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andy11 gelöscht_84526 „Ubuntu 12.10 "Quantal Quetzal freigegeben“
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Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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Xdata gelöscht_84526 „Ubuntu 12.10 "Quantal Quetzal freigegeben“
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Hab die 12.10 schon von Anfang an :-)  Fand die gleich ganz gut.

Die Trägheit kam aber erst mit dem Effekt der eigentlich nichts weiter macht, als beim Ziehen oder so
eine gelbliche Untermalung.
Vorher war bei der 12.10 auch Unity nicht langsam.

Mit dem Softwarecenter ist gnome-shell schnell nachgeladen.
Dann hat man alternativ noch  Ubuntu classic bzw. Gnome classic oder Gnome 3.

Das neue Unity ist aber schn schöner :)

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Xdata Nachtrag zu: „Hab die 12.10 schon von Anfang an :-) Fand die gleich ganz...“
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Nachtrag

Ubuntu 12.10 scheint einen fundamentalen Bug zu haben!
-- auto eth0 an zweiten anderen Motherboard geht nicht mehr.

Die automatische Internet Einwahl (per Netzwerkkarte) an einem anderen Motherboard
-- hat bisher bei jedem Ubuntu funktioniert.

Der Grund dies zu tun war heute Nacht ,speziell, weil Ubuntu an dem alten Board etwas langsam ist.
Linuxtypisch? gibt es für jedes noch so unwichtige Detail Möglichkeiten etwas einzustellen,
falls mal was nicht geht.
Das Wichtigste fehlt aber nicht selten
-- ein grafisches Tool für  automatisches internet über die Netzwerkkarte , wenn es eben mal nicht automatisch geht.

Jeder andere, für den häuslichen User völlig unwichtige Netzwerk-kram ist da
-- außer die so wichtige Einwahl über die Netzwerklarte ins Internet.

Entweder es funktioniert automatisch (bei Ubuntu bisher fast immer*)
oder garnicht.

* Wenigstens gab es ein auto eth0 icon in der rechten oberen Leiste falls mal das Netzwerkkabel beim start lose war, oder so.

Beim neuen Ubuntu geht nichts mehr mit Internet, so man es an ein anderes Motherboard hängt.

Falls dies kein Bug, sondern dauerhaft ist kommt Ubuntu 12.10
für mich als Bastler kaum noch fest auf Festplatte.

Alle anderen .buntus können dies ohne Problem.
Seit Jahren sogar mit Grafik - und allem sonst - egal wie viele und wie abweichend die Hardware ist,
da bei Linux ja die Treiber (Module) im Kernel sind.

Windows konnte dies bisher, bis auf windows 8 nicht.

Mein erstes Ubuntu 10.04, auf einer kleinen Festplatte,
geht immer noch
und dies schon an unzähligen Motherboards bzw Rechnern.

Denen, die ihr Linux immer nur an "einem" Rechner haben wird es zunächst nicht viel ausmachen,
aber es ist war? eine Stärke von Linux, speziell Ubuntu ..
..nicht wie in Windows bei einem Hardware Wechsel neu installiern zu müssen.

PS:

Alles geht, neue Mainboards werden immer noch ohne Klagen erkannnt
-- außer so man bei der 12.10 dan nicht mehr ins internet kommt.

(bis auf den ersten wo man es installiert hat natürlich)

Kubuntu hat diesen  Bug nicht :-)

Ein Glück :) Ubuntu kann man da ja als Nebensystem per gnome-shell nachladen.


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Alekom Xdata „Nachtrag Ubuntu 12.10 scheint einen fundamentalen Bug zu...“
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hallo Xdata,

schon mit ifconfig eth0 mtu 1500 probiert ?

beim knoppix musste ich das eingeben, dann hats mit internet gefunkt

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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Xdata Alekom „hallo Xdata, schon mit ifconfig eth0 mtu 1500 probiert ? beim...“
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Sorry erst jetzt gesehen.

