ihr habt eine Abneigung gegen Gnome 3 und Unity und sucht eine gute Alternative für die Zukunft ?
So empfehle ich Euch die Distribution ZevenOS 2.0 "Neptune" welche fast vollständig auf Debian Testing aufsetzt.
Ich habe diese Distribution unter KDE 4.7.1 mit Kernel: 3.0.4 getestet und bin sehr angetan.
Kinderleichte Installation, sehr gute Hardwareerkennung, neueste Pakete wobei vieles schon vorkonfiguriert ist bezaubern durch ein schnelles flottes und stabiles System. Mit dem neuen KDE 4.7.1 findet man sich schnell zurecht.
Nach der Installation ist es wichtig als erstes ein aptitude update sowie ein aptitude upgrade zu machen. Achtung, Neustart erforderlich !
Danach könnt ihr das System nach Eueren Vorstellungen anpassen und sofort loslegen.
Wer unbedingt an Gnome 2 festhalten möchte kann sich "Mate" installieren.
Ich empfehle es jedoch nicht, weil nicht ausgereift.
Ansonsten wünsche ich allen Usern welche ZevenOS 2.0 "Neptune" testen und später fest installieren wollen viel Erfolg.
Wer seine Pakete nicht in der Konsole installiert kann sich auch den Paketmanager "Synaptic" installieren. aptitude install synaptic mit Rottrechten.
Läuft hier unter KDE top !
jetzt kommen die endlich einmal die kleinen Distributionen zum Zuge. Dazu bedürfte es erst der Hilfe von unity und gnome3. Super ist der deutsche Hintergrund des BS.
Sag einmal etwas zum Speicherbedarf und zur Geschwindigkeit von ZevenOS.
grundsätzlich gefällt mir schon einmal gar nicht, daß Acader von ZevenOS 2.0 spricht, im download-Bereich von 4.0 geschrieben und schlußendlich dann 3.0 zur Verfügung gestellt wird.
Eine aktuelle Dokumentation ist schon deshalb besonders wichtig, da aus diversen Distributionen zusammengetragen wurde.
Warum es nun unbedingt BeOS-like sein mußte, weiß ebenfalls nur der Entwickler.
grundsätzlich gefällt mir schon einmal gar nicht, daß Acader von ZevenOS 2.0 spricht, im download-Bereich von 4.0 geschrieben und schlußendlich dann 3.0 zur Verfügung gestellt wird.
Hier geht es um ZevenOS Neptune 2.0 Full mit Kernel 3.0.4 und KDE 4.7.3, (neptune-full-2.iso) das schrieb ich ja auch.
Ansonsten weiß ich nicht was du meinst.
Du brauchst nur Deinem link zu folgen, dann wird das Versionswirrwarr sichtbar.
Es ist ein Unding bei Debian und den übrigen Versionen mit unterschiedlichen Versionsnummern zu arbeiten.
nur zur Klarstellung und zur Information für alle anderen, die vielleicht im Moment etwas verwirrt sind.
Es gibt zwei unterschiedliche Versionen von ZevenOS.
Die Macher von ZevenOS sind vermutlich Anhänger des Betriebssystems BEOS und haben vor Jahren damit angefangen, Ubuntu so aussehen zu lassen wie BEOS, damaliger Name: Zebuntu, mit dem Fenstermanager Sawfish
Der Name musste natürlich geändert werden auf Grund markenrechtlicher Streitigkeiten.
Neuer Name: ZevenOS 1.0 (mittlerweile 4.0)
Einige Jahre später begann die Entwicklung eines zweites Zweiges auf Debianbasis mit KDE.
Name: Neptun (mittlerweile 2.0), welches Acader hier vorgestellt hat.
Ich hoffe, ich konnte etwas Licht in das Versionenwirrwarr bringen.
Mal ehrlich, machst du noch etwas anderes mit deinem Rechner als Linuxdistributionen zu testen ? ;-).
Distributionen gibt es derzeit wie Sand am Meer, aber ich suche beispielswese für meinen HP Scanjet G4010 einen Linuxtreiber, den ich von HP leider nicht bekommen.
