Immer wieder tauschen wir hier Meinungen aus über die verschiedensten Distributionen.
Eine feine Sache, aber ist das wirklich das Entscheidende ?
(sicher auch, aber ..........)
Als eingefleischte Linuxer setzten wir das doch einfach voraus, das ein Betriebssystem einfach schnell und stabil laufen muß, und zwar unabhängig welche Distribution man verwendet, wenn es nicht gerade "Testing" ist.
Um so mehr sollten wir uns vielleicht mal über jene Programme und Anwendungen unterhalten welche wir bevorzugen.
Das Betriebssystem im Hintergrund, sei es openSuSE, Ubuntu oder was auch immer, sollte stets störungsfrei werkeln.
Welche Programme und Anwendungen nutzt ihr unter Linux und welche Probleme habt ihr damit ?
Das wäre doch einmal viel interessanter zu wissen und gäbe für viele User mit Scherheit eine große Hilfe.
Also Leute, da legt mal los:............................
Natürlich erst mal ganz unspektakulär: Sylpheed (Mailclient) / Pidgin (IM-Client) / Firefox. Allesamt auch unter anderen Systemen zu haben. Darüber hinaus noch Eclipse und diverse gnome-terminals und Nautilus-Fenster.
Interessantere Dinge die gerade laufen sind das GTK-Interface von Unison, Meld (Vergleichstool für Textdateien und auch Verzeichnissstrukturen) und Baobab (Analysewerkzeug für Speicherplatzbelegung). Und eigentlich absolut unverzichtbar: Tilda (Konsole die per Hotkey am Bildschirmrand eingeblendet wird, mit unterstützung von mehreren Tabs)
Amarok hat sich m. E. extrem gemausert und läuft eigentlich für die Musiksammlung komplett immer mit (oft auch mit Blick auf die Texte). Inzwischen auch mit Optokabel zur Musikanlage. Ich hatte und habe da eine nicht behebbare Brummschleife beim Einsatz von Cinch-Kabeln (PC und Anlage stehen nicht im gleichen Zimmer). Damit ist zum Großteil auch Internetradio für die Musik zuständig.
mit Mythtv bin ich gerade am kämpfen
IM Client verweigere ich mich gegenwärtig (noch), Desktop KDE 4.4.5 Da ist die Konsole mit TABs auch dabei und für mich ein Klasse Werkzeug
Pidgin und Thunderbird, GIMP und Geany, ein Texteditor.
Evolution und Empathy eher weniger, die hab ich deinstalliert. Das voreingestellte Bildbearbeitungsprogramm von Ubuntu (war das DigiKam?) auch eher weniger.
Ansonsten noch Filezilla, Firefox und diverse Browser.
Jdownloader auch noch, aber der ist auf meinem Lappi recht langsam. Ich hab mal PyLoad probiert, aber da kapiere ich die Bedienung nicht.
Und eigentlich absolut unverzichtbar: Tilda (Konsole die per Hotkey am Bildschirmrand eingeblendet wird, mit unterstützung von mehreren Tabs
Habe ich noch nie verwendet, da ich meine Terminals im oberen Panel intigriert habe und somit sind diese immer zugänglich.
Ich habe jetzt mal unter "Squeeze" Tilda" installiert und festgestellt das es mit F1 was ja default ist bei mir nicht startet.
Woran könnte das liegen ? Ich hoffe es ist nicht ein Bug.
Habe ich noch nie verwendet, da ich meine Terminals im oberen Panel intigriert habe
Wie meinst Du das genau?
Ein normales Gnome-Terminal kann ich auch einfach per Meta+F2 starten (Standard bei Gnome).
Mit der Voreinstellung habe ich es gar nicht erst probiert. F1 ist ja auch nahezu überall belegt für die Hilfe-Funktion. Habe daher F12 im Einsatz weil sehr gut erreichbar und nur selten belegt. Auf Netbooks bei denen F12 nur über Zweitbelegung verfügbar ist, sollte man allerdings besser eine andere Taste wählen...
Vorteil gegenüber normalen Terminals: Es bleibt immer offen, auch wenn man es gerade nicht braucht. Man kann die Konsole auch ganz einfach mit einem zweiten Tastendruck wieder veschwinden lassen und der Inhalt bleibt erhalten. Damit ideal wenn man gerade mit einer anderen Anwendung arbeitet und immer mal wieder kurz was im Terminal machen will.
