Hallo Linuxfreunde,
hier im Linuxforum spielt Gnome 3 fast keine Rolle mehr.
Ich meine: Mit Recht!
Ich kann dieser Desktop-Umgebung überhaupt nichts abgewinnen (ebenso wie Unity).
Die Mint-Erfindung Cinnamon hebt sich ja wohltuend davon ab
Mittlerweile gibt es aber auch Stimmen innerhalb der Gnome-Macher, die Gnome "kurz vor dem Abgrund sehen":
http://www.pro-linux.de/news/1/18672/gnome-vor-schweren-zeiten.html
Eine Meldung, die indirekt dazu passt:
Fedora, eine Linux-Distribution, die dafür bekannt ist, dass sie als sehr innovativ gilt und als eine der ersten Distributionen Gnome 3 verwendet hat, wird in der Version 18 auch den MATE-Desktop anbieten:
http://www.h-online.com/open/news/item/Fedora-18-to-get-MATE-desktop-Samba-4-and-ownCloud-1655987.html
Nachtigall, ick hör dir trapsen!
Erwin
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Ich sehe z.B. auch kein Problem darin, dass GTK nur noch von einer Person gepflegt wird: z.B. sind GTK schon IMHO überflüssige Dinge wie CSS-Styles mit reingekommen. Was ich für total sinnfrei halte, weil das höchstens dazu führt dass meine von mir bewusst gewählten Standard-Styles überschrieben werden um Buttons mit Youtube-Videos (dramaturgische Übertreibung!) verschönern zu können :-(
Die Integration von MATE in Fedora sehe ich sehr positiv, da es die Position von MATE stärkt. Ich könnte mir vorstellen, dass die Entscheidung auch mit RHEL im Hintergrund erfolgt ist, um dort eine dauerhaft stabile Desktopumgebung zu bieten…
Gruß
bor
Der Threadtitel war eigentlich:
Gnome 3 - kurz vor dem Abgrund?
Keine Ahnung, warum der sich verändert hat,
fragt sich ein verwunderter Erwin
Dazu passt ein wenig
http://www.heise.de/open/artikel/Die-Woche-Der-Desktop-zersplittert-1659952.html
Tipps zur Desktopoberfläche holt man sich m. E. eher direkt in der Distributions-Community oder auf den Desktopseiten. Nach meiner Erfahrung ist die Desktopbedienung eher problemlos (wenn die stable Versionen benutzt werden) und eher eine Gewohnheitssache.
Gruß
Hallo
Wenn ich den von dir verlinkten Beitrag und den von schoppes lese und dann den erst kürzlich von Acader eingestellten Beitrag, dann komme ich nicht mehr so ganz zu dem Schluss : Windows 8 mit Metro die Chance für Linux auf dem Desktop?
Die Vielfalt, die sicher für jeden Anwender und Zweck ihre Berechtigung hat, führt bei Neu und Seiteneinsteigern doch zwangsläufig zu Problemen und Verwirrung.
Ich glaube da steckt noch viel Überzeugungsarbeit drin, um es dem Anfänger schmackhaft zu machen und MS ein paar Prozentpunkte abzuringen. Auch dein Hinweis auf die "Stabilen Versionen" sollte vielleicht mehr in den Vordergrund gebracht werden. LINUX ist schon heute nur noch der Oberbegriff !
-groggyman-
Die Vielfalt, die sicher für jeden Anwender und Zweck ihre Berechtigung hat, führt bei Neu und Seiteneinsteigern doch zwangsläufig zu Problemen und Verwirrung.Zumal sie auch den Entwicklungsprozess nicht gerade vereinfacht, wie es z.B. auch der Author dieses Artikels anklingen lässt.
Prinzipiell ist die Vielfalt ja zu begrüßen. Aber ein, zwei Hauptumgebungen, mit dem sich das Gros der User anfreunden kann, wären schon sehr vorteilhaft für alle Beteiligten.
Warum hier dermaßen panisch auf den Mobile-Devices-Hype-Zug gesprungen wird und sämtliche bewährten und akzeptierten Konzepte über den Haufen geworfen werden, bleibt mir persönlich ein Rätsel.
edit: ups, budde hat den Artikel ja schon verlinkt. Sorry.