Werd ich mal testen wenn das Ubuntu 12.10 wieder an ein anderes Motherboad kommt.
Was bei meinen vielen offenen Rechnern durchaus vorkommen kann.
Fest ist meist nur ein ganz alter treuer mit Viachip und unichrome Onboardgrafik.

Kann auch daran gelegen haben,
es war nicht die offiziell fertige, sondern genau die davor.

Noch eine kleine Info.

Xubuntu und Lubuntu 12.10 haben anscheinend noch ein nomal großes CD iso :-)

Und Xubuntu
wohl sogar noch eine Alternate :)

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Alekom Xdata „Sorry erst jetzt gesehen. Werd ich mal testen wenn das Ubuntu...“
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Und wenn das nicht geht, kann man obiges mit einem Script machen das es beim Start klappt.

Wenn es gewünscht wird kann ich es dir schicken, denn ich hab das zusätzlich nach klassischer Art auf Papier niedergeschrieben. :-)

ifdown und ifup sind auch manchmal nützliche Befehle, kommt halt auf die Distribution an, nicht bei allen klappt der gleiche Vorgang hab ich bemerken müssen.

gruß Alekom

Alles hat seinen Sinn, auch das scheinbar Sinnlose, denn es gibt nichts ohne Sinn.
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schoppes gelöscht_84526 „Ubuntu 12.10 "Quantal Quetzal freigegeben“
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Hallo K.-H.,

eine wirkliche Notwendigkeit, Ubuntu 12.10 zu nehmen, besteht eigentlich nicht. Wer mit Ubuntu 12.04 zufrieden ist, sollte auf jeden Fall bei dieser Langzeitversion bleiben.
Die Nachfolger einer LTS-Version haben erfahrungsgemäß experimentellen Charakter (als Vorbereitung für die nächste LTS-Version), sie sind für 2 Personengruppen gedacht:
-für diejenigen, die die neue Version einfach mal ausprobieren möchten, die aber bei ihrer "Stammversion" bleiben oder
-für diejenigen, die immer nach dem Motto handeln "Isch will immer nur dat Neueste ham".

Vielleicht werde ich mir irgendwann 12.10 auf einer alten Festplatte installieren, aber eines kann ich jetzt schon sagen: Mit Unity werde ich nicht warm, da ist mir fast schon Gnome 3 lieber (habe ich gerade 1 Woche mit Fedora benutzt), und das muss was heißen!  Zwinkernd

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Acader schoppes „Hallo K.-H., eine wirkliche Notwendigkeit, Ubuntu 12.10 zu...“
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schoppes schrieb:
Mit Unity werde ich nicht warm

Ja, die Ansichten und Wünsche der Linuxer sind eben sehr verschieden.
Ich z.b. kann nicht verstehen wie man Gnome 3 gegenüber Unity den Vorrang geben kann.
Und wenn schon Gnome 3, dann nur unter Debian !
Fedora ist übrigens aus meiner Sicht auch so ein Ding.
Schon seit Jahren versuche ich immer wieder mich mit Fedora anzufreunden.
Es will mir einfach nicht gelingen.
Immer wieder habe ich etwas auszusetzen bzw. finde es gar schlecht.
So ist das nun einmal.
Viel Spaß mit Gnome 3 unter Fedora !


MfG Acader

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Acader gelöscht_84526 „Ubuntu 12.10 "Quantal Quetzal freigegeben“
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Wie ja nun auch bekannt und auch zu lesen in "Pro-Linux.de":

Da separate Alternate-Images überflüssig geworden sind, stellt Canonical ab sofort nur noch ein ISO-Image von Ubuntu 12.10 zur Verfügung.


