andere Version von dieser dll braucht funktioniert es nicht.
Es wurde bei der Installation des Windowsprogrammes nicht geprüft ob diese dll mit beiden Programmen kompatibel ist.
PS: Um solche Probleme zu verhindern wurde unter Debian das APT Paketverwaltungsystem programmiert. Funktioniert derzeit nur mit deb Paketen , ist aber wahrscheinlich besser als gar kein Paketverwaltungsystem ;-).
PPS: Solche Probleme sollte es unter Windows nicht geben und so lange Microsoft dieses Problem nicht abstellt und kein gutes Paketverwaltungsprogramm für Windows entwickelt, werde ich kein neues Windows auf meinem Rechner installieren.
Hallo,
auf den Punkt gebracht, was hat eine Wohnung mit einem anderen Betriebssystem gemeinsam? Nichts!
Im Haus kann man alles sehen. 220Volt Steckdosen und Wasser- und Abwasseranschlüsse sind kompatible. Spül- und Waschmaschine bekommt fast jeder ans laufen.
Hab mir Linux installiert! Die Lexmarkgeräte funktionieren nicht!
Ich glaube die Linuxfraktion trägt ihre Nase sehr hoch.
Linux ist kein schlechteres Betriebssystem als Win. Das es dort weniger Angriffe gibt, liegt an den Unterschiedlichen Dist. und den wenigen Rechnern die mit Linux laufen. Der Aufwand für die Hacker rechnet sich nicht.
Gruß
Hallo,
das veralterte Technik manchmal nicht mehr zu gebrauchen ist, ist ein alter Hut. Wir hatten 2 gleiche PKW leider wurden der eine am 17.7 und der andere am 22.7 produziert. Die eine Karre hat der TÜV stillgelegt, die haben wir als Ersatzteilspender benutzt. Wir wollten den Anlasser in das andere Fahrzeug einbauen. Der passte nicht!
Ich habe mir einen Win Pc und alles andere gekauft, das hat mein Nachbar problemlos ans laufen bekommen. Der Drucker ist jetzt 7 Jahre alt und läuft unter Win 7 mit einem Vistatreiber. Ein Multifunktionsgerät habe ich mir einige Tage vor meinen Linuxexperimenten gekauft.
Wenn ich mir für Linux als Anfänger Hardware kaufe, ist nicht gewährleistet das sie läuft. Die meisten Verkäufer wissen das auch nicht. Ruf doch mal bei den Mainboardherstellern an, ob das Board Linux spricht. Dazu äußern die sich nicht. Also ist es großer Mist!
http://de.wikipedia.org/wiki/Computervirus
Das auf vielen Servern Linux läuft war mir bekannt! Es gibt Win mit 32- und 64 Bit. Manches Ungeziefer kann nur 64- oder 32 Bit Rechner infizieren. Also dürfte Linuxungeziefer auch nicht für jedes Linux gefährlich sein.
http://www.focus.de/digital/computer/tid-23846/online-durchsuchung-3-wie-merkt-man-dass-der-rechner-infiziert-ist_aid_673571.html
IHR VERSUCHT LINUX GESUNDZUBETEN UND SCHÖNZUREDEN!
Gruß
Du bist so ahnungslos, dass Du dem Foren-Rauschen zufolge eigentlich Mac-User sein müsstest :-)
YMMD,
usernull
Pfui:
dass Du dem Foren-Rauschen zufolge eigentlich Mac-User sein müsstest :-)
P_R_O_T_ÄÄÄ_S_T!!
:-D
Cheers
Olaf
P.S. Ich finde den Artikel gut. Sehr ausführlich geschrieben und geht differenziert auf die unterschiedlichsten Aspekte ein. Heise/Telepolis ist eben immer wieder eine gute Adresse.
Hallo User0
die Pinguinserver sind ein bevorzugtes Ziel für Würmer.
Gruß
Hallo Bernds1,
absolut richtig! Würmer sind das große Problem der Linux/Unix-Dienste. Allerdings sind Linux-Würmer auf Fehler/Bugs in der Server-Software angewiesen, um sich zu verbreiten. Hier kommt die Community ins Spiel, die das Problem normalerweise recht schnell mit einem entsprechenden Fix in den Griff bekommt.
Bei den kommerziellen Systemen sind die Anwender dem Hersteller ausgeliefert. Und MS ist beim Bugfixing nun bekanntermaßen nicht der schnellste.
Beste Grüße,
usernull
Hallo Acader,
was macht ein Pinguin wenn er zwischen Fischzuchtteich und normalem Gewässer wählen kann um sich den Bauch vollzuschlagen? Er geht dahin wo es die meisten Fische gibt!
Linux funktioniert nur mit Strom und die Programmierer können auch nur mit Wasser kochen.
Gruß
Hallo Borlander,
der Drucker lief auch mit Win 2000, das ist ein langer Lebenszyklus. Wenn er unter Win 8 nicht mehr läuft habe ich Pech gehabt.
Gruß
Hallo Systencrasher,
danke für deine Hilfe.
Auf dieser Seite findet man fast alles für Ubuntu. http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
Ub. drucke ich mit einem HP PSC 1610
Gruß
Hallo rotthoris,
das Lex. drucker geldvernichten, ist mir nicht aufgefallen. Ich fülle die Patronen auf solange sie funktionieren.
