Kann man hier nachlesen: http://www.heise.de/open/meldung/Linux-in-Muenchen-Ueber-10-Millionen-Euro-gespart-1755574.html/from/rss09
Wie ich immer wieder sage: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wenn man da an die Pfeifen von Freiburg denkt, dann kann man nur sagen: Gute Nacht, Freiburg - Herzlichen Glückwunsch, München!
Gruß
K.-H.
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Es muß aber auch gesetzlich unterstützt werden .. Zum Beispiel so nur noch freie Formate im
amtlichen oder behördlichen Verkehr zugelassen sind ..
Auch Video Codecs für amtliches und industrie freie Formate ..
anderswo wird da ja auch alles normiert und vorgeschrieben.
Ansonsten hat Linux und jedes andere freie BS nicht den Hauch einer Chance sich
dauerhaft durchzusetzen.
Es gab schon viele solche Versuche, die dann wegen der unfreien,
mit Absicht wiederholt inkompatibel gemachten Formate
der proprietären Golbal Player gescheitert sind..
Es ist nur eine Frage der Zeit bis wieder einer irgendetwas nicht öffnen kann
-- da es keine Normierung gibt durchgehend mit freien Formaten zu arbeiten.
Ist auch nahezu unmöglich, da MS "zugegeben" bei Office besser ist
und oder natürlich ein freies System mangels Quellcode zwingend
Formatverluste produziert..
Ohne wenigstens "freie Standards" hat kein freies BS auf Dauer Bestand.
Die Zahlen dieser Milchmädchenrechnung sind offenkundiger Unsinn aber wenns hilft das es einem Linux Gläubigen mal warm runter läuft dann bitteschön - ist ja fast Weihnachten.
Zu so einem blödsinnigen Kommentar braucht man ja wohl weiter nichts zu schreiben...
Gruß
K.-H.
Du kannst es dir ja doch nicht verkneifen ;) du kannst es einfach nicht.
Die Zahlen sind Murks, da werden Äpfel mit Birnen verglichen. Klar rechnen die sich das schön weil sie sonst blöd da stehen würden. Trostpflaster: Das passiert ständig, bei so ziemlich jeder Behörde und Regierung.
da werden Äpfel mit Birnen verglichen
Na und? Äpfel und Birnen kann man sehr gut vergleichen. Sind sich systematisch sehr ähnlich.
Und im Vergleich zu Birnen halten Äpfel länger.
Den Apfel ins Spiel zu bringen war glaube ich unpassend. Allerdings hat die Mafia aus Cupertino ja (GottSeiDank) kein Produkt in dem Segment. Deine Parabel hinsichtlich der Haltbarkeit erschliesst sich mir nur bedingt. Beide Produkte wird es noch geben wenn München schon wieder ein ganz neues IT-System(~so im Jahr 2020) etabliert hat.
Den Apfel ins Spiel zu bringen war glaube ich unpassend.
Das Obst war gemeint. Nicht das angebissene Zeug, das die Angelsachsen mit dem selben Namen versehen haben. Oder kennst Du Birnencomputer?
:D
Dem kann ich nur zustimmen - woher will der wissen, dass die Zahlen Murks sind
Gruß Conny
Ja in München klappt das.
Die sind dort eben alle gut erzogen und zeigen ja wie es geht.
Das könnte überall so sein, wenn da gewisse Kreise nicht so engstirnig wären.
MfG Acader
Als gebürtigen Münchener freut es mich immer wieder diebisch, wenn dort etwas gut läuft (wohne schon lange nicht mehr dort).
@Markus Klümper
Es ist richtig, dass erfahrene Linux-Techniker rar und teuer sind. Allerdings relativieren sich die Kosten bei 11.000 Arbeitsplätzen sicherlich. Know-How scheint ja genug da gewesen zu sein, weil sogar IBM mit im Boot saß.
Im Übrigen denke ich, dass in dieser Größenordnung und damit in diesem Mikrokosmos derart viel individuell gestrickt werden muss, so dass sich von diesem Linux-Erfolg nicht ohne Weiteres ableiten lässt, ob eine echte Einsparung auch im kleineren Maßstab denkbar ist. Ich selbst bin kein Linux-Fan, spiele zwar ab und zu in Ubuntu Mahjongg und nutze dort die schöne Festplattenverwaltung, bin aber beruflich auf MS Office und damit Windows angewiesen. DATEV bietet zwar auch Schnittstellen zu OpenOffice, diese funktioren aber bei weitem nicht so reibungslos wie beim Monopolisten, und Stress - nur um Microsoft die Stirn zu zeigen - brauche ich nicht.
@Mawe2
Ich habe mir den Spaß gemacht und mal kurz die Unterlagen des Stadtrates überflogen. Bemerkenswert finde ich hier http://www.ris-muenchen.de/RII2/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/2675711.pdf, dass die tatsächlichen Aufwendungen in 2011 deutlich unter Plan lagen (79%, Seite 8). Dies werte ich als Indiz, dass die Kosteneinsparung nicht auf Schönrechnerei beruht.