Ich habe es einfach über Anwendungen ---> Zubehör ----> Terminal als Starter zum Panel hinzugefügt.
Habe also immer darauf Zugriff.
Vorteil gegenüber normalen Terminals: Es bleibt immer offen
Das kann ich z.b. mit dem Gnome Terminal aber auch.
Einfach minimieren und es legt sich ins unterste Panel oder auch ins Obere je nach dem.
Es muß natürlich die Fensterliste aktiviert sein.
Also ich sehe da keinen richtigen Vorteil.
Ok, in der Taskleiste habe ich auch einen Starter liegen. Den nutze ich allerdings eher selten. Tastenkombination hatte ich ja bereits erwähnt. Die meisten Terminalfenster entstehen bei mir aus Nautilus über den Kontextmenüeintrag im Terminal öffnen, oder über das Panel-Applet SSHMenü (ein Menü für SSH-Verbindungen).
Minimierst Du dann per Tastenkombination? Sonst artet das eben wieder in "aufwändiges" herumgerudere mit der Maus aus...
Und man kommt durch die eine Taste natürlich auch schneller wieder zurück als beim durchschalten der Taskliste (die dadurch auch etwas entlastet wird, bei 30-40 Fenstern muss man dann fast schon wieder ein bisschen suchen).
Ich minimiere mit der Maus und es erfolgt die Ablage ins unterste Panel.
Nach klick habe ich wieder Vollbild vom Terminal.
Der Nachteil ist wenn zu viel ins unterste Panel minimiert wird.
violetta's Yakuake was ich ja gar nicht kannte finde ich ganz toll.
Guake kenne ich auch und hatte ich auch kurz getestet. Habe mich dann jedoch für Tilda entschieden, weil es mir deutlich besser gefiel.
Habe es gerade noch mal wieder getestet weil ich nicht mehr wusste was an Guake nix taugte: Die Fenstergröße (abgesehen von der Höhe) und Position lässt sich da nicht konfigurieren. Ich will das Terminal am unteren Bildschirmrand haben: Dann kann man die anderen Anwendungen auch bei offenem Terminal noch sinnvoll benutzt (oben würde es alle Menüs u.s.w. verdecken) und ich will das Ding nicht auf voller Bildschirmbreite haben. Ein Terminal mit einem Meter Breite ist einfach nur unpraktisch. Angefangen damit, dass die Zeilen dann viel zu Lang zum angenehmen lesen sind kostet das ganze auch einfach nur Bildschirmhöhe. Mit einer Breite von 1600px (also nicht die volle Breite meine Hauptschirms) ist es ganz angenehm. Außerdem gefällt mir bei Tilda auch der im Gegensatz zu Guake schnörkellose Rahmen...
. Ich will das Terminal am unteren Bildschirmrand haben
Jetzt wo ich das lese haste eigentlich recht.
Am besten man hat Tilda und Guake installiert.
Dann haste die Auswahl unten oder oben, je wie du es benötigst.
Am besten man hat Tilda und Guake installiert.
Beides zusammen halte ich für total unsinnig. Zumal Du auch bedenken solltest, dass diese Anwendungen dann beide im Hintergrund Ressourcen fressen. Wenn auch sicher nicht wahnsinnig viel.
Dann haste die Auswahl unten oder oben, je wie du es benötigst.
Das habe ich bei Tilda auch. Wenn es mich unten oder auf dem Hauptschirm stört, kann ich das Fenster einfach mit Alt+Linksklick (bzw. der dafür im Windowmanager eingestellten Kombination) verschieben und dort bleibt es dann bis zum Ende der laufenden Sitzung hängen, auch wenn es wiederholt ein- und ausgeblendet wird.
Du kannst übrigens auch mehrere Instanzen von Tilda laufen lassen und diese unabhängig von einander konfigurieren. Also z.B. F12 für unten und Shift+F12 für oben ;-)
Die Breite von einem Meter war übrigens kein Witz (vorhin extra mit Gliedermaßstab nachgemessen *g) und schon ausreichend Grund gegen Guake...
Danke für deine Info.