Die Seite habe ich gefunden http://wiki.ubuntuusers.de/Hardware und meinen HP wieder vom Dachboden geholt, angeschlossen und er druckte. Der wird auch mit der Lexmarktinte nachgefüllt. http://www.wigud.de/
Gruß
Hallo
Bis auf den Einstiegsvergleich mit der Umzugsfamilie war der Beitrag doch detailliert geschrieben, Bewusst wurden aber einige Teile ausgelassen die auch heute noch nur unter Windows möglich sind ( heute noch ).
Dieser Einwurf von Acader war nicht sehr schön :für die Windows Süchtigen.
Aber eines wollen wir doch noch beachten, die die mit Linux keine Probleme haben, hätten die mit Win auch nicht, denn es sind immer die, die sich mit ihrem System auch auseinander setzen.
Umsteiger zu Linux haben nur dann eine Chance damit problemlos zu arbeiten, wenn sie sich auch mit dem Hintergrund auseinander setzen wollen, nur Ubuntu laden reicht nicht, denn bei dem ersten Paket, dass ausser der Reihe nachgeladen werden soll, kommen auch schon die ersten Fragen und dann....
@ King-Heinz Danke für den Link
-groggyman
Hallo groggyman,
ich habe mich mit dem heruntergeladenen Ubuntu schwarzgeärgert!
mit Linux kommt man einfacher klar, wenn man sich ein Heft mit einem Datenträger kauft.Den haben die Redakteure schon mal soweit überarbeitet, dass nach der Installation alle lebenswichtigen Dinge funktionieren.
Gruß
Hallo Borlander,
CT Bankix kenne ich. Davon wurde vor kurzem eine neue Version herausgegeben, weil in der alten Sicherheitslücken waren.
Die Ubuntu und Suse Datenträger suchen sich den Druckertreiber und installieren den. Ubuntu brennt auch, bei Suse musste ich mir einen Brenner suchen.
Betriebssysteme denen man brennen und drucken beibringen muss, gehen nicht nur mir auf den Sack.
Gruß
Hallo Lockenfrosch,
das ist wie Öl und Ölfilter bei einem PKW wechsel, da muss man Peilstab, Ablasschraube, Ölfilter und Einfüllöffnung finden. Bei den neuen PKW ist alles verkleidet, man sieht nichts wie beim PC.
Dann gibt es noch die "Experten". Bei einem Fahrzeug ohne Verkleidung habe ich meinem Schwager einen Öl- und Filterwechsel gezeigt. 3 Tage später mussten Öl und Filter wieder gewechselt werden, weil ich einen Zusatz, der die feinen Kanäle reinigt, mit eingefüllt hatte. Er wusste nicht mehr wo er Ablasschraube und Filter findet.
Bei Suse habe ich den Brenner installiert bekommen, bin dabei aber 20 Mal zum Elch geworden!
Bei Win7 habe ich CD burner nachinstalliert, weil der Win Brenner nichts kopiert, dabei bin ich nur 2 Mal zum Elch geworden. Außerdem hat Win den Vorteil, dass man bei Google viel findet.
Bei meinem Nachbarn hat ein Linux PC Dienst Suse installiert, ABER SUSE KONNTE NICHT SCHREIBEN! Ich habe mit Knoppix die Festplatte geputzt, danach mit einer HEFT CD Suse installiert und SUSE konnte schreiben.
Ich lache mich fast tot, wenn ich lese das RUNTERGELADENES LINUX BESSER IST ALS DIE HEFT CDs.
Gruß
Hallo Acader,
Du hast die" richtige" Einstellung! Ich habe mich mit Linux und Win rumgeärgert.
Einem Bekannten ist sein PC in seiner KFZ Werkatatt abgerauch, der Aufkleber ist nicht mehr lesbar. Er will sich ein neues Win kaufen. Ich habe ihm gesagt Linux kostet nichts. Seine Antwort: Linux kannst du dir hochkant unter die V....haut schieben. Ich habe ihm meine Knoppix- und Ubu. Datenträger, zum testen mitgegeben.
PC lernen ist wie Kinder Fahrradfaren lernen, wen sie immer auf Nase fallen wollen sie nicht mehr. Also erst einige Wochen mit Stützräder rumfahren, dann haben sie das treten gelernt. Danach die Stützräder langsam hochbiegen und sie lernen das Gleichgewicht zu halten. Sie können Fahrrad fahren.
In einer TV Sendung habe ich gesehen was hochbegabte Schüler können. Sie können programmieren, Wurzeln ziehen, nach einem kurzen Blick 1000 Dinge wiedergebeb und ... EINIGE VON DENEN SIND NICHT IN DER LAGE FAHRRAD ZU FAHREN, sich die SCHUHE ZUZUBINDEN UND ...
Ich bin ein normaler Mensch und habe Probleme mit dem PC.
Du solltest nicht zu viel Zeit vor dem PC verbringen, sondern dich mal um das wirkliche Leben kümmern. Da kann man sehr viel lernen!
Hatterchen hat Recht. Einige Pinguine werden vom Computer benutzt!
Gruß
Nachtrag,
Fahrradfahren können ist falsch formuliert. Es ist ein solides Fundament entstanden, auf das je nach Veranlagung weiter aufgebaut werder kann.