Mal ehrlich, machst du noch etwas anderes mit deinem Rechner als Linuxdistributionen zu testen
Man muß für die Zukunft gut vorbereitet sein.
Bald werde ich ja vielleicht an Stelle von Gnome 2x KDE4x nutzen.
Schaue mir deshalb an was gut auf Debian Basis läuft.
Aber ich denke vielleicht wird es Debian original mit KDE womit du ja seit Jahren gut unterwegs bist.
ich suche beispielswese für meinen HP Scanjet G4010 einen Linuxtreiber
Da sieht es ja wirklich schlecht aus wie ich gerade feststelle.
Ich nutze einen CanoScan 8800F welcher mit xsane top läuft.
Da wirst du wohl deinen HP Scanjet G4010 verkaufen müssen.
Was sagt den HP dazu ?
HP interessiert GNU/Linux gar nicht. Ich nutze diesen Scannner nicht so oft.
Ich glaube Multifunktionisgeräte von Brother sind eine gute Wahl. Laut Brother soll sogar der Scanner und das Fax unter Linux laufen. Ich werde wohl für meine alltäglichen Schwarz-Weiß Arbeiten ein Multifunktionsgerät von Brother kaufen. HP kann mich mal ;-).
Ich werde wohl für meine alltäglichen Schwarz-Weiß Arbeiten ein Multifunktionsgerät von Brother kaufen. HP kann mich mal
Da empfehle ich dir den HP OfficeJet pro 8500a da haste auch alle Treiber für Linux. Ich habe dieses Gerät u.A. seit einem Jahr und bin sehr zufrieden.
HP ist aber sehr teuer in Toner, Tinte und Trommel
Jein !
Ich fülle alles selber nach.
Ich sage mal die Qualität ist 95 % vom Original.
Die Ersparnis liegt hingegen bei ca 70 % .
Im Prinzip merkst du das nur bei Fotodruck.
Ahhh, klar, man merkt dass mir der Drucker fehlt, sonst wäre ich da schon selber drauf gekommen.
Was zum Thema: Bei (L)(K)Ubuntu ist es ja Deiner Meinung nach besser die original CDs zu verwenden statt eine GUI zu installieren. Wie ist das mit Debian und KDE, kann ich auf mein Debian problemlos KDE installieren?
Was zum Thema: Bei (L)(K)Ubuntu ist es ja Deiner Meinung nach besser die original CDs zu verwenden statt eine GUI zu installieren
Bei den (U) Buntus sollte man grundsätzlich eine Alternate CD zum installieren verwenden.
Wie ist das mit Debian und KDE, kann ich auf mein Debian problemlos KDE installieren?
Bei einem bestehenden Debian mit Gnome einfach KDE nachinstallieren. Wenn du dann deinen Rechner neu startest einfach KDE auswählen.
Oder von der Debian-Webseite KDE-Version downloaden und installieren.
Ich verwende Universal-Tinte XXL 500ml *** TV-Original
Mehr kann ich hier wegen Werbung-Verbot nicht zeigen. Findest du auch bei ebay.
Ich beziehe immer aus TV. Kostenpunkt 1 Set 35 € .
Angeblich kann man wohl bis 8 bis10 mal nachfüllen.
Mehr kann ich hier wegen Werbung-Verbot nicht zeigen.
Meiner bescheidenen Meinung nach wäre das überhaupt kein Problem gewesen.
Hier im Forum werden an allen Ecken und Enden kommerzielle Produkte weiterempfohlen, mit denen User gute Erfahrungen gemacht haben. Anders wären ja auch gar keine Kaufberatungen möglich.
Das Werbeverbot hat einen völlig anderen Sinn. Es geht gegen Schmarotzer, die zu geizig sind, für Werbefläche zu bezahlen und hier einfach Postings mit Reklame für ihr eigenes Geschäft reinsetzen. Das hat aber nichts mit dem Austausch von persönlichen Erfahrungen und darauf basierenden Kaufempfehlungen zu tun.
Fülle seit Jahren meine HP-Drucker nach und habe schon eine Menge an Tinten ausprobiert. Das Nachfüllen ist nicht das Problem, aber die Druckköpfe und Düsen verstopfen oder verbrauchen sich mit der Zeit. Als Mittel gehe ich von 3 Nachfüllungen aus, dann ist jeder Druckkopf in der Regel hin.