Das mag für User welche Ubuntu von "der Stange" installieren bzw. für Anfänger und Umsteiger ja angehen.
Nicht aber für Linuxer welche sich ihre Ubuntu-Distribution nach eigenen Wünschen zusammenbasteln.
Zum Beispiel ein Ubuntu mit Mate, lese dazu hier nach. Ohne eine Alternate CD nun nicht mehr möglich ab Ubuntu Version 12.10.
Auch für vieles Andere hat die Alternate gute Dienste geleistet. Das Weglassen der Alternate CD ist den Machern von Canonical nicht zu Verzeihen.
Viele User werden sich dann wohl spätestens ab April 2017 falls keine Änderung erfolgt von Ubuntu verabschieden und sich eine andere Distribution suchen. Hier bietet sich für jene Linuxer in erster Linie natürlich wieder Debian an mit seinen vielen Konfigurationsmöglichkeiten.
Da aber 4 ½ Jahre ein relativ langer Zeitraum ist, möchte ich den Ereignissen bis dahin nicht vorgreifen.

Zu Ubuntu 12.10:

Wer mit seiner Ubuntu-Version 12.04 LTS zufrieden ist, sollte es dabei belassen.
Es gibt viele Möglichkeiten auch diese LTS Version seinen Wünschen nach anzupassen.


MfG Acader

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gelöscht_84526 Acader „Wie ja nun auch bekannt und auch zu lesen in "Pro-Linux.de":...“
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Genau so, wie du das schreibst, ist es . Ohne Alternate-CD werde ich mir diese Distri nicht einmal testweise antun. Wie kann man nur auf so eine blöde Idee kommen, keine Alternate-CD mehr anzubieten? Einen Gefallen tun die "Canonicaler" sich damit mit Sicherheit nicht - und den Usern schon gar nicht.

Gruß
K.-H.

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Xdata gelöscht_84526 „Genau so, wie du das schreibst, ist es . Ohne Alternate-CD...“
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Ohne Garanie, aber für die 64ger Xubuntu soll es anscheinend noch eine Alternate geben
-- Und das schnelle  Xubuntu als Unterbau für Ubuntu ist nichtmal so abwegig.

Das Hauptsystem bleibt dann Xubuntu - und ubuntu-desktop wird mit dem Softwarecenter von Xubuntu 
oder aptitude nachgeladen.
Ein Weg noch die ungleich robusteren normalen CDs zu nehmen.

Mich ärgert es selbst als "Desktop Installierer" keine Alternate mehr zu haben.
Es ist beruhigend noch eine Alternate zu haben, wegen der von Acader genannten Gründe

..und wenn die "Desktop" mal wieder bei 99.9 Prozent scheitert.
Nicht soo selten.

Die Server installiert einen anderen Kernel - und ist auch so etwas doof
Erkennt den eigenen Kernel nicht wenn man etwas anderes als ext4 nimmt.
Wobei ja gerade bei einem Server auch XFS oder noch JFS sinnvoll sein können.

Nimmt man nur ext, kann man die Server auch ohne Auswahl installieren und 
dann Ubuntu oder Kubuntu mit aptitude ubuntu-desktop auf dem noch leeren Server installieren.
Geht auch mit den Server Kerneln.

Das kleine netinst iso ist was für die ganz harten und geduldigen.
Ein minimales ubuntu wird installiert.
Alles andere wird mit aptitude installiert.
Original ist das aber nur mit ubuntu-desktop.
Nimmt man zB. kubuntu-desktop oder xubuntu-desktop hat man dennoch einen 
minimalen Ubuntu Unterbau.

Ist doch etwas anders als ein mit einer echten Kubuntu oder Xubuntu voll Alternate.

 

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schoppes gelöscht_84526 „Ubuntu 12.10 "Quantal Quetzal freigegeben“
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Ein kostenloses (englischsprachiges) Handbuch für Ubuntu 12.10 ist auch schon erhältlich (143 Seiten, 8,8 MB):

http://ubuntu-manual.org/downloads

MfG

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Acader schoppes „Ein kostenloses (englischsprachiges) Handbuch für Ubuntu...“
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Hallo schoppes,

ich würde dieses sogenannte Handbuch mehr als eine
Installations-Hilfe für Anfänger bzw. Umsteiger bezeichnen.
(Gut gemacht mit Abbildungen)
In deutscher Sprache gibt es dieses Einführungs-Buch hier als eBook.