Gruß
Hallo Systemcrasher,
es hat lange gedauert bis ich den Brenner gefundenhatte und inst. war auch nicht leicht.
Die Flasche vom PC Dienst hat meinem Nachbarn gesagt, dass unter Linux nur Brother Drucker laufen.
Gruß
Hallo Acader,
in dem PC Dienst ist einer der "Experte" für Win und ein anderer für Linux! Was hat die Aussage über die Drucker mit Linuxkenntnisse zu tun?
Ich wusste das Linux nicht mit allem kompatible ist und dass einige große Konzerne Linux auf dem PC haben. ALSO WAR ES LOGISCH DAS MEHRERE HERSTELLER; LINUXTAUGLICHE GERÄTE BAUEN. Entweder der PC Mensch hat nicht mitbekommen, dass einige große Firmen Linux nutzen oder der kann nicht logisch denken. Vorausschauende Hardwarehersteller wollen ein möglichst großes Stück vom "wachsenden" Kuchen sichern!
Ich bin sicher das es für Steuer, Buchhaltung und andere 0815 Anwendungen gute Programme gibt die unter Linux laufen.
Im Getränkemarkt "sitzt ein besoffener" Pinguin im Monitor der Kasse. Ein Versicherungskonzern arbeitet auch mit Linux.
http://mcrichter.macbay.de/Seiten/Deutsch/Programme/HaBu/Allgemein.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_in_%C3%B6ffentlichen_Einrichtungen
http://www.google.de/search?q=Welche+firmen+nutzen+linux&ie=utf-8&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a
Ihr wiederholt immer eure abgegriffenen Argumente! Lasst euch mal was neues einfallen!
Gruß
Nachtrag
http://www.nickles.de/forum/alternative-betriebssysteme/2011/wichtiges-update-fuer-bankix-538861237.html
Gruß
Sorry, aber der Artikel ist weder besonders ausgewogen, noch zeugt er von Fachkenntnis. Ein guter Kommentar dazu aus dem Heise-Forum:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ueberfluessiger-Artikel/forum-220778/msg-21359062/read/
usernull
Meine Güte, dann ist es eben ein Beispiel für eine ausgewogene Meinung zu einem mehr als einseitigen Artikel.
Gruß zurück,
usernull
Einer (!) "ausgewogenen" Meinung stehen also deiner Ansicht nach 281 "unausgewogene" Meinungen entgegen...
Mag ja sein, dass der Artikel "einseitig" ist, aber der Autor schreibt doch auch ausdrücklich, dass es sich um einen "windows-kritischen" Artikel handelt. Da erwartet man weniger Lob als - eben - Kritik. Es steht doch jedem frei, einen "Gegenartikel" zu schreiben oder die dort genannten Kritikpunkte zu entschärfen. Dann fang mal an. "Entschärfe" mal die folgenden Punkte:
1. Mit der Installation von Programmen müllt auch das Startmenü von Windows im Laufe der Zeit immer mehr zu
2. .... mit jedem Programm werden hier Ordner, Unterordner, Hilfe- und Deinstallationsicons unkontrolliert angelegt.
3. Windows (fußt) auf einer veralteten Grundstruktur, die von Version zu Version um, jedoch nicht neu aufgebaut wird.
4. Das größte strukturelle Dauerproblem von Windows ist die sogenannte Registry.
5. Besonders deutlich wird der beschriebene Installationswahnsinn nach einer Neuinstallation von Windows. Der anspruchsvolle Nutzer verbringt erst einmal Stunden damit, alle Programme die genutzt werden sollen wieder zu installieren. Wenn proprietäre Software dabei ist, müssen zig Seriennummern eingegeben werden (sofern diese überhaupt noch auffindbar sind).
6. Wer schon einmal eine Festplatte mit einer Windows-Installation genommen, diese in einen anderen Rechner mit komplett anderer Hardware geschraubt und zu booten versucht hat, weiß, wie überempfindlich das System auf geänderte Hardware reagiert.........Bei einer beliebigen Linux-Distribution hingegen kann die Festplatte in einen komplett anderen Rechner (gleicher CPU-Architektur) eingesetzt werden und Linux startet ohne Probleme.
7. Ein weiteres großes Kapitel der Unzulänglichkeit von Windows ist der Themenkomplex Viren und Trojaner.
8. So werden seit Jahren das gleiche spartanische Malprogramm - Paint - die sich nur leicht verändernde, ultra-spartanische Textverarbeitung - Wordpad - der schlechteste Texteditor der Computerwelt - Notepad - sowie ein höchst beschränktes Partitionierungswerkzeug mitgeliefert. Man fragt sich, weshalb eine so große Firma so schlechte Programme produziert und sich traut, diese beizulegen.
Usw.....usw.....usw.....! Kannst dir noch etliche weitere Punkte raussuchen, finden sich noch etliche in dem Bericht. Bin jetzt gespannt auf deine(n) Kommentar(e) zur "Entschärfung"! :-)
Gruß
K.-H.
K.H. ich bin richtiggehend enttäuscht von dieser Argumentation, da ich Dir unterstelle zu Wissen, dass diese nicht den Tatsachen entspricht.
Aber wenn einem die realen Gründe, die es sicher gibt, ausgehen, greift man auch zum letzten Strohhalm.