Hallo schoppes,
schon längst hat Unity Gnome 3 den Rang abgelaufen.
Gnome 3 war einfach eine Fehlkonstruktion wie man so sagen würde.
Gnome 3 wird es daher auch nicht mehr lange geben, so denken jedenfalls auch viele Anwender.
Weshalb man von Gnome 2 so weg gegangen ist, wird auch für mich ein ewiges Rätsel bleiben.
Falls es Fedora schafft mit dem Duplikat Mate, könnte es in Zukunft "Die Distribution" werden.
Momentan läuft dieses wieder erschaffene ähnliche Gnome 2 leider sehr unstabil.
Ich werde mir demnächst mal die Sache mit Mate unter Ubuntu etwas genauer betrachten.
Vielleicht ist da etwas möglich, obwohl ich mit meinen Unity (Eigenbau) für meine Belange auch zufrieden bin.
Meine anderen zwei Rechner laufen ja noch immer mit Debian und Gnome 2 bzw. Xfce sehr gut.
MfG Acader
Hallo Acader,
ich kann mich erinnern, wie du vor einiger Gnome3 als sehr gut gepriesen hast- allerdings mit viel Aufwand und externen Tools überhaupt bedienbar gemacht.
Dasselbe tust du nun bei Unity und preist es ebenso an.
Und davor, hast du XFCE präferiert.
Und ich frage mich, was preist du als nächstes an? ;-)
Fedora mit Mate?
Stattdessen ziehst du über Mint her, dass mit Mate und Cinnamon out-of-the box einwandfrei bedienbar ist und man als Anwender eben nichts mehr tun muss. Was hast du gegen Mint und seine Desktops?
Ausserdem- seit wann setzt sich denn ein "richtiger Linuxer" mit der aufwendigen Arbeit der Bedienbarmachung seines Desktops auseinander, wenn er doch eh für alles die Konsole benutzt?
Und wenn schon Fedora nun auf Mate setzt, dann weiß man wohl was von Gnome3 sowie von Unity zu halten ist- nämlich nichts! Und wenn man Cannonical die Stange (mit)halten will, dann kann man halt nur Mint nehmen, da es auf Ubuntu basiert. Nur eben bedienbar und deswegen gibt es Mint. ;-)
Hallo zucchero,
ich mache das hier nicht für mich sondern für die Allgemeinheit, denn der Geschmack der User ist verschieden. Was glaubst du denn warum es so viele Distributionen gibt ?
Es dient ja nur als Richtwert. Was da jeder daraus macht ist sein Problem.
Ich kann das aber auch lassen und meine Kommendare dazu ersparen, um hier nicht jedes Mal von Leuten wie dir hier vollgelabert zu werden.
Ja, ich komme mit Unity, Gnome3 als auch Xfce sehr gut zurecht mit und ohne Konsole und
von Mint halte ich nach wie vor nichts, das ist richtig.
Also kümmere dich nicht so sehr wenn es dich nicht behakt und stecke deinen Kopf in eine andere Richtung.
MfG Acader
Acader,
ich weiß dein Engagement schon zu schätzen! Es ist nur so, dass du die Gabe hast, wie ein Prediger alle paar Wochen eine neue Botschaft zu verkünden. Und wenn alle Stricke reissen, dann muss eben wieder die Linux-Philosophie herhalten. Und es sind nur die Bekehrungen, die mich behaken und damit gebe ich deinen Rat an dich selbst zurück.
Es wäre wirklich sehr schön, wenn du mal auf was eingehen könntest, was man dir sagt. Man will dir nix nix böses aber du machst böses draus. Damit reißt du immer wieder ein, was du gerade errichtet hast.
Ich frage dich aber nochmal- was hast du gegen Mint? Bitte mit Begründung. :-)
Ich frage dich aber nochmal- was hast du gegen Mint? Bitte mit Begründung. :-)Mal hakt dieses, mal jenes. Ich hab noch mit keiner so anfälligen Distribution gearbeitet wie Mint. Eigentlich kein Problem, man kann ja "basteln", aber dazu braucht man Hilfe, und somit eine Community, aber die hinter Mint ist so was von dreckendsd übel und arrogant, da kann man sich etliche Krankheiten holen, aber keinen Ratschlag.