MfG Acader

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Xdata schoppes „Ein kostenloses (englischsprachiges) Handbuch für Ubuntu...“
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Danke für deinen Hinweis.

Dein, mit Unity nicht warm zu werden, kann ich nachvollziehen.
Hab bei KDE 4 Lange gebraucht um es nicht mehr ganz so abzulehnen.
Hat sich deutlich gebessert, aber auch weil ein wenig  altes wieder da ist.

Ein Grund warum einige das "scheinbar" ähnliche Gnome 3 besser finden ist,
Da gibt es wenigstens eine Vorschau wo man alles sieht.
Auch mit großen Icons, aber man muß nicht so raten wie bei Unity.
Letzteres ist erst akzeptabel wenn man schon vieles was installiert ist 
kennt, beim Namen kennt.

Das alte Unity war ja noch recht schnell, schneller als KDE 4.
Das neue ist, vornehm gesagt  nicht soo schnell.

Die nicht Unity Version von Ubuntu 12.10 ist noch nicht geladen.
Ein Test steht noch an.

Allgemein sieht es aber mit brauchbaren .buntus doch gut aus :) :-)
Eine 11.10 lauert noch auf alten Festplatten, ein paar 10.04 sowieso;-)
Die werden vielleicht 12.04er wenn sie abgelaufen sind..


Drei  neue Mint tun gelegentlich als Live DVDs ihren Dienst.
Meist Mate aber auch cinnamon, gelegentlich auch die KDE Mint.

Genug .buntus und Mint um nicht zu klagen;-)

PS:

Nun, Suse(n) und Fedora(s) auch  Windows gibt es auch noch ..
aber das ist eine andere Geschichte ..

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Xdata Nachtrag zu: „Danke für deinen Hinweis. Dein, mit Unity nicht warm zu...“
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Nachtrag 

Hab den Ubuntu 12.10 Gnome Remix jetzt über Nacht doch noch runtergeladen und auf
DVD gebrannt.

https://wiki.ubuntu.com/UbuntuGNOME/ReleaseNotes/12.10

Dieser Threat wird gerade damit getippt.

Sieht genau so aus wie Fedora, ist bei wenig RAM etwas  schneller als Unity in 12.10.
-- Aber das alte und neue Unity, kann glaub` ich doch mehr
-- hat man sich erstmal an dessen Bedienung gewöhnt ..
.. ist die Icon Optik schöner plastischer als die recht flache des Gnome 3.

Mit ALT F2 wollte ich ein Terminal aufrufen, wußte aber den genauen Befehl nicht.
Das erscheinende schwarze Kleinfenster hat den ganzen Desktop blockiert.
Bis ich durch Zufall gpartet eingegeben habe, um das Blockieren loszuwerden.
Hatte nur nach irgendeinem Befehl gesucht um den LOCK wieder loszuwerden.

Wirklich Usability ist Gnome 3 also auch nicht.

Ansonsten ist es aber ein alternatives Ubuntu.
Soo abweichend zu Unity ist es aber nicht, einen  Gnome hat man damit noch nicht
nur die Icon  eines recht alten Gnome.
Ein normales Ubuntu 12.10 mit Unity und nachgeladener gnome-shell leistet
fast das gleiche. Zumal man dann noch gnome-classic hat, aber mit modernen Icons.

Default den seltenen wenig verbreiteten Epiphany Browser zu nehmen ist wenig sinnvoll.
Da kann sicher selbst der konqueror oder rekonq von KDE mehr.
Chrome bzw. Chromium wäre ja noch zu verstehen, aber eher bei kleinen Desktops wie 
Lubuntu oder Xubuntu.

Auf richtige full Desktop Systeme gehört der Firefox!
Dies sollte auch Kubuntu tun, nicht nur den rekonq als Browser nehmen.

Ubuntu 12.10 Gnome Remix hat auch ein anderes eigenes software Center.
-- hoffentlich besser als das von Kubuntu.
Das Softwarecenter von Ubuntu setzt nämlich Maßstäbe.
Bis auf so es nicht immer schnell ist.