Wenn Pinguine wirklich fliegen könnten,
kämen sie auch ans Fenster! http://250kb.de/u/120114/g/EngdgZQNTAmx.gif
;-)
Dir gebe ich keine Antwort mehr, Du hast dich absolut disqualifiziert.
Ach weißt du, ich kann nur nicht verstehen, dass jemand erwartet, dass in einem "windows-kritischen" Bericht Windows nicht kritisiert wird und dass einer von 281 Kommentaren dazu herangezogen wird, zu behaupten, dass der Bericht "einseitig" ist - wobei sich allein aus der Tatsache, dass es sich um einen windows-kritischen Bericht handelt, schon ableiten lässt, dass dieser Bericht eigentlich einseitig ausfallen muss!
Ansonsten kennst du meine Einstellung ziemlich genau: Jeder soll das BS benutzen, womit er am besten klar kommt. Mir geht es ziemlich am Popo vorbei, ob jemand Windows, Linux oder ein Apple-BS benutzt oder ob jemand gar keinen Computer hat und das alte Notizbuch-BS benutzt. Ich habe hier nur auf einen unsinnigen Kommentar geantwortet - nicht mehr und nicht weniger....
Gruß
K.-H.
Mir geht das schon lange, nicht nur am Po, vorbei.
Was mich aber langsam ankotzt, sind die Kommentare von unseren "Linux-hörigen" Acader,
der Windows-User als süchtig bezeichnet.
Wer Windows als Sucht bezeichnet, hat sich für mich aus dem Kreis der ernstzunehmenden Kritikern auf das Niveau eines Linux verblendeten begeben.
Jeder Versuch den elitären Linux Club auszuweiten, ist eh zum erbärmlichen Scheitern verurteilt. ;-)
Ich wünsche Dir aber trotzdem noch einen schönen Sonntag. :-)
Absolut Sinnlos!
Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Es gibt Leute, die haben in ihrer Freizeit nichts besseres zu tun, als sich ausschließlich ihrem OS zu widmen.
Installiere mal einer Hausfrau mit 2 Kindern, die vielleicht noch was an ihrem Notbook macht wenn sie Zeit hat, Linux und dann sagst du: Jetzt mach mal!
Da brauchst du dich nie mehr sehen zu lassen und ihr Freundeskreis hat sie abgeschrieben, da sie sich noch Nebenbei in der Volkshochschule für einen Englischkurs anmelden musste...
Nicht besser geht es mit neuer Hardware! Als Beispiel nehme ich mal diese neue Cube-Maus von Logitech. (ob das Teil was taugt, werden wir noch sehen).
Da stehst du mit deinem Linux doch vollkommen neben dran und bastelst doch erst einmal Stundenlang herum, ob du den Unfinity-Empfänger zum laufen bringst (wenn überhaupt) und von der dazugehörigen Scroll-Software wollen wir doch erst gar nicht reden!
Ich habe mir als Händler das Teil bestellt und ich bin mir sicher, in genau 3 Minuten läuft die...
Die können sich auf den Kopf stellen und mit sonst etwas wackeln, sie sind immer hinten dran.
Puristische Hardware, Linux OK.
Wird es technisch innovativ für die Allgemeinheit und du willst da am Ball bleiben, führt an Windows kein Weg vorbei!
Gruß
Ich habe doch gerade alles Mögliche versucht, auf meinem neuen Netbook mit AMD E450 APU, irgendein Linux (12 Stück) zum Laufen zu bringen.
Niederschmetternd die Erkenntnis, man sollte sich die Hardware nach dem Betriebssystem aussuchen und kaufen.
Ich frage mich allen Ernstes wo ich lebe und ob mir Windows irgendetwas angetan hat.
Nachdem nicht nur die Grafik streikte, habe ich in Windeseile W7 installiert, habe ja schon dazu geschrieben.
Das es in der Vergangenheit, Windows 3 bis ME, Probleme mit Windows gab, muss nicht mehr diskutiert werden. Im gleichen Zeitraum gab es aber noch größere Probleme mit den diversen Linux Ablegern.
Seit XP (2001) kenne ich Windows als relativ pflegeleicht, seit 21/2 Jahren Windows 7 als fast schon "idiotensicher".
Und nun spielt sich auch noch ein VIP hier als "der Linux Heilsbringer" auf und betitelt alle Windows Nutzer als "Windows Süchtige".
Das schlägt einem doch den Kitt aus der Brille.
Auch, wenn Er sich schon wieder falsch verstanden fühlt.
Normaler Weise interessiert mich überhaupt nicht, wer was für ein OS hat!
Wenn ich aber täglich lese, dass wieder ein paar mehr zu Linuxern geworden sind und wie toll doch das OS ist und Windows ist zu verdammen, irgendwelche Artikel von Leuten über den Vergleich Linux zu Windows geschrieben werden, die eh' kein Mensch kennt und.. und.. und.., ist das eigentlich eher ein Armutszeugnis!
Sollen sie doch lieber diese Energie in ihr OS stecken, vielleicht klappt's ja denn mit einfachster Hardware, die unter Windows zu überhaupt keiner Erwähnung bedarf!
Beispiel: Was nützt mich Kaffeeine für mein DVB-Stick unter Linux (läuft) wenn ich dafür gleichzeitig die Fernbedienung in die Ecke legen muss, oder auf irgendein Gebastel eines Users in den Tiefen der Linuxgemeinde zurückgreifen muss (erst einmal finden), aber nie richtig gelaufen ist! Ausserdem kann ich meine Zeit für sinnvollere Ding verwenden, als stundenlang mit Linux rumzubastel..