Hinzu kommen noch so manchesmal die Unverträglichkeit der Tinten untereinander und die mangelnde Deckkraft.
Die beste und zugleich teuerste Tinte ist das Original von HP.
ich druck ja nicht viel, wenns viel ist dann im monat höchstens 30 seiten.
Mmh, gerade dann, wenn man eher zu den "Wenigdruckern" zählt, lohnt sich die Nachfülltinte um so weniger.
Ist auch weniger eine Frage der Qualität als vielmehr der Beeinträchtigung der Lebensdauer des Geräts. Mit Billigplörre aus der "Nachfüllstation" um die Ecke hat sich schon so mancher seinen Drucker versaut.
Aber lohnt sich die Nachfüllerei bei Laser-Toner überhaupt? Und gibt das nicht eine fürchterliche Sauerei mit dem hochgiftigen Toner-Staub? Also ich würde so etwas weder selber machen noch als Dienstleistung anbieten wollen :-/
Neee, die kauft man ja komplett, also nicht zum nachfüllen. Aber wie die Händler das machen, da bin ich überfragt. Auf jeden Fall ist da ne ordentliche Differenz zwischen Original und Tinten/Tonerstube an der Ecke.
Beim Thema Qualität muss man natürlich nicht nur die der Ausdrucke im Auge behalten, sondern - IMHO noch viel wichtiger - die u.U. verheerenden Auswirkungen von minderwertiger Ware auf diesem Gebiet. Also völlig verklebte Druckköpfe bei Tintenstrahlern oder - mindestens so übel - bei Laserdruckern kontaminiertes Schwarzpulverpuder im Geräteinneren, auf dem Teppich und so das Zeug sonst noch nicht hingehört. Deswegen bin ich immer etwas zwiegespaltn bei dieser Nachfüllerei.
Die haben doch sogar ein proprietäres UNIX
und vieleicht nichtmal dafür einen Treiber für ihre(n) hauseigene(n) Scanner..
Mittlerweile stehen ja sogar die Windows 7 User fassungslos da wenn für ihren,
garnicht mal so alten
Scanner, kein Treiber exitsiert.
Sind bei dir eigentlich die neumodischen problematischen Desktop Oberflächen vorübergegangen?
Bei den neuen Debian Versionen ist doch auch schon der ebenfalls eigenartige KDE 4 drin.
KDE war ja immer der von Debian favorisierte Default Fenstermanager,
anstelle von Gnome.
ps
Im nachhinein muß man sich fast bei den Debian Machern entschuldigen,
wenn man kritisiert hatte so sie nicht alles was neu oder "modern" ist sofort mitgemacht haben.
@ Acader
Jetzt muß man sich schon nach guten Linux Distributionen umschauen, wenn man den neuen Oberfächen noch eine Weile entgehen will.
Ist es dann eine die noch recht dicht an Debian dran ist,
um so besser.
Die ZevenOS 2.0 Neptune ist momentan wohl das schnellste je!
Soll aber noch kleine Probleme bei der Installation und beim Update haben.
der Karsten baut doch schon seit Jahren sein Debain selber nach seinen Ansprüchen.
Er kompiliert sogar noch seinen Kernel selbst und packt nur das hinein was er auch nur benötigt.
Sorry, aber da bin ich vollkommen anderer Ansicht.
HP ist m. E. einer der wenigen großen Hardwareanbieter, die sich um Linuxkompabilität bemühen. In Einzelfällen mag das natürlich anders aussehen.
Aber das Gleiche gilt auch für alle anderen Hardwareanbieter, .. mehr oder weniger.
Meine Frau benutzt ein Multifunktionsgerät von Brother, das unter Win XP problemlos läuft. Unter Ubuntu habe ich zwar den Drucker ans Laufen gebracht, aber der Scanner macht es immer noch nicht.
Wenn man sich ein neues Gerät anschafft, sollte man sich VORHER über Linuxkompalität informieren.
Aber wem sag ich das?