Danke für den Ratschlag mit Fedora! Ich war bisher immer nur Debian/Ubuntu fixiert, aber seit der Installation von Fedora heute, hat sich das wohl erledigt.
Kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Ich habe Mint 12 & 13 auf drei Rechnern problemlos am laufen.
Dass Linux-Foren arrogant gegenüber Umsteigern sind, ist ja nichts neues. Linuxer sind so. Die werden schon so geboren. Jedenfalls tun sie alles dafür, um sich als die wahren abzugrenzen, was ja auch klappt. Hier gibts ja auch solche Spezies.
Hallo,
mich hat bisher Gnome 3 und die Einstellung von Gnome 2 total verunsichert. Mir reicht Debian 6.0 mit Gnome 2 vollkommen aus, zumal Gnome sehr ausgereift ist. Ich verstehe den Weggang nicht, zumal ja generell die "Politik" immer mehr beweist, dass Neues nicht besser ist sondern viel verschlimmert. Das gilt m. E. auch für Linux. Die Unsicherheit mit den vielen Halblösungen grault geradezu Neuanfänger weg. Weder Mate noch Cinnamon oder gar Gnome 3 können dem alten Desktop mit den zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten und das Einrichten einer stabilen Arbeitsebene das Wasser reichen. Das hab ich gerade erst wieder bei einer Neuinstallation vom LMDE gemerkt und bin reumütig zu Debian zurückgekehrt. Mit Squeeze und ggf. anderen Kernel fehlt mir absolut nichts. Und auch auf die wackelnden Fenster von Compiz mag ich einfach nicht verzichten. Rückschritt ist manchmal Fortschritt. Mal schauen wie lange das durchzuhalten ist. Unity und KDE ist absolut ein "No Go".
Gruß
JohnT
Hallo JohnT,
Ich verstehe den Weggang nicht,Wie wahr, wie wahr! Den Weggang verstehen die meisten nicht, die Gnome 2 schon seit Jahren benutzen.
Zu Debian:
Ich habe mich mit Debian nie wirklich beschäftigt, lese hier im Forum aber immer wieder, wie zufrieden die Debianer mit ihrer Distri sind.
Ich lande letztendlich immer bei Ubuntu 10.04 (außer auf Testrechnern)
Die Debianmacher müssen sich aber auch Gedanken machen, wie es mit Gnome 2 weitergehen soll.
Vielleicht haben sie es auch schon getan, wie gesagt, ich bin kein Debiankenner.
Zu Gnome 3 und Unity:
Ich glaube, Windowsuser, die Linux einmal ausprobieren wollen und dann auf eine dieser beiden DEs stoßen, werden "ganz schön blöd aus der Wäsche gucken" (zugegeben, es ist nur eine Vermutung von mir).
Mal sehen, wie es weitergeht!
Grüße
Erwin
Hallo Erwin,
Ubuntu 10.04 hab ich auch drauf gehabt. Für mich das beste Ubuntu, dass es je gab/gibt, bis es mir mit den Neuen zu buntu wurde. Ich habe ehemals mit Suse 8.0 angefangen und dann die Anfänge von Ubuntu mit Abstechern zu Linuxmint mitgemacht - wenn es mit Ubuntu mal zu sehr problematisch wurde - bis zum Beginn von Unity.
Über die Jahre hinweg habe ich Gnome 2 schätzen gelernt. Nur dieses ewige Wechseln bei Ubuntu und die Neuerungen mit neuen Schwierigkeiten waren auch ganz schön Anstrengend. Um Ruhe zu haben bin ich erst mal bei Debian 6.0 gelandet. Von daher liebäugelte ich eigentlich mit LMDE. ArchLinux ist leider zu kompliziert. Doch dann kochte die Geschichte mit dem Gnome 3 Desktop hoch und mit Mate und Cinnamon komme ich noch nicht zurecht. Es werden einem einfach zu viel Eigenständigkeiten und Freiheiten genommen, die doch mal Grundlagen von Linux waren. Debian baut leider, wie bei Testing und Unstable zusehen ist, künftig auch auf Gnome 3 auf. Von daher wird hier bestimmt meine Zeit auch absehbar begrenzt sein.