Also nee, dafür ist mir dann doch mein Geld zu schade und frustet mich jedes mal, wenn ich schon DVB-T auf den Book starte und mich mit der Maus durch die Menüs und Sender hangeln muss.
Das mögen "Andere" anders sehen und das als Teilerfolg wähnen, ich bin aber ein Perfektionist, das muss tadellos laufen, oder ich lasse das...
Windows läuft, ferddich!
Gruß
Ich habe ja schon einiges gelesen, aber das Wort Verbittert ist mir noch nicht untergekommen und kommt nicht in meinem Sprachschatz vor.
Sicherlich hast du eine Zauberformel wie man eine Harmony One, IP-Cameras mit Überwachungssoftware, Fernbedienungen für DVB-T usw. unter Linux konfiguriert und nebenbei noch Miniblurays auf Doublelayer brennt, wenn du schon meinst, du könntest das beurteilen!
Immer her damit, ich lasse mich gerne belehren...
Und wieder einmal, beweißt du, daß du nur liest, was du lesen willst.
Ich habe mit keinem Wort behauptet, das ich das könne.
Ich schrieb:Und das sag ich als Windows User. , was du mal wieder wissendlich ignorierst. Und da wunderst du dich, daß dir Vertbittertkeit unterstellt wird?
Btw. für locker 80% der Computeruser, würde ein Linux locker ausreichen, da es alles mitbringt, was der durchschnittsanwender benötigt. Ein Office Programm, einen Mail Client, einen Messenger und einen Browser, mehr brauchen die meisten Anwender eigendlich garnicht. Ich wäre schon längst umgestiegen, wenn meine Spiele, die ich ab und zu mal daddel unter Linux lauffähig wären. Meine Hardware ist durch die Bank, mit Linix Unterstützung beseelt, nur machen halt die Spiele nicht mit.
Das du allerdings jeden, der sagt, daß bei ihm Linux wunderbar läuft, vor den Kopf haust, das er Schrott hätte, ist einfach nur erbärmlich. Du solltest echt mal drüber nachdenken, was du von dir gibst, nicht jeder braucht eine virtuelle Penisverlängerung.
Ich frage mich, wieso du überhaupt zu einer solchen Aussage (Verbittert) kommt, wenn du keine Ahnung hast!
Und wenn einer erzählt, er hätte auf einer alten Platte in einem ThinkPad Linux installiert, dann ist die Hardware Schrott! Das ist mit meinem alten ThinkPad T21 auch nicht anders. Und nichts anders war gemeint, aber deine Interpretationen sind mittlerweile hinreichend bekannt!
Kaufe dir mal ein EOS SLR und vielleicht noch einen Scanner von Canon dazu! Dann gehe mal auf die Seite von Canon, ob du auch nur Ansatzweise ein Utility oder einen Treiber für Linux angeboten bekommst. Nichts wirst du finden außer MAC und Windows!
Das gleiche bei Logitech, nichts findest du. Wir können da noch weiter machen...(Programmieren von CAM-Modulen mit Loadern, HD-Bearbeitungen usw.usw.)
Dann geht das mit der Software weiter. Freunde, denen du Behilflich sein willst in Übersee, kannst du abschreiben, da sie nur Windows haben, den Team-Viewer installiert haben und das war es dann!
Es hindert dich niemand daran deiner beseelten Hardware Linux zu gönnen, tue es und dann wirst du vielleicht lernen, von was hier überhaupt geredet wird!
Jedenfalls gibt es auch Leute, die mit ihrer Hardware anders gestrickt sind, die tatsächlich Sinnvolles mit ihrem Computer machen und Linux eben nur zum Klimpern auf einem P4 verwenden können...
Mit kann nur jemand die Stirn bieten der weiß von was er redet, wirklich Ahnung aus eigener Erfahrung hat und dazu gehörst du einfach nicht...
So einfach ist das!
Ja ja, ich habe nur behauptet, dass Logitech nichts anbietet!
Das da ein paar Sachen von Logitech unter Linux laufen, wie auch immer, kann ja gut sei.
Du kannst ja mal den Versuch starten, über einen Unfinity-Empfänger 6 Geräte unter Linux einzubinden. Das will ich aber gesehen haben!
Weder lief mein beleuchtetes Keyboard noch meine Perfomance-Maus MX! Von einer Tastenzuweisung erst gar nicht zu reden. Du brauchst mir da nichts zu erzählen, ich bin gelisteter Händler bei Logitech!
Der Team-Viewer unter Linux ist mir bekannt, das habe ich aber so verstanden, dass er auch nur auf Linux-Rechner zugreifen kann.
Sollte es anders sein, bringt es auch nichts, echte Linuxer können mit Windows eh' nichts anfangen...
Gruß
Jetzt hör aber auf!
Gerade mal 2 winzige Mäuschen sind kompatibel. Na toll...
Ich rede von richtiger Hardware!!
http://www.logitech.com/de-de/mice-pointers/mice/devices/5845
Und bei dem Unfinity-Empfänger 6 Gräte einzubinden, da brauchst du eine spezielle Software.
Für Windows kein Problem und das bringt,s doch einfach
2 != nichts.