Im Vergleich zu dir bin ich nur ein Linuxnovize.
sollte man sich VORHER über Linuxkompalität informieren.
Wo? Wir ham hier in OB einen nicht gerade kleinen Brother-Laden. Dort hab ich nach Geräten und Linux angefragt und habe ein dummes Gesicht als Antwort erhalten.
Würde ich nicht unbedingt sagen. Die haben sicherlich mehr Ahnung in IT-Belangen als die Verkäufer in den großen Verbrauchermärkten, aber letztlich ist auch dort die überwältigende Masse der Käufer Windows-Kundschaft. Da beißt die Maus keinen Faden ab :-/
In einem HP-Laden wäre möglicherweise nicht passiert (siehe Diskussionsverlauf zu HP).
Hatte HP nicht sogar eine zeitlang mit einem Spruch wie "the Linux company" geworben? Jedenfalls steht HP schon seit vielen Jahren in dem Ruf, ein ausgesprochen linux-freundliches Unternehmen zu sein.
Jedenfalls steht HP schon seit vielen Jahren in dem Ruf, ein ausgesprochen linux-freundliches Unternehmen zu sein.
Genau so ist das.
Trotzdem gibt es aber auch einzelne "Exemplare" für welche kein Treiber von HP gestellt wird.
Und genau so "Eines" hat Karsten. Das ist dann wirklich Pech.
Offenbar hat er sich vorher nicht gründlich kundig gemacht in der Annahme das HP ohnehin für Alles Treiber bereit stellt. Dem ist aber eben nicht so.
Ich habe diese Distribution unter KDE 4.7.1 mit Kernel: 3.0.4 getestet und bin sehr angetan.
... Mit dem neuen KDE 4.7.1 findet man sich schnell zurecht.
Mal ganz doof und anfängerhaft nachgebohrt:
Wenn das so ist, könnte man genau so gut Ubuntu oder Mint hernehmen und sich dort KDE 4.7.1 nachinstallieren? KDE hatte seit Version 4.x einen ähnlich schlechten Ruf wie Gnome 3 oder Unitiy, deswegen hatte ich diese GUI schon gar nicht mehr auf der Rechnung, viel eher noch XFCE.
Wenn das so ist, könnte man genau so gut Ubuntu oder Mint hernehmen und sich dort KDE 4.7.1 nachinstallieren?
Das würde ich aber nicht empfehlen. Es muß nämlich alles aufeinander abgestimmt sein.
Vor allem ist dann die weitere Paket-Pflege und der geleistete Support von Bedeutung, welcher dann wohl nicht gegeben ist.
Du kannst dir ein Kununtu installieren und sicherlich dann auf die 4.7.1 nachinstallieren.
Allerdings hast du dann einen anderen Paketinhalt. Dein System wird auch niemals so stabil laufen.
KDE hatte seit Version 4.x einen ähnlich schlechten Ruf wie Gnome 3 oder Unitiy
Das kann man glaube ich nicht miteinander vergleichen.
Die zwei Neuen sind einfach eine andere Welt.
Dann wundert es mich aber doch etwas, dass z.B. Mike in seinen Büchern empfiehlt, sich KDE unter Ubuntu bzw. Gnome unter KUbuntu nachzuinstallieren, um in den Genuss der Tools des jeweils anderen Desktops zu kommen. Oder sorgt das dann nicht für Instabilitäten?
Ich hatte immer im Hinterkopf, dass man jede Linux-Distri mit jeder GUI frei kombinieren kann, so dass es eigentlich relativ egal ist, was per Defailt mitgeliefert wird.
Dann wundert es mich aber doch etwas, dass z.B. Mike in seinen Büchern empfiehlt, sich KDE unter Ubuntu bzw. Gnome unter KUbuntu nachzuinstallieren,
Das ist doch etwas ganz anderes wenn die KDE oder Gnome Versionen vom gleichen Distributor kommen.
Wenn Ubuntu die KDE Version 4.7.1 anbietet gibt es da auch kein Problem, dann wird diese ja auch gepflegt.
Gemeint von mir war wenn du dir KDE Versionen z.B. von http://www.kde.org/ selbst holst und diese dann einspielst.
saheinknabeinroesleinstehn
Acader
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