Es hat den Anschein, als wenn mit Unity und Gnome 3 einzig und allein nur noch zweifelhaft suchende Linuxuser geschaffen wurden.
Irgendwie tun sich für mich Ähnlichkeiten zu Windows XP und die Neuerungen beim MSOffice 10 auf. Ich frage mich warum Linux so etwas nachmachen muss.
Immer wird Bewährtes aufgegeben, neue Probleme geschaffen, statt Bewährtes zu bewahren, auszubauen und fortzuschreiben.
Ich bin kein Verfechter einer bestimmten Distri. Sie muss nur Anwendungsfreundlich sein, mir Freiraum geben. Die hab ich jetzt noch, auch wenn ich „emerald“ zusammensuchen muss. Momentan wüsste ich nicht welchen neuen Desktop ich einem Neueinsteiger empfehlen könnte. Meine Hoffnungen ruhen derzeit auf Linuxmint mit LMDE mit Mate und Cinnamon.
Hoffentlich bringt die Zukunft mal irgendwann tatsächlich was Besseres. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Gruß johnT
Ubuntu 10.04 hab ich auch drauf gehabt. Für mich das beste Ubuntu |
Das steht außer Zweifel
john schrieb:mit Mate und Cinnamon komme ich noch nicht zurecht |
Das Problem ist das Beide nicht stabil laufen sobald Fremdsoftware (was ja nun mal erforderlich ist) mit ins Spiel kommt. Egal ob bei dem zusammen geschusterten Mint, auch nicht bei Debian oder gar Ubuntu selbst.
Wer möchte kann sich davon schnell überzeugen:
Installationanleitung für Mate ----------> klick
Solange man sich an die vorgegene Paketverwaltung hält funzt natürlich alles.
Unter Gnome 2 gab es diese Problem nicht und auch unter dem jetzigen Unity kann ich mich in dieser Hinsicht nicht beschweren. Als alter Gnome Anwender muß man unter Unity jedoch ein wenig basteln um seine Gewohnheiten beizubehalten. Auch wenn nicht alles 100% ig wie unter Gnome 2 ist, sehe ich momentan keine andere Alternative.
Gut, unter Xfce funzt auch alles. Und KDE mag ich nicht.
johnT schrieb:
Immer wird Bewährtes aufgegeben, neue Probleme geschaffen, statt Bewährtes zu bewahren, auszubauen und fortzuschreiben. |
Warum das Fahrad noch mal erfunden werden muß bleibt eben ein Rätsel.
Auch das man beim Nautilus Einiges weg gelassen hat ist unmöglich. Es gibt noch mehr Beispiele.
johnT schrieb:
Momentan wüsste ich nicht welchen neuen Desktop ich einem Neueinsteiger empfehlen könnte. |
Das kommt auf die Ansprüche an.
Ich denke mit Xubuntu gibt man einen sehr guten Tipp.
johnT schrieb:
Meine Hoffnungen ruhen derzeit auf Linuxmint mit LMDE mit Mate und Cinnamon |
Dann kannst du auch das Original mit Mate nehmen läuft auf alle Fälle stabiler.
(Ansonsten siehe Bemerkung weiter oben)
Vielleicht finden wir aber in Bälde mit Fedora 18 und Mate eine zukunftssichere Alternative, wenn sich deren Entwickler dem Mate Projekt richtig annehmen.
Bis dahin müssen wir erst mal sehen wie wir über die Runden kommen.
MfG Acader
Hallo Acader,
Vielleicht finden wir aber in Bälde mit Fedora 18 und Mate eine zukunftssichere Alternative,wobei Fedora 18 eine "Eigenschaft" mitbringen wird, von der ich im Moment nicht weiß, ob sie gut oder schlecht ist:
http://www.heise.de/open/meldung/Fedora-18-spielt-manche-Updates-erst-beim-Reboot-ein-1621566.html
Erinnert mich irgendwie an meinen Windows-PC, der nach dem Ausschalten eine halbstündige "Update-Orgie" beginnt.