Interessanterweise kommt sogar eine der gelisteten mit "Unifying-Empfänger".
Meine MX500 läuft obwohl sie nicht in der Auflistung auftaucht, trotzdem unter Linux. Ohne Treiber mit allen Tasten...
Abgesehen davon: Wenn man der Auswahl glaubt dann sind auch nicht alle Mäuse Windows-Kompatibel.
Ja ja, das Empfängerchen ist gerade mal gut für ein einziges Gerät.
Also jetzt aber, kannst du ja gleich bei Pearl einkaufen :))
Du weißt doch genau von was ich Rede! Die leichte Steigerung ist die Harmony One, da ist schon Ende im Gelände..
Also Bor, wir reden hier von handfesten Dingen und nicht von 2-4 Mäuschen und noch ein bissi aus Zufall..
P.S. In der Sekunde kommt gerade die Versandbestätigung von Logitech über die Cube-Mouse. Ich berichte gerne :))
Es müssen ja keine 6 Geräte sein, es scheitert schon mit 2 Geräten.
Als Händler ist mir die Produktpalette von Logitech inkl. der Treibersituation bestens bekannt bekannt und das du mit Windows umgehen kannst kann ja möglich sein, das heißt ja nicht, dass andere das auch können!
So Ich-Bezogene Aussagen sind eh' für mich keine Argumente und sind einfach nur Einzelschicksale...
Nebenbei interessieren mich weder Preise noch Rabattlisten, bei kann niemand etwas kaufen oder bestellen!
Gruß
hi Rotthoris,
ich bevorzuge Rennsimulationen und Speed-Dreams ist afaik ein reines Arcade spiel und damit nichts für mich. Ich spiele ausschließlich gegen andere Leute, die irgendwo auf diesem Globus sitzen, online. Gegen den Rechner zu spielen, ist zu berechenbar und damit zu langweilig für mich. Daher kommen für mich nur die genannten Spiele in Frage,
gruß Olli
Nabend,
also ich hab mir eben mal auf ne leere, alte Platte im ThinkPad das Ubuntu10.04 installiert.
Dauerte incl. Aktualisierung auch nicht länger als ein Xp oder Win7... je nach Patchlevel.
Daß ich keinen Englischkurs für das Ganze brauche hat mich etwas verwundert...es spricht komplett deutsch ?
Und jetzt mache ich grade mal im Nicklesforum.
Open Office muß ich auch nicht extra installieren, komisch?
Auch das restliche Handwerkszeug ist in der Paketverwaltung auffindbar und relativ schnell installiert...ok evtl. nicht alles was die Hausfrau benötigt und ich gebe zu daß ich Borlander ein paarmal gefragt habe :-)
Wenn morgen der Händler hier die hinkende Applesau durchs Dorf gejagt und sich der Staub gelegt hat suche ich mal nach ner Hausfrau mit zwei Kids - mal sehen ob sie abends Brot selber backen kann nach einem Rezept aus dem Hausfrauen-KochundBack-Forum :-))
Alles sinnlos?
enl
Dann erfreue dich an deinem alten Hardwareschrott.
Passt genau...;-)
Mein Thinkpad wäre jedenfalls beleidigt, wenn ich ihm das antun würde :))
Mein Acer (17") wollte überhaupt nicht und mein Dell würde mich fragen, ob ich sie noch alle hätte, von meiner Frau mal ganz abgesehen...
Ich hätte noch ein paar mehr!
Es hat doch niemand etwas gegen Linux und ich habe es doch auf einigen Rechnern!
Ist ja in Ordnung, aber man kann es trotzdem nicht mehr lesen.
Die Linuxer müssen es ja wissen...
Der Terminal Server Client ist aber schon mehr als die meisten Hausfrauen brauchen :-P
Vielleicht könnte man es ja einer Hausfrau noch zur Not aufs Auge drücken, aber jeder meiner gewerblichen Kunden würde mich für mich für absolut bekloppt erklären wenn ich ihm eröffnen würde , dass er auf Linux umsteigen soll und ich ihm aber keinerlei Support leisten kann!
Das wäre sein und mein finanzieller Ruin...
So isses!
Das ist sicherlich auch richtig und soll auch anerkannt werden.
Aber die Tatsachen im Tagesgeschäft sind nun mal anders und das wird so schnell nicht ändern.
Du weißt auch genau, das ich nicht gegen Linux bin, wohl eher das Gegenteil. Aber wenn dann eben wieder einmal Wind gesät wird, muss man damit rechnen, dass Sturm zurückkommt.
Die Realität ist nun so wie sie ist und alles was ich gesagt habe, ist nur aus meiner eigenem Erfahrung heraus und nicht vom Hörensagen oder Lesen..
Es soll jeder wirklich mit seinem OS glücklich werden und wenn Linux seine Ansprüchen genügt, dann bitte schön..
Aber diese ewige Gehetze gegen ein OS ruft einfach zu Reaktionen auf!
Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, das im Windowsforum so gegen Linux gefeuert wird und es würde manchem echtem Linuxer gut stehen, solche Artikel selbst kritischer zu sehen und Stellung zu beziehen.
Ich würde jedenfalls im Windowsforum so eine Threadstarter heftig kritisieren der so gegen Linux vom Leder zieht, schon um des Friedens willen, es gibt besseres zu tun....