Also der Guake ist wirklich nichts.
Etwas anders dagegen Yakuake.
Aber mit dem Tilda hast du schon recht, weil einfach mehr Funktionen.
dass diese Anwendungen dann beide im Hintergrund Ressourcen fressen
Für den Gnome-Desktop heißt das Teil übrigens Guake
Hatte ich wohl auch mal gelesen, aber nie ernsthaft in Erwähnung gezogen.
Yakuake läuft bei mir jedenfalls einwandfrei.
Übrigens nutze ich nicht Synaptic sondern installiere alles in der Konsole.
Das mache ich mal so, mal so. Nachteiliges Verhalten des Systems habe ich dadurch noch nie bemerkt
Solange du nur mit "apt-get" installierst passiert da wohl auch nichts.
Wenn du aber gemischt installierst, d.h. mit "apt-get" und "aptitude" kann es zu Problemen kommen, welche du dann auch kaum ausmerkeln kannst. Mir ist das vor zwei Jahren schon mal passiert und seitdem nie wieder. Vielleicht hattest du bis jetzt damit auch Glück falls du vielleicht es so gehandhabt hast.
das sind die Programme, die ich am häufigsten verwende:
-Firefox, Chrome, Thunderbird, Skype, JDownloader
-Openoffice (besonders die Textverarbeitung und die Tabellenkalkulation)
-Paintshop Pro (unter Wine), gelegentlich Gimp
-Brasero-Brenner
-VLC-Player, ab und zu Kaffeine, wenn ich meinen DVB-T-Stick anschließe
-Virtualbox
-Screenlets
-Google Earth
Also eigentlich lauter Programme, die nicht unbedingt "linuxtypisch" sind.
MfG
Erwin
edit: Ganz selten benutze ich noch Win XP, und verwende dort im Prinzip dieselben Programme (außer Screenlets und Virtualbox)
Als Brennprogramm verwende ich dort CDBurner.
hier mal die Tools, die bei mir unter Debian nicht fehlen dürfen:
Avidemux
DVBcut
Iceweasel mit diversen AddOns wie z.B. FireFTP, FlashGot
FatRat (Downloadmanager)
Sylpheed (Mail-Client)
POPTrayminus (fragt POP3-Postfächer in vordefinierten Abständen automatisch ab und zeigt dieses im Panel an, außerdem kann man Mails direkt auf dem Server löschen sowie effektive Filterregeln erstellen)
Liferea (Feedreader)
DVD Styler
k9copy
k3b
DeVeDe
IsoMaster
Kaffeine
GIMP
xsane
Zur Systemüberwachung (Prozessortemperatur, Festplattentemperaturen, Lüfterdrehzahl, diverse Spannungen usw. usw.) das sensors-applet mit lm-sensors und hddtemp
Das läuft hier noch unter Lenny auf der "alten" Installation (Wechselrahmen/Platte). Unter Squeeze habe ich es noch nicht probiert, läuft ja bei mir schon länger, allerdings habe ich DeVeDe hier bisher noch nicht gebraucht. Werde ich demnächst wohl mal probieren... :-))
Schließlich installierst du ja am Paketverwaltungssystem APT vorbei.
Habe mal gerade nachgesehen, das Programm steht bei Squeeze unter Synaptic zur Verfügung, sollte daher eigentlich laufen....
GIMP
Gtpfsgui/Luminance
dvbcut
DVD-Styler
ProjectX
Kaffeine
K3B
Descent 1,2,3 die ersten beiden mit Hi-Res
Grip
Moneyplex
OOo
die Mozillas
DVD-Styler hat allerdings unter der Susi so seine Tücken mit den Codecs (insbesondere ffmpeg, bin aber noch nicht dahintergestiegen, warum), unter Ubuntu/Debian dagegen recht stabil und vor allem einfach zu bedienen, der Codec liefert m.E. bessere Qualität als der von Nero oder so.
Bei mir sind es u.A. Folgende auf welche ich nicht verzichten möchte:
Softmaker Office 2010
Moneyplex 2011
Nero Linux
Album Shaper
Geeqie
gThumb
VLC Media Player
Scid
xsane
Ailurus
Liferea Feedreader
TVTime
guvcview
Adobe Reader
Dreamweaver (geht nur unter Wine)
Photoshop 6.0 (geht nur unter Wine)
Ich nutze noch immer diese beiden Windows Programme weil ich zu faul bin auf Gimp umzulernen.