Beste Grüße
Joseph3
Zitat heise.de: "Projektparameter wie Umfang, Dauer, verwendete Technik oder externe Unterstützung wurden in allen Szenarien gleichgesetzt."
Leider wird hier nicht angegeben, auf welche Zeitdauer die Einsparung bezogen wird. Kosten entstehen nämlich nicht durch einen einmaligen Vorgang sondern durch den dauerhaften Betrieb.
Werden die 10 Mio EUR nun jährlich oder vielleicht in zehn Jahren (also nur 1 Mio EUR pro Jahr) gespart?
Ohne diese Information ist die Angabe der 10 Mio EUR prinzipiell wertlos.
Das wird aber in Pressemeldungen öffentlicher Stellen sehr oft gemacht: Oft wird irgendein Geldwert in den Raum gestellt, ohne zu bennenen, in welchem Zeitraum dieses Geld ausgegeben (oder eingenommen) wird.
Das ist ein alter Statistik-Trick!
Gruß, mawe2
Das geht aber aus dem Artikel durchaus hervor: Es geht im Prinzip um eine Software-Neuanschaffung, d.h. alle Rechner sollen mit neuem Betriebssystem und neuem Office-Paket ausgestattet werden. Dazu kommen eventuell nötige Hardware-Upgrades.
Ob die Kalkulation wirklich so 100%ig aufgeht... das glaube ich dann doch nicht. Nachdem Windows 7 und sogar Windows 8 durchaus auf 3 oder 4 Jahre alten PCs anständig laufen, ist der Performance-Vorteil von Linux auf älteren Rechnern auch nicht mehr der ausschlaggebende Punkt.
In der Praxis muss sich auch zeigen, inwieweit der alltägliche Support genauso funktioniert wie bei Microsoft-Produkten, jedenfalls braucht man sehr Linux-erfahrene Techniker. Und die sind rar und teuer.
Last but not least muss sich im Alltag zeigen wie gut Outlook ersetzbar ist.
Ich gönne München und Linux den Erfolg des Projektes von ganzem Herzen, aber ganz so hoch werden die Einsparungen wohl nicht ausfallen.
Das geht aber aus dem Artikel durchaus hervor: Es geht im Prinzip um eine Software-Neuanschaffung, d.h. alle Rechner sollen mit neuem Betriebssystem und neuem Office-Paket ausgestattet werden. Dazu kommen eventuell nötige Hardware-Upgrades.
Das schon. Die Frage ist doch jetzt aber: Wie lange wird dann mit dieser Konstellation gearbeitet, wann ist neue Hardware und neue Software nötig?
So lange keine Aussage da ist wie z.B.: "Mit der neuen IT-Ausstattung kann jetzt X Jahre ohne weitere Kosten gearbeitet werden..." sagt die Angabe "10 Mio EUR gespart" nichts aus.
Das ist genau wie mit der Griechenland-Rettung: Die kostet uns (z.B.) 100 Mrd EUR. Aber in welchem Zeitraum? Einmalig für die nächsten 1000 Jahre? Oder jährlich? Oder alle 5 Jahre? Das wird i.d.R. bei solchen Meldungen immer verschwiegen. Aber niemand nimmt daran Anstoß.
Oder beim Wetterbericht: In der Stadt XY fiel 100 l Regen pro m². Ja wann denn? An einem Tag? In einer Stunde? Im ganzen Jahr? Das ist doch wichtig, um den Sachverhalt zu verstehen!
So lange dieser wichtige Zeitbezug fehlt, kann man genau eine Information aus einer solchen Meldung entnehmen: Die Verantwortlichen wollen uns für dumm verkaufen und machen das auf eine sehr geschickte Art und Weise, die (fast) niemandem auffällt.
Gruß, mawe2
Wie lange wird dann mit dieser Konstellation gearbeitet, wann ist neue Hardware und neue Software nötig?
Und diese Frage stellt sich nicht, wenn man mit Windows arbeitet?
Gruß
K.-H.
Und diese Frage stellt sich nicht, wenn man mit Windows arbeitet?
Doch, da stellt sie sich genau so. Aber hier wird ja auch gesagt, dass bei der Berechnung von vergleichbaren Konstellationen bei Linux/OpenOffice und bei Windows/MS-Office ausgegangen wird. Das ist doch OK.
Trotzdem fehlt in beiden Fällen der Zeitraum, für den die Betrachtung gilt.
Gruß, mawe2
Hallo mawe2,
Aha seit 2004 bis Heute 10 Millionen gespart, aber 11,7 Millionen Euro ausgaben. 20 Jahre Linux, naja.
https://netzpolitik.org/2012/linux-umstieg-in-munchen-zahlt-sich-aus/
oder
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/20-jahre-linux-wie-der-pinguin-nach-muenchen-kam-a-781680.html
Gruss
Sascha
Wenn man mehrere Artikel zu dem Thema liest, ist die Ersparnis nicht mehr ganz so riesig. Aber das sehe ich nicht als so dramatisch. Auch wen Ude beton, die Einsparungen hätten überhaupt nicht im Mittelpunkt gestanden, so ist das Projekt doch auch finanziell absolut gelungen.