Die Suppe im am köcheln halten und dann gelegentlich das Gas richtig aufdrehen! Wirklich toll und der Threadstarter weiß genau was er macht. Mehr muss man dazu nicht sagen..
Gruß
luttyy
Lutty.
Bedanke ich mich fuer dieses Kommentar und dein Gesichtspunkt. In dem Punkt sind wir uns beide einig.
Ich habe auch nichts gegen Linux/Unix oder GNU. Jeder soll dann gluecklich sein was ihm in dem Punkt passt.
Auch wenn Michael ein Linux Liebhaber ist. Meine seit ich im Jahre 2003 Mitglied geworden bin und viele andere vor mir. Haben wir vieles miterlebt.
Naja. Koennte mehr schreiben. Nur ich bin momentan zu faul dafuer. LOL. Wir sehen uns persoenlich. Meine Reise ist schon gebucht ab dem 28.03 dieses Jahres. Ich bleibe dann in Deutschland bis zum 17.12 und dann wieder zurueck. Dann danach am 20.30.2013 faengt meine Weltreise an.
Gruesse y mas saludos
Sascha
Hallo Borl,
den tsc hast ja du vorgeschlagen ;-)
Zu weiter oben hätte ich nach kleiner_Hitzkopfart (lol) wohl besser nicht alte Platte sondern eher ne leere Platte ins UltraBay- ext. DVD dran und mal kurzer Hand Ubuntu installiert...geschrieben.
Allerdings wissen wir ja daß es nach über 10 Jahren müßig ist da überhaupt zu diskutieren.
cu
enl
Mein Thinkpad hatte durch meine Dämlichkeit das installierte XP zerschossen. Da ich wenig Zeit hatte habe ich ubuntu draufgepackt, hat ca 1/2 h gedauert. Hab dann im Urlaub ca 3Wo. ohne Probleme damit gearbeitet. Dann hab ich XP wieder installiert hat etwa 1 Tag gedauert mit all den Features , die auf dem Thinkpad sind.
fbe
Oha, auch schon da ;-)
Deine Hausnummer mit Hardware aus 2003 (älter als manche Kirche) ist ja wohl ein Ding, hier sowas zu bringen.
Das deine Schwester, trotz deiner wiederholten Aufklärung nicht in der Lage ist den Unterschied zu begreifen, darüber sage ich jetzt mal lieber nichts...
Und den Rest erspare ich mir auch, mit technischen Vegetariern kann man sich einfach nicht über richtige Technik unterhalten!
Ach ja, über erwachsene Kinder in dem Zusammenhang zu reden, da musst du wohl schwer etwas Missverstanden haben, macht aber nix...
Bis denn...
Das Problem des Heise-Artikels ist, dass er für den DAU unverständlich ist und für den Pro irgendwo zwischen ärgerlich und lächerlich liegt.
Einer (!) "ausgewogenen" Meinung stehen also deiner Ansicht nach 281 "unausgewogene" Meinungen entgegen..
Mein kleiner Neffe macht dieses Spielchen auch gerade, also das absichtliche Nicht-Verstehen-wollen.
Aber sei's drum.
1. Und?
Mach mal rpm -i irgendwas. Das gerade installierte Programm taucht nicht mal in den Menüs auf. Gut, dadurch kann das Menü auch nicht vollgemüllt werden ;-)
2. unkontrolliert, jaja :-)
3. Ich erinnere mich in dem Zusammenhang immer gerne daran, als Apple OS X eingeführt hat. Mann, was haben die Leute gejammert, dass dies und jedes nicht mehr funktioniert. Köstlich, wenn ich mir vorstelle, was abgeht, sollte MS tatsächlich den Core konsequent auf eine moderne Stufe heben.
4. Full ACK!! Absoluter Schrott.
Äh, wie läuft das auf Linux nochmal? /dev/proc, /etc/modprobe.d/, /etc/sysconfig/, etc.
5. Nicht der "anspruchsvolle" Nutzer, sondernd der "unbedarfte" Nutzer, dann stimmts.
Ach, und er Autor hat vergessen, das vollkommen "zugemüllte" /home-Verzeichnis nach einem Major-Update zu erwähnen, vor allem beim von ihm hochgelobten KDE.
6. Auch hier wieder: der unbedarfte Nutzer. Der traut sich aber sowieso nicht, sowas zu machen. Alle anderen booten im abgesicherten Modus, installieren den Chipsatz-Treiber und gut ist.
7. Kann man schlecht etwas dagegen sagen und imho gehört MS für ihr mieses Sicherheitskonzept so lange jedes Jahr die Hälfte des Gewinns weggenommen, bis das gefixt ist.
8. Wen interessiert das? Der DAU weiß weder, was ein Editor ist, noch was er mit Paint malen sollte.
Ok, dann bist du jetzt dran, denn das interessiert den DAU (und der Heise-Autor geht gleich gar nicht darauf ein):
1. 3D-Unterstützung praktisch nur per proprietärem Treiber zu realisieren, bei AMD/ATI auch dann noch schlecht. Muss wie auf Windows manuell installiert werden.
2. Hardware läuft i.d.R. nicht out-of-box, vor allem nicht solche "unwichtigen" Sachen wie WLAN-, TV-Karten/Sticks, USB-Drucker, Scanner und Sound-Karten.