MfG
wobei Fedora 18 eine "Eigenschaft" mitbringen wird, von der ich im Moment nicht weiß, ob sie gut oder schlecht ist |
Schwierig, schwierig muß ich da sagen und kann es im Augenblick auch nicht richtig einschätzen.
Schon seit Jahren versuchte ich mit Fedora warm zu werden. Es ist mir bis heute nicht richtig gelungen. Immer war etwas, was mich störte. soll das nun so weitergehen ?
Wenn ich in deinem gesetzten Link lese kommen aber schon wieder gewisse Zweifel auf.
MfG Acader
Hallo Allerseits,
Erinnert mich irgendwie an meinen Windows-PC, der nach dem Ausschalten eine halbstündige "Update-Orgie" beginnt.
...nicht auch das noch....
Gruß johnT
Erinnert mich irgendwie an meinen Windows-PC, der nach dem Ausschalten eine halbstündige "Update-Orgie" beginnt.Ja, das geht garnicht! Weder beim herunterfahren noch beim starten will ich einen Updater ewig dröseln sehen!!! Das muss Ratz-Fatz gehen! Und was soll ich mit den Rechnern machen, die, weil gleichzeitig im Server-Betrieb, praktisch nie herunter gefahren werden??? Brauchen die dann eine halbe stunde eh alle aufgelaufenen Updates eingespielt sind??? Nee, das brauch ich nicht!
Die Debianmacher müssen sich aber auch Gedanken machen, wie es mit Gnome 2 weitergehen soll. Vielleicht haben sie es auch schon getan, wie gesagt, ich bin kein Debiankenner.
sie haben sich Gedanken gemacht:
http://www.heise.de/open/meldung/Debian-setzt-auf-Xfce-als-Standarddesktop-1663631.html
Keine schlechte Entscheidung denke ich, xfce läuft bei mir auf einem schwächeren PC sehr ordentlich und stabil!
Hallo schoppes,
das werde ich auch einmal ausprobieren: Fedora 18 mit Mate.
Gruß
miraculix926
Hallo miraculix,
der Thread ist ja schon etwas älter. Gibt es überhaupt Fedora 18 mit Mate? Auf den Downloadseiten kann ich jedenfalls nichts finden:
http://fedoraproject.org/de/get-fedora-options
http://torrent.fedoraproject.org/
Hast du eine andere Downloadseite entdeckt?
MfG
Erwin
http://wiki.mate-desktop.org/download (unteres Drittel der Seite). Zitat: " MATE Desktop is an official Feature of Fedora 18! You can install MATE with the netinstall image. Please note the DVD will NOT install MATE. A live cd/spin is being worked on"
Danke für die Links.
:-D
Hallo kurzewelle,
danke für den Tipp. Das probiere ich gleich mal aus.
Gruß
miraculix926
Erzähl mal, wie es geklappt hat - mit Fedora habe ich noch nicht viel Erfahrung sammeln können.
Ja gut, das mache ich.
Hallo kurzewelle
die Installation von Fedora 18 mit der Netinstall-CD ist etwas gewöhnungsbedürftig, hat aber bei mir in der Virtualbox gut geklappt. Nur für meinen Netzwerk-Drucker Samsung CLP-320N hat Fedora 18 Mate keinen passenden Treiber. Der Treiber für den Samsung-CLP-350 funktioniert nicht.
Andere Linuxe verwenden als Treiber für meinen Samsung-CLP-320N den für CLP-315 oder CLP-325, was immer funktioniert.
Allerdings hat die Installation auch ca. 1 Stunde gedauert, weil ziemlich viel heruntergeladen werden musste. Aber man kann bei der Installation ziemlich viel auswählen; u. a. auch den Desktop, hier Mate.
Gruß
miraculix926
Ja, danke. Das mit der "gewöhnungsbedürftigen Netinstall-CD" hat Fedora wohl von RedHat geerbt, sieht bei CentOS oder SL nicht anders aus. Bei denen hätte man Gnome 2 bis 2020(!) unterstützt, aber leider ein begrenzteres Software-Biotop als bei Debian. Aber "rock solid", immerhin.
Hallo Erwin,
nein, bisher habe ich darüber nichts gefunden.
Gruß
miraculix