Zu Deiner Rechnung:
Wenn man mit Windows 22,7 Millionen ausgegeben hätte und nun "nur" 10,7 Millionen, dann hätte man tatsächlich 10 Millionen gespart.
Sicherlich sind das keine belastbaren Zahlen, aber nichtsdestrotrotz ist das ganze überzeugend. Ich finde es gut!
Ups, tut mir leid, habe aus versehen den ubersetzer geklickt, und hat von dein Statement aus Deutsch in Spanische uebersetzt. Was ich sagen wollte. 20 Jahre fuer 10.7 millionen. Tja da knann man sehen was sache ist. Wo gegenueber in andere bereiche das Geld verpulvert wird.
Gruss
Sascha
Ich finde es Schade das man Linux nur nutzt um Kosten zu reduzieren.
Die Technologie die dahinter steckt interessiert niemanden.
Was würde passieren wenn Microsoft keine Lizenzen von Windows mehr verkauft, sondern nur noch den Support von Windows? Steigt dann München wieder auf Windows um, um Kosten einzusparen ?
Ich halte nicht viel von Windows. Probleme wie die dll - Hell oder dll - Hölle werden bei Windows 8 immer noch nicht gelöst. Die 100 € für Windows 8 könnte ich mir schon leisten.
Ich finde es Schade das man Linux nur nutzt um Kosten zu reduzieren.Ich finde es besser, wenn man auf diese Art und Weise Kosten einspart, als durch Entlassung von Mitarbeitern. Hier werden sogar noch Mitarbeiter gebraucht, um Linux auf die Bedürfnisse der Stadt zuzuschneiden und die Systeme zu warten. Sieh es doch auch mal aus dieser Sicht. :-)
Gruß
K.-H.
Zudem werden im eigenem Land Arbeitsplätze gesichert und die Kohle bleibt auch hier,
anstatt sie übern Teich zu schmeißen. Andy
Ich wollte gerade Ähnliches schreiben, allerdings hast du schon geantwortet, deswegen füge ich den Text, den ich meinem Posting hinzufügen wollte, einfach mal hier ein:
Außerdem wird sich der Oberbürgermeister das gesparte Geld sicher nicht in die eigene Geldbörse stecken, sondern es kommt den Bürgern zugute, indem man - anstatt das Geld in proprietäre Softwarelösungen zu stecken - die ersparten Erträge für andere, sinnvollere Aufgaben und Projekte einsetzen kann.
Passt ja gerade noch zum Thema... :-))
Gruß
K.-H.
Ach hat er dir das gesagt? Was er eigentlich gesagt hat ist das es bei dem Projekt garnicht um Einsparungen geht, die waren eh nie in segnifikanter Höher zu erwarten.
Hallo Karsten,
Im Gegensatz zu Maschinen in denen Lager und... verschlissen werden, interessiert mich die Technologie nicht, die hinter Software steckt. Da zählen nur Stabilität und viele Treiber. Lexmarktreiber sind bei Linux Mangelware!
Für 100€ bekommt man von MS 3 Betriebssysteme und 3 Keys!
http://windows.microsoft.com/de-DE/windows/buy?OCID=GA8_SEM_ROW_Null_Null_Null_Null
Gruß
Lexmarktreiber sind bei Linux Mangelware!Deswegen wirst du auch kaum einen Linuxer finden, der Lexmark-Geräte kauft - was auch nicht nötig ist. Andere Mütter haben auch schöne Töchter - soll heißen, dass es doch genügend Alternativen gibt. Lexmark ist in meinen Augen sowieso der letzte Schrott - nicht nur wegen der Treibergeschichte. Das Zeug würde ich mir auch unter Windows nicht antun......
Gruß
K.-H.
Lexmark ist in meinen Augen sowieso der letzte Schrott...Danke.
Hallo King Heinz,
Mein Lex P 707 läuft immer noch! Beim X6575 ist ein Schanier nach 3,5 Jahren abgebrochen. Arschkarte? Nein! Registriert habe ich 5 Jahre Garantie, außerdem kann ich die Patonen problemlos nachfüllen.
Lexmark-Geräte kauftNur wer sich auskennt kauft die passende Hardware! Geh mal einkaufen und frag nach Linux. Bei mir haben die Verkäufer immer gefragt "was ist das und wie schmeckt das!" Sogar der Linux " WC Fachmann" hat mir erklärt das man Linux nur mit Brother " füttern" darf.
Aus PC Zeitschriften hatte ich schon mitbekommen das große Firmen, Schulen in einem Bundesland und München sich mit Linux " rumärgern". Ich konnte mir nicht vorstellen das bis auf Brother alle anderen Hersteller auf die Linuxumsätzt verzichen wollten.
http://drice.org/2009/03/21/linux-an-deutschen-schulen/
Gruß
Mein Lex P 707 läuft immer noch!Bei mir laufen
1. Ein Epson Stylus Photo R220 seit mehr als 10 Jahren. Tinte kostet etwa 60 Cent pro Patrone und die werden mir portokostenfrei von meinem Händler zugeschickt, da tu ich mir das mit dem Befüllen nicht an. Dass die Tinte verblasst oder eintrocknet ist mir noch nie passiert.
2. Ein Epson Stylus C84, der ist ebenfalls älter als 10 Jahre und druckt und druckt. Tintenkosten sind genau so hoch, wie beim R220, da tu ich mir das mit dem Befüllen ebenfalls nicht an. Auch hier ist noch nie was eingetrocknet, obwohl seit Jahren Fremdtinte benutzt wird.
3. Ein HP psc1315 All-in-One, Da bekomme ich einen Satz Tinte für ~15 Euro, dafür tu ich mir das mit der Befüllerei ebenfalls nicht an. Das Gerät wird äußerst selten genutzt, meistens dann, wenn ich mal schnell eine Kopie brauche. Ist halt bequemer, als wenn ich erst mit einem meiner anderen Scanner (hier stehen 3 weitere Scanner zur Auswahl) ein Dokument über einen meiner Rechner einscannen muss, um die Kopie(n) dann auszudrucken, obwohl ich die eingescannten Dokumente auch damit direkt zu einem Drucker schicken könnte. Die anderen Scanner werden mehr oder weniger nur dann benutzt, wenn ich mal ein Dokument archivieren will.
4. Ein hp3650, Tintenkosten ebenfalls so, wie beim psc1315. Auch hier tu ich mir das mit der Befüllerei nicht an, weil der ebenfalls selten genutzt wird.
Alle Drucker (auch der All-in-One) hängen im Netzwerk und können von allen Rechnern im Haus (sind derzeit 12 Stück) angesteuert werden. Da gibt es mit keinem Gerät irgendwelche Probleme unter Linux, da müssen nicht mal irgendwelche Treiber installiert werden. Einstöpseln und drucken (oder scannen) ist da angesagt. Die Windows-Rechner in meinem Haus machen da wesentlich mehr Arbeit, wenn ich die mal wieder neu installieren muss - was allerdings nicht allzu oft vorkommt, aber wenn ich da an meine Linux-Rechner denke, dann ist das doch erheblich mehr Aufwand mit den Windosen.
Tja, wie schon gesagt: Treiberprobleme unter Linux kenne ich nicht. Man muss sich nur die entsprechenden Geräte vorher anschauen und mal auf diversen Seiten nachschauen, dann passieren da keine unangenehmen Sachen und man steht nicht wie der Ochs vor'm Berg, wenn man die nach dem Auspacken anschließt und sie dann nicht laufen... :-))
Gruß
K.-H.
Hallo King Heinz
meinen HP PSC 1610 kann ich auch mit der Lexmarktinte nachfüllen. Die Tinte von Wigud ist noch nie eingetrocknet.
Ich habe mir im Laden Tinte gekauft, nach 24 Std war die Tinte eingetrocknet.
f diversen Seiten nachschauen, dann passieren da keine unangenehmen Sachen und man steht nicht wie der Ochs vor'm Berg
Aus Schaden wird man klug! Aber ich bin noch zu oft der "eierlose" Bulle vorm Berg.
Gruß
meinen HP PSC 1610 kann ich auch mit der Lexmarktinte nachfüllen. Die Tinte von Wigud ist noch nie eingetrocknet
Schade, daß mein HP 500 nicht mehr funzt (ist schon lange entsorgt).
Damals für 40,-- DM 1 Liter schwarze Füllertinte gekauft, und Druckkosten für 0,5 Pfenng pro Seite.
Die Tinte habe ich heute noch. Wird wohl noch einige Jahre dauern, bis ich die in Füllern aufgebraucht habe. 20 Jahre hat sie schon auf dem Buckel.
hallo Systemcrasher,
ich hab meinen HP PSC 500 seit 2001, und der funktioniert noch immer prächtigst.
Das mit der schwarzen Füllertinte interessiert mich. Wie hast du die Patronen befüllt?
Mit den letzt gekauften Nachfüllpatronen bin ich nicht zufrieden, da die Farbpatrone nur rot druckt.
Aber ich drucke eh fast nur schwarz aus.
gruß
Alekom
ch hab meinen HP PSC 500 seit 2001, und der funktioniert noch immer prächtigst. Das mit der schwarzen Füllertinte interessiert mich. Wie hast du die Patronen befüllt?
Habe damals Pelikan schwarz 4001 verwendet. Gab damals eine Menge von Befüllungsanleitungen dazu.
Am besten und einfachsten hat es mit den großen Partronen geklappt.