Der Kompozer obwohl ich diesen instaliert habe, ist auch nicht gerade mein Fall.
Nicht zuletzt mein geliebter Firefox.
Seit Squeeze das Orignal IceWeasel mit zahlreichen Add-ons wie z.B.
FireFTP
Adblock +
FlashGot
Translator
und noch Einige mehr
Mein eMail Programm ist Evolution
Das sind so die Wichtigsten, wenngleich es noch einige Andere gibt.
wozu brauchst Du ein separates e-mail.Programm? Du nimmst doch opera
Nein, auf meinen Hauptrechner bin ich mit Iceweasel unterwegs.
Evolution gefällt mir weil ich da u.a. Kalender,Kontakte, Notizen als auch Aufgaben beisammen habe.
Der Chrashmanager ist also Deine liebste KDE-Anwendung? Das entbehrt nicht einer gewissen (unfreiwilligen, da eigentlich kein Grund zum Lachen) Komik ;-)
Klingt mir eher nach versteckten Kritik an Linux ;-) So nach dem Motto: Glaubt bloß nicht, dass ihr vor solchen Probs gefeit sind, auch wenn die allzu oft und gerne Windows zugeschrieben werden.
Der Vollständigkeit halber: Auch unter Mac OS X beenden sich Programme mitunter ungewollt, selbsttätig und völlig überraschend. Dann kommt auch so eine schöne Meldung...
Naja Windows hat so einen schönen Manager nicht.
Ansonsten fällt mir keine Linux spezifische Anwendung ein die ich besonders gut finde.
Meine Lieblinge gibts versionsübergreifend.
Ich habe noch nie explizit Dateien verwaltet.
Ab in den Ordner und gut.
Bei mir ist keep it simple angesagt.
Wenn ich in die Verlegenheit komme einen Dateiverwalter zu brauchen habe ich im Prinzip schon was falsch gemacht. Zumindest sehe ich das so.
Hast Du noch nie Daten gemeinsam mit anderen Menschen benutzt?
Fängt doch schon an wenn Du einen USB-Stick bekommst und von dem die Datei haben willst die gestern erstellt wurde...
Suche für Dateien brauche ich fast nie. Das liegt aber zum Teil auch daran, dass ich meine Daten umorganisiere wenn sich zeigt, dass die ursprüngliche Verzeichnisstruktur den Anforderungen nicht mehr gerecht wird.
Kritik an Linux kann ich da nicht erkennen. Nur Kritik an KDE. Ich fand es schon immer ein wenig seltsam, dass man bei KDE so etwas wie den Absturzmanager braucht. Aber selbst als jemand der nur sehr wenig KDE-Anwendungen nutzt habe ich den schon deutlich öfter gesehen, als dass ich noch drüber lachen könnte :-(
Kritik an Linux kann ich da nicht erkennen. Nur Kritik an KDE.
Kommt drauf an. Wenn es KDE war, das den Absturz verursacht hat, dann natürlich klares Ja. Ich hatte aber eher den Eindruck, dass KDE lediglich ein Tool bereitstellt, das den Umgang mit der Situation bei Programmabstürzen erleichtert, nicht aber, dass die Wurzel allen Übels bei KDE selbst liegt.
N'Abend Borl, das war mir nicht klar. Ich hatte die Bezeichnung KDE-übergreifend verstanden. Obwohl das Teil dann eigentlich auch Linux-Crashmanager heißen müsste.
Noch vergessen: Mousepad (XFCE/GTK). Klein aber fein und genau das richtig wenn man einfach mal eben nur ganz kurz was in Textdateien rein schauen oder etwas ändern will. Verzichtet auf alle Features und ist dadurch z.B. im Gegensatz zu Gedit sofort einsatzbereit...