Ansonsten macht das Gnome 3 Ubuntu einen guten Eindruck.
Ein Voll Desktop eben, der glaub` ich doch mehr leistet als Xubuntu oder Lubuntu.

Ubuntu mit Unity kann aber viellecht noch  mehr, zumindest wenn man gnome-shell dazu installiert hat man Gnome 3 auch dabei und noch einen abgepeckten gnome-classic.

Es tut sich was in der Ubuntu Welt
-- In der Linux Welt sowieso ;-)
 

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Acader Xdata „Nachtrag Hab den Ubuntu 12.10 Gnome Remix jetzt über Nacht...“
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Xdata schrieb:
Es tut sich was in der Ubuntu Welt

Das kann man laut sagen.
Aus meiner Sicht nicht gerade Gutes.

Xdata schrieb:
aber für die 64ger Xubuntu soll es anscheinend noch eine Alternate geben

Meines Wissens gibt es für alle Buntus ab 12.10 keine Alternate mehr.

Xdata schrieb:
Ubuntu mit Unity kann aber viellecht noch  mehr

Wie meinst du das genau ?
Man kann viele Erweiterungen zusätzlich nachinstallieren; aber sonst ?




MfG Acader

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schoppes Acader „Xdata schrieb: Es tut sich was in der Ubuntu Welt Das kann...“
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Hallo Acader,

Meines Wissens gibt es für alle Buntus ab 12.10 keine Alternate mehr.

Ausnahme: Lubuntu 12.10 !
http://cdimage.ubuntu.com/lubuntu/releases/12.10/release/

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Xdata schoppes „Hallo Acader, Ausnahme: Lubuntu 12.10...“
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Danke    und schon wird`s geladen :)


Sonst überlegen es sich die Lubuntu Macher nachher noch..
Hab bisher kein Xubuntu 12.10 alternate gefunden aber einen BLog von
Michael Kofler zu Unity.

http://kofler.info/blog/154/126/Unity----Der-Anfang-vom-Ende-fuer-Ubuntu/

Den mag ich, da er gute Anfänger Bücher  und anderes intereessante schreibt :-)







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rotthoris Xdata „Danke und schon wird`s geladen :) Sonst überlegen es sich...“
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Hab bisher kein Xubuntu 12.10 alternate gefunden aber einen BLog von Michael Kofler zu Unity. http://kofler.info/blog/154/126/Unity----Der-Anfang-vom-Ende-fuer-Ubuntu/

Naja, aus April 2011 der Blogeintrag - ist wohl bereits ein wenig überholt..... (hatte gehofft mal was neues zu lesen) 
Kofler schätze ich auch sehr, eines der Linux-Urgesteine ;-)
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Xdata rotthoris „Naja, aus April 2011 der Blogeintrag - ist wohl bereits ein...“
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hi rotthoris

Hast recht, hatte da irgendwo 12.10 gelesen, eine Werbung oder so.
Ist etwas älter, stimmt aber immer noch vieles.

Kofler ist eigentlich Programmierer, kann aber selbst kompliziertes so schreiben
um es als nicht Programmierer oder gar Informatiker zu verstehen.

Hab dadurch das Dateisystem XFS kennen gelernt - in einem Kofer Ubuntu Buch -
nehme aber außer Ext4 oftt das noch robustere JFS das IBM freigegeben hat.

Das Buch mit dem Dinosaurier liegt auch noch irgendwo ;-)

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Xdata Acader „Xdata schrieb: Es tut sich was in der Ubuntu Welt Das kann...“
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hi Acader

Zum Beispiel wenn man in das Dash des neuen Unity Whitney eingibt,
bekomt man schon Infos aus dem Netz ohne einen Browser gestartet zu haben.

Nun, auf das neue Amazon Icon können, nicht Amazon Nutzer, verzichten und
solche die bei Amazon sind ganz gut auch :-)
Hab jetzt  da Amazon User mal draufgeklickt ..
Also, amazon.de Eingeben hätte ich, mit etwas Mühe auch allein hinekommen;-)

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