Wichtig: Vor dem Befüllen Labyrinth unten zukleben (mit Tesa). Dann mit stumpfer Spritze von oben Tinte einfüllen (war glaub ich oben. Entweder war dort ein Loch mit kleiner Kugel "abgedichtet" oder man mußte eines bohren (weiß ich nicht mehr).
Jedenfalls nach Befüllen und vor dem Zukleben Patrone etwas zusammendrücken und währenddessen zukleben (braucht etwas Unterdruck).
Dann auf einem wattepad / Zellstoffpapier etc. stehen lassen, bis überschüssige Tinte ausgelaufen ist.
Nach ein paar gedruckter Seiten Tesa vom Labyrinth entfernen, da sonst der Unterdruck zu groß wird und die Düsen leer laufen.
Waren einige Düsen verstopft, habe ich mit einem Writeprogramm eine schwarze Fläche ertellt und ein paar mal ausgedruckt, bis die Düsen wieder frei waren.
Ging das nicht mehr, mußte halt mal eine neue Patrone her.
Sogar der Linux " WC Fachmann" hat mir erklärt das man Linux nur mit Brother " füttern" darf.
Bei diesem "Fachmann" fehlt ein "L" nach dem "F" ...
HP, Epson, Brother, Canon laufen alle/viele unter Linux - und wenn du einen Drucker dieser vier Hersteller hast und keinen freien Treiber findest sind die chancen immernoch gut, dass er mit Turboprint läuft - wo also ist das Problem?
Selbst einige Kyo und, entgegen deiner Aussage, auch einige Lexmark laufen unter Linux. Wenn es für dein Modell keine Linuxtreiber gibt: beschwer dich beim Hersteller, der ist dafür verantwortlich.
Volker
Hallo neandernix,
http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite
Gruß
Für 100€ bekommt man von MS 3 Betriebssysteme und 3 Keys!
Naja: Fairerweise musst Du dazu sagen, dass das Upgrades (in einem begrenzten Zeitraum) sind und man noch 3 Vorgängerlizenzen für jeweils ca. 100 EUR dazu braucht.
Außerdem ist die Gesamtzahl auf max. 5 begrenzt. Ein Firma mit 10 Arbeitsplätzen muss sich also noch 5 Lizenzen für einen anderen (höheren) Preis besorgen.
Aber diese Lizenzkostendiskussion ist eh nur theoretischer Natur!
Gruß, mawe2
Kaufe dir für Linux einen Drucker der die Druckersprache Postscript Level 3 kann. Dafür brauchst du unter Linux keine Treiber. Du bekommst vom Hersteller eine ppd Datei und übergibst diese ppd Datei bei der Konfiguration des Druckers an CUPS .
Einfach im Internet-Browser auf die Seite http://localhost:631
gehen.
Für HP Drucker gibt es die HPLIP Treiber:
http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html
http://wiki.ubuntuusers.de/HPLIP
Und für Brother gibt es sogar originale Druckertreiber:
http://welcome.solutions.brother.com/bsc/public_s/id/linux/en/index.html
http://wiki.ubuntuusers.de/Brother/Drucker
HP - oder Brother - Drucker sind unter Linux erste Wahl.
Hallo Karsten,
mein HP PSC 1610 funktioniert auch mit Ubuntu!
Früher war die Seite Ubuntuuser besser, da wurden nach Hersteller sortiert, linuxtaugliche Drucker aufgelistet.
Gruß
Die Ideallösung ist immer ein postscriptfähiger Drucker unter Linux. Derzeit ist Postscript Level 3 das Standarddruckformat unter Linux. Also immer wenn man in einem Programm auf Datei-->Drucken geht erzeugt das jeweilige Programm die Druckdaten im Postscriptformat. Und wenn der Drucker diese Druckersprache Postscript beherrscht, dann müssen die Daten nicht extra in eine andere Druckersprache wie PCL3 oder PCL6 umgewandelt werden. Man braucht für einen postscriptfähigen Drucker unter einem BSD Unixderivat , Linux und echtem Unix keine Treiber, nur die richtige ppd Datei für die Konfiguration des Druckers.
Moin,
linuxtaugliche Drucker sucht man sich hier aus: http://www.openprinting.org/printers
Gruß
K.-H.
Fun Fact: Einige Entwickler die bei Lexmark arbeiten sind quasi Teil des DotNetPro Magazins(der grössten deutschen Programmierer Zeitschrift für den Microsoft schwangeren Markt). Angeführt von Golo Roden der bereits verschiedene C# Bücher veröffentlicht hat. Das Lexmark mit Linux nicht so toll läuft ist damit keine grosse Überraschung.
Ich steite mich nicht mit Lexmark herum. Wenn deren Drucker unter Linux nicht laufen kaufe ich sie nicht.
Hallo KarstenW,
wie immer dein statement, was mich persoenlich langweilt, weil du immer nach Egoisitischer manier denkst. Wie viele Menschen haben Linux und trozdem kaufen die Lexmark!
http://www.linuxquestions.org/questions/linux-hardware-18/lexmark-linux-drivers-619652/
Gruss
Sascha
Ich finde es Schade das man Linux nur nutzt um Kosten zu reduzieren.
Naja, Am Ende kannst Du mehr oder weniger jedes Argument zum Einsatz einer Software auf die daraus resultierenden Kosten zurückführen: Wenn ich Linux nutze weil ich damit Produktiver arbeiten kann lässt sich diese Motivation am Ende auch auf den Kosten-Aspekt abbilden. Und das ist selbst dann möglich wenn man Linux aus rein gesellschaftspolitischen Erwägungen bevorzugt. Nur eben indirekt.
Statt zu meckern sollte man eher die Positiven Aspekte hervorheben: Z.B. dass München mit WollMux auch ein Teil des Projektes als freie Software der Community zurückgibt. Die beschränken sich nicht nur aufs Nehmen…
Probleme wie die dll - Hell oder dll - Hölle werden bei Windows 8 immer noch nicht gelöst.
Nicht immer die selben ausgelutschten "Argumente" wiederholen. Diese Problematik wurde in der Vergangenheit schon wiederholt hinreichend entkräftet. Ich habe weder einen Fernseher im Bauch noch eine Antenne auf dem Kopf…
Hä? Karsten steckst du immer noch den 90ern? Die DLL Hell ist ein Problem des COM Standards, nicht implizit von Windows. .NET und auch die das "neue COM" WindowsRT lösen das effizient. Wie Borlander es schon andeutet, da verrennst du dich in alte Feindbilder.
Ein Paketverwaltungsystem wie APT fehlt trotzdem unter Windows. Das ist zumindest meine Meinung.
Hallo King-Heinz,
Hallo Forum,
es ist doch völlig wurscht viele "Millionen" gespart werden. Jeder Euro zählt.
In München wird Linux durch ein Team von Fachleuten begleitet und dann klappt es auch!
MfG.
violetta
IMHO funktioniert es in München u.A. auch weil die es sehr langfristig angegangen sind und kritische Dinge wie den Wechsel von MSO auf OO bereits vor der Migration auf Linux gelöst wurden. Dadurch war ein hinreichend langer Praxistest mit Optimierung möglich…
Gruß
Borlander
IMHO funktioniert es in München u.A. auch weil die es sehr langfristig angegangen sind und kritische Dinge wie den Wechsel von MSO auf OO bereits vor der Migration auf Linux gelöst wurden.
Und das können sich eben nur solche Städte wie München leisten. Kleinere Städte können diesen enormen Aufwand finanziell und personell einfach nicht stämmen.
Gruß, mawe2
das können sich eben nur solche Städte […] leisten. Kleinere […] können diesen enormen Aufwand […] einfach nicht stämmen.
Das wollte ich eigentlich auch noch in meinem Posting mit erwähnen, dass sowas sich realistisch auch erst ab einer bestimmten Größe schaffen lässt. Wobei kleinere Städte langfristig von den Erfahrungen und auch den veröffentlichten Anpassungen (siehe WollMux) der großen profitieren könnten. Die damaligen Bemühungen um München bei Windows zu halten sehe ich als ein Indiz dafür, dass auch Microsoft davor Angst hat…
Gruß
Borlander
Wobei kleinere Städte langfristig von den Erfahrungen und auch den veröffentlichten Anpassungen (siehe WollMux) der großen profitieren könnten.
Das stimmt. Wobei mich natürlich interessieren würde, ob es da realistischerweise einen Erfahrungsaustausch gibt / geben kann?
Die damaligen Bemühungen um München bei Windows zu halten sehe ich als ein Indiz dafür, dass auch Microsoft davor Angst hat…
Richtig. Jetzt, wo die Strategie von Microsoft zunehmend unklarer wird und die Frage im Raum steht, ob Unternehmen / Verwaltungen langfristig überhaupt bei Windows / MS-Office bleiben können, könnte auch in anderen Städten der Entschluss reifen, dem Münchener Beispiel zu folgen.
Gruß, mawe2
Hallo Borlander,
hallo mawe2,
schon einmal etwas von einer anständigen Planung gehört? Genau so wurde es in München umgesetzt und mit den richtigen Partnern. Davor steht immer eine fachgerechte Ausschreibung.
MfG.
violetta
schon einmal etwas von einer anständigen Planung gehört?
Sicher. Und genau das können kleinere / kleine Städte weder personell noch finanziell leisten. Das habe ich doch weiter oben schon geschrieben!
