Was soll man dazu sagen.
http://support.microsoft.com/kb/314458/de
1. April ???
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Na und, wem Windows gefällt der kann es auch nutzen.
Von mir aus kann man auch GNU/Linux entfernen und Solaris 11 installieren.
http://www.oracle.com/technetwork/server-storage/solaris11/downloads/index.html
Wenn jemand Linux als Bastelbetriebssystem bezeichnet, der kann sich mal Solaris 11 anschauen .
Ist sogar kostenlos von Oracle zu bekommen.
Nö. Geändert am: Dienstag, 12. Dezember 2006 - Version: 4.0
Ich vermute, dieser Artikel hat folgenden Hintergrund:
Schon vor etlichen Jahren habe ich von Leuten Klagen gehört, wenn man Linux einmal auf der Festplatte hatte, wird man es nie nie nie wieder los. Ich habe denen immer gesagt, versteh ich nicht, ihr könnt die Partitionen doch unter Windows formatieren. Nein, hieß es immer, das nützt alles nichts, Linux bleibt trotzdem drauf, das wird man nie wieder los.
Anfangs habe ich das überhaupt nicht verstanden, später wurde mir dann klar, was die meinen: auch wenn sämtliche Linux-Partitionen gelöscht sind, der Bootmanager, i.d.R. GRUB, damals z.T. auch LiLo, ist immer noch an Bord. Wenn man Windows komplett neu installiert, wird das alles übergebügelt, dann hat man solche Probleme nicht. Aber das wollten die Leutz ja nicht, sondern die wollten ihr Windows so behalten wie es ist und nur den Bootmanager (und nicht: "Linux") wieder loswerden. Mit Fixboot bzw. Fixmbr sollte das aber kein Problem sein.
Im Support-Artikel ist allerdings die Rede von einer Windows-Neuinstallation, und da bin ich nach wie vor der Meinung, dass sich der Trouble mit dem Linux-Bootmanager eh von allein erledigt, insofern wundert mich der Artikel ein wenig. Die Probleme gibt es jedenfalls nur, wenn man Linux entfernen und sein Windows so behalten will, wie es ist.
CU
Olaf
Wenn ein Windowsanwender nicht einmal weiß wie man unter Windows mit dem fixmbr Befehl einen neuen Bootloader in den MBR für Windows XP schreibt, dann sollten diese Leute eventuell mal in ein Handbuch für Windows schauen.
Hah ich Glaub aber Eher das wenn einer Linux oder andere Freie software Verwendet, und Von diesem Sooooooo begeistert ist der will doch Gar nicht mehr Zurück!.
Diese Hatte mann damals versucht, mit dem Artikel in Verruf zu Bringen!. Lol.
Vielen Anwendern gefällt Windows . Die kennen Unix gar nicht, weil früher ein Unix mehr als 2000 DM gekostet hat. Unix ist für Privatanwender immer noch sehr teuer.
Wenn die Einsteiger merken das GNU/Linux mit Unix verwandt ist und mit Windows gar nichts gemeinsam hat, dann gehen diese Einsteiger wieder zu Windows zurück. Die wollen gar kein Unix, weder ein freies Unix noch ein proprietäres Unix.
Ich werde niemandem GNU/Linux aufschwatzen. Von mir aus können die Leute Windows nutzen wenn es ihnen gefällt. Genauso laß ich mir kein Windows aufschwatzen. Diese blöden Verkäufer ....
Bevor ich mich mit Linux befasste, brauchte ich dieses Wissen gar nicht.
Der Bootloader tat immer das, was er sollte.
Er funktionierte.
Erst später, als ich GRUB wieder loswerden wollte, hatte ich mich erkundigt, wie ich den Bootloader wieder herstellen kann.
Das ist aber schon sehr lange her.
Die Mandriva/Magira DVD hat eine Rescue Funktion, mit der man unter anderem den MBR wiederherstellen kann.
Falls es anderweitig nicht möglich sein sollte.
Ich denke, das die DVDs der anderen Distributionen das auch können.
Das geht unter jeder Distribution mit einer Desktop CD nach der chroot-Methode.
MfG Acader