Nach lesen der Postings kann ich bei weiteren Anwendungen auch noch meinen Namen drunter schreiben:
GIMP
Lifearea
VirtualBox und VMwarePlayer (vor allem für MSO)
gThumb (eigentlich nur um Ränder von Screenshots ab zu schneiden, genau diese Funktion ist der aktuellen Version allerdings nicht mehr so schön. Bin daher offen für Alternativen)
OO (nur als Viewer und seit einiger Zeit ist Calc nun auch für einfache Tabellen zu gebrauchen)
me-tv (keine große Liebe, lediglich der Mangel an besseren Alternativen)
Ich lese oft in facebook die einträge der "linux-community". Dort wurde neulich ein Prog für Screenshots vorgestellt. Und hoch gelobt, da man damit angeblich sehr schnell kleinere Bearbeitungen machen kann. Ich habe es noch nicht getestet.
Aber vielleicht kennt ihr das alle auch schon längst. Das Ding heißt "Shutter".
Shutter könnte eine Lösung sein. Hatte ich vor längerer Zeit schon mal angesehen, aber damals fehlte wohl noch was Entscheidenes. Großer Vorteil gegenüber gnome-screenshot ist die Fähigkeit auch mit aktivem Compiz die Fensterrahmen mit einfangen zu können, was in der Vergangenheit regelmäßig das Zurechtschneiden vom Vollbildscreenshot notwendig machte...
Ich denke da kann sich jeder mal selbst ein Bild machen was es so alles gibt.
Debian z.b. hat über 30.000 verschiedene Pakete.
Unmöglich das man diese alle kennt.
Also Yakuake finde ich wirklich toll.
Wie ändere ich die F Tastenbelegung z.B. von F12 auf F1 ?
im Programm über Eigenschaften oder über Systemsteuerung (Tastenbelegung).
Würde allerdings nicht auf F1 verlegen, da hier ja schon die generelle Hilfe liegt.
dran denken, daß Yakuake ein echtes Terminalprogramm ist und damit auch im Hintergrund weiter läuft!
Exit, besonders bei root-Eingaben, nicht vergessen.
dran denken, daß Yakuake ein echtes Terminalprogramm ist
Violetta, ich habe alles im Griff.
Habe bis jetzt die ganze Zeit mich damit befasst.
Ich starte übrigens mit F2
Das "Ding" ist ja wirklich ganz große Klasse.
Das ich das noch nicht vorher gekannt habe ist eigentlich unverzeihlich' mein Gott...........!
Vielleicht hast du noch mehr solche Feinheiten auf Lager......(lach
ein wirklich sehr guter Thread, welchen man eigentlich auf der Startseite Anpinnen müsste.
Ist bereits geschehen.
Darunter das Megageniale Yakuake
Ja, das läuft jetzt bei mir sogar unter Gnome, denn "Guake" ist nicht so gut.
Vielleicht aber auch Anansichtssache.
Ich habe bei mir jetzt außerdem noch Tilda installiert. Also "Einer" unten und "Einer" oben, wie ich es eben brauch,
sehr praktisch denke ich..
Tilda hab ich auch mal Installiert. Wie ich finde eine Gute Alternative oder Ersatz.
Ich lasse es mal links starten. Mal sehen wie sich dies in der Praxis so macht.
- Claws-Mail
- Knode (usenet-Newsreader)
- Opera und Firefox
- Softmaker Office, gelgentlich auch OpenOffice Org
- VLC
- gThumb
- Gimp
- Krusader (Dateimanager)
- Quanta plus (wird aber nur einmal im Jahr gebraucht)
- K3B wobei: gelegentlich brenne ich auch direkt auf Kommandozeile.
dieser Thread über den Austausch von geliebten Programmen ist wirklich eine feine Sache.
Jeder von uns kann dabei was lernen!
Vielleicht sollten wir es nicht nur bei einer Aufzählung der Programme belassen, sondern auch mit einer Begründung, warum wir diese oder jene Anwendung bevorzugen.
Der Lerneffekt für die Leser wäre dann viel größer.
Als erste Konsequenz für mich habe ich heute K3B installiert, von dem ich bisher keine Ahnung hatte.
Ich denke, so wird es vielen gehen, die diesen Thread verfolgen.
Ich hoffe, dass dieser Thread noch lange andauern wird.
Hallo Acer und schoppes,
K3B funktioniert bei mir wesentlich besser als Brasero. Brasero taugt meiner Meinung nach nichts, weil es ständig nur Fehlermeldungen