Gruß, mawe2
Nein es ist nich "wurscht" wieviele Millionen gespart werden. Commerzielle agierende Institutionen sowie Behörden sparen kein Geld, sie werden in einer idellen Traumwelt nur unabhängoger und offener. Solange München was anderes tut als Berlin und Berlin was anderes tut als Hamburg und Hamburg was anderes tut als (mir sind die ernsthaften deutschen Grosstsädte ausgegangen) wird sich nix ändern. Allein in Berlin hat jeder Bezirk sein eigenes IT-Konzept mit eigenen Regeln und Standards. Und nun? Trotzdem ist es sinnvoll diese offene Idee beizubehalten ohne commerziellen Anbietern ihr Lebensrecht abzusprechen. Im Moment erlebe ich eine offene Front zwischen Idealisten und Business Peoples. Beides hat seine Berechtigung aber im Moment noch nicht das nötige Gleichgewicht das wir brauchen. Es gibt immer Menschen die viel Arbeit und Zeit und Software stecken und davon leben(vielleicht reich werden) wollen und auch das öffentliche Interesse unabhängig und offen von propritären Standards zu bleiben. Ich sage doch nur : Weg mit den alten Feindbildern und lass uns das so machen. Es gibt keinen Krieg in dem eine Seite irgendwann mal endgültig gewinnt auch wenn King Heinz uns das glauben machen will.
Hallo PaoloP,
es dürfte Dir entgangen sein, dass heutzutage auch Städte, Gemeinden oder die öffentliche Hand ihre Gelder nachweisen und bilanzieren müssen. Die "Gemuschelzeiten" sind vorbei, na ja, beinahe jedenfalls, da bei so mancher Entscheidung immer noch die politische Mehrheit zählt.
MfG.
violetta
Bilanzen...ja das ist so wie die bundesweite Arbeitlosenstastik. Offizell 4 Millonen aber alle wissen es sind mindestens 1 Mio mehr weil eben getrickst wird so wie es überall passiert. Ich wills nochmal erwähnen ich finde es gut wenn München das Projekt erfolgreich umsetzt. In der Grössenordnung über 10.000 Clients sollte das ja wohl möglich sein wenn mein bei den Projektpartnern nicht ins Klo greift. Diese Geschichte mit wir sparen sehr viel Geld ist 'aus meiner Sicht' wirklich ein Witz. Dieser Ersparniss existiert meines Erachtens nicht, man spart bestenfalls Lizenzkosten die bei einem Projekt dieser Grössenordnung einen witzlosen Teil ausmachen. Das finazielle Problem: Linux Support ist teurer als Windows Suppport, das gibt der Markt halt so vor und damit ist die Kostenrechnung eigentlich ein Schuss ins Blaue. Wir werden sehe was passiert.
Wie auch schon Borlander gesagt hat, die Idee nur aus Kostengründen auf Linux oder einen der offenen Open Office Abkömmlinge zu setzen ist Quatsch. Dann senkt MS die Preise einfach für Behörden und behandelt sie bevorzugt oder wie sieht der nächste Schritt aus? Was ich verstehe ist die Idee von offenen Datei Standards die der einzig logische Folgeschluss sind. Benutze ein Programm deiner Wahl um es in einem offenen Format zu speichern das auch von anderen Programmen auf anderen Platformen verwendet werden kann. Prima Sache! Microsoft hat einen wichtigen Schritt gemacht alle Dokumente nur noch XML basiert zu speichern was ihnen dann lustiger Weise von Patent-Trollen dann teilweise wieder verboten wurde.
Wenn München es schafft den Wechsel sauber durchzuziehen dürfen sich auf einen Dateiaustausch freuen mit anderen Behörden die es zur Zeit garnicht gibt. München ist ein Vorreiter, der aufzeigt wie es geht. Vorteile ergeben sich dadurch in der Realität im Moment nicht(erstrecht nicht wenn wieder eine CSU Regierung in München das Ruder übernimmt)
WM_GOODLUCK Limux
Hallo PaoloP,
jetzt hast Du Dich vermutlich vertan. Du sprichst von Statistiken, ich von Bilanzen und bei den Rechnungslegungsvorschriften sind die Spielräume ganz gering. So ist es auch hier, jeder Euro, der eingespart und damit anderweitig ausgegeben werden kann, zählt.
MfG.
violetta
Das die Gemuschelzeiten vorbei sind ist mir entgangen.(Hab wohl das Memo nicht bekommen.) Seid wann genau ist diese Zeit vorbei? Seid die FDP in der Bundesregierung sitzt? Ich glaube gern das die Spielräume für normale Beamte bedingt enger geworden sind(nicht überall) Politische Entscheider sind so hemmunglos und unanständig wie noch nie zuvor. Und bevor ich jetzt böse Worte loslasse höre ich lieber auf.
Dieser Ersparniss existiert meines Erachtens nicht, man spart bestenfalls Lizenzkosten
Naja. Die haben im Rahmen der Umstellung auch den Wildwuchs an lokalen Murkellösungen reduziert. Und solche verursachen nicht unerhebliche Kosten die sich jedoch kaum erfassen lassen…
Dann senkt MS die Preise einfach für Behörden und behandelt sie bevorzugt oder wie sieht der nächste Schritt aus?
Den nächsten Schritt kennt man nicht. Sobald man sich dem Technologie-LockIn ausgeliefert hat können die den Preis jedoch auch einfach wieder nach oben drehen wenn ihnen danach ist.
Hallo Forum,
10 Mio. Euro Ersparnis (egal, in welchem Zeitraum), gehören im Etat einer deutschen Großstadt in die Kategorie "Erdnüsse", aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist.
Wie sieht es mit der Qualität, Wartungsfreundlichkeit, Wartungsbedarf aus?
"Nach Auskunft einzelner Administratoren sei es aber bereits jetzt so, dass bei LiMux-Arbeitsplätzen weniger Störungen pro Monat gemeldet würden als vor der Umstellung, als noch Windows NT eingesetzt wurde. Zudem sei die Zahl der Störungsmeldungen von anfänglich maximal 70 auf inzwischen maximal 46 pro Monat zurückgegangen – obwohl inzwischen fünfmal mehr LiMux-Clients installiert wurden."
Nachzulesen hier:
http://www.heise.de/open/meldung/LiMux-Billiger-und-robuster-als-Windows-1485410.html
Grüße
Erwin
Nach Auskunft einzelner Administratoren sei es aber bereits jetzt so, dass bei LiMux-Arbeitsplätzen weniger Störungen pro Monat gemeldet würden als vor der Umstellung, als noch Windows NT eingesetzt wurde.
Nun kommt es aber auch einem Vergleich von Äpfeln mit Birnen gleich, ein heutiges Linux mit einem früheren Windows NT zu vergleichen! Auch ein Windows 7 ist robuster und weniger problematisch als ein Windows NT!
Wenn schon, dann sollte man Windows NT mit einem damals (1993) üblichen Linux vergleichen!
Gruß, mawe2
10 Mio?
Diese Summe ist ein Fantasiegebilde die auf Hochrechnungen von Leuten basiert die nicht schlecht da stehen wollen. Die meinen sie müssten Hardware updaten wenn sie Windows verwenden und bei Linux nicht. In den kalkulativen Daten verwenden Sie den Distributor Preis für Lizenzen. Glaubst du das jemand der über 11.000 Lizenzen kauft den gleichen Preis bezahlt wie jemand der im Media Markt einkaufen geht?
Den Begriff "Störung" gilt es wohl zu klären und vor allem "Nach Auskunft einzelner" Der Begriff ist wohl aus rechtlicher Überlegung gewählt worden ;) BTW: WindowsNT war wann? 98? Ein solcher Vergleich ist einfach unfair und ich staune extrem wie unreflektiert die sonst neutrale Heise Redaktion hier die Meinung einzelner frenetischer Linux Taliban weiter postuliert.
Ich finde es gut wenn Microsoft Feuer bekommt und gerade Behörden deutlich machen das sie nicht auf Gedeih und Verderb auf Microsoft angewiesen sind aber aus finanzieller Sicht bleibt alles beim alten + oder - ein paar Tausend *Peanuts* Um was geht hier eigentlich? Einsparungen hat der OB München schon von Anfang an selbst ausgeschlossen. Offene Datei-Standards sind Berufspolitkern gewohnheitsmässig egal. Behörden geben Dokumente bestenfalls bundesübergreifend weiter und jede Bundesland macht sein eigenes Ding. Was hat München jetzt gewonnen aus diesen "offenen Standards"? Nix. Ich vermute das Microsoft es in den Verhandlungen mit München zuweit getrieben hat(den Rubicon überschritten) was Trotzreaktion ausgelöst hat. Wenn nach der SPD wieder eine CSU Regierung in München das Sagen hat wird was passieren? ;)
Neues aus Leipzig: http://www.pro-linux.de/news/1/19155/migration-auf-openoffice-in-leipzig-fast-komplett.html
Ich finde es immer merkwürdiger, was da in Freiburg abgegangen ist......
Gruß
K.-H.
Hi!
Man muss evtl. berücksichtigen, dass der Fall Freiburg nicht die erste Rückkehr zu MS-Software ist. Da sind bereits andere Institutionen "gekippt". Der Fall an den ich da zurückdenke ist das Auswärtige Amt.
http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Kein-Linux-im-Auswaertigen-Amt-1191310.html
Das hatte wir damals auch auf Nickles.de diskutiert.
http://www.nickles.de/forum/linux-contra-monopole/2011/fuer-die-bundesregierung-ist-linux-zu-teuer-538802999.html
Bis dann
Andreas
In Freiburg fehlen die Fachleute.
Wenn man heute Fachinformatiker lernt, wird man meist auf Windows trainiert.
Achso ja stimmt alle Windows User sind Stümper. Ich vergesse es leider immer wieder.
Hallo,
natürlich ist das klar und deutlich eine finanzielle Frage. Nicht umsonst war Steve Ballmer persönlich in München ( Ballmer kämpft ), weil die Pfründe schrumpfen.
Gruß JohnT