3. Audio-/Video-Codecs müssen bei fast allen Distributionen aus manuell einzustellenden Repos nachinstalliert werden.
Und komm bitte nicht mit "dann muss man sich halt vorher informieren". Das macht der Pro, nicht der DAU.
Grüße,
usernull
Hi,
ist mir auch schon gelungen, allerdings mit Acronis TrueImage mit dem Plus-Pack. Da funktioniert das recht gut.
Manchmal geht's halt.... :-))
Gruß
K.-H.
Microsoft hat bei der Programmierung von Windows ein paar schwerwiegende Designfehler gemacht und kann diese Fehler nicht mehr korrigieren. Wenn Microsoft ein komplett neues Windows programmieren würde, dann würde es ersteinmal keine Programme für dieses neue Windows geben und niemand würde dann dieses neue Windows kaufen.
Ich finde es aber trotzdem Schade das GNU/Linux häufig nur genutzt wird um Kosten zu reduzieren. Wenn die Anwender von GNU/Linux nicht bereit sind Geld für Software auszugeben, dann können viele Programmierer nur in Ihrer Freizeit programmieren und es bleibt viel Arbeit liegen.
Microsoft kann es sich leisten in die Entwicklung von Windows 10 Milliarden Dollar zu investieren. Im Vergleich dazu ist FreeBSD froh wenn 200.000 $ Spendengelder pro Jahr gezahlt werden.
Ein Microsoft Programmierer verdient etwa 100.000 $ pro Jahr im Durchschnitt.
Bei Debian arbeiten etwa 1000 Entwickler in Ihrer Freizeit an Debian, also umsonst.
Wenn Linuxprogrammierer kein Geld verdienen mit Ihrer Arbeit, dann wird die Entwicklung irgendwann einmal eingestellt werden.
Das heißt nicht das Studenten Geld zahlen sollen, aber wenn man mit GNU/Linux Geld verdient, dann sollte man auch dafür etwas Geld zahlen, damit die Programmierer nicht in Ihrer Freizeit arbeiten müssen.
Ich fand den Artikel in dieser Art wenig überzeugend :-(
Aussagen wie
der schlechteste Texteditor der Computerwelt - Notepad
sind doch lächerlich. Um einfach nur eine paar Zeilen Text in eine Datei zu bringen oder eine kleine Textdatei zu bearbeiten braucht man nicht mehr. Ich installiere mit unter Linux extra mousepad, weil eine solche Minimalsoftware in den meisten Fällen ausreicht und SOFORT da ist...
Gut fand ich auch:
Bei Linux gilt, dass wenn ein bestimmter Dienst [...] neu gestartet werden muß, dies mit einem einfachen Befehl geschehen kann. [...] Bei Windows geht das nicht.
*ROFL*
Puuhh ;D
Die ganze Diskussion erinnert mich sehr stark an die die ich vor über 6 - 7 Jahren auf einem anderen Board führen musste. Es ging um das Erstellen eines Linuxforums, Natürlich waren die die Windows benutzen bzw. mit Linux nicht auskannten, diese waren natürlich dagegen. Nun diese oder die meisten von denen die sich gegen dieses Forum gestreubt haben, haben sich Linux angesehen bzw. sogar ganz auf das BS umgestiegen.
Die ganzen Antworten sind hier sowas von überholt ..
Jeder sollte sein BS einsetzen was er mag und was er für gut befindet. Ich selber setze beide ein, ich mag Linux wegen der vielen Tools und der kurzen Wege, die man bei vielen Anwendungen hat. Windows mag ich nicht so gerne, aber notgedrungen benutz ich es, weil ich es beruflich brauche und zum Gamen zwischendurch ;D
Der Artikel ist trotzdem sehr geluingen wie ich finde.
Dieser Zank ist so unnötig wie ein Kropf!
Der gemeine User meint von Windows abhängig zu sein, da er nichts anderes kennt oder die unfreiwillige Kompatibilität eben braucht.
Dabei ist es heute so, dass unbedarfte Win-User mit ihrem System und mit der Zeit immer mehr Probleme bekommen. Sei es durch irgendwelche tolle Programme oder Viren. Um dem zu begegnen muss man sich mit Windows genauso befassen wie mit Linux auch, wenn man umsteigt oder es als Alternative nutzen möchte. Wo ist also das Problem? Es liegt in der Nutzerschicht am Benutzer und nicht an Windows oder Linux.
Früher habe ich bei Windows-Problemen immer gerne geholfen.
Dann half ich bei der Hilfe zur Selbsthilfe.
Heute rate ich zu Linux, wenn auf MS verzichtet werden kann.
Und manchmal frage ich mich, wie es wohl wäre, wenn jeder Benutzer Linux verwenden würde, der nicht zwingend MS benötigt.
Und selbst da gibt es Dual-Boot, Wine oder eine VM.
Heute bin ich weder Win- noch Linux-Experte und nutze nur noch vorwiegend. Mit dem betagten XP komme ich noch zurecht und Linux läuft meist out-of-the-box. Ich bin Anwender geworden und es läuft. Wer weiß wie die Sache in fünf Jahre aussieht? Was bringt Win8 und wird Linux endlich mal einheitlicher? Bis dahin läuft XP und ich hab mein Linux. Zanken muss ich mich nicht, beides läuft. Ich bin Anwender und mehr als das mag ich nicht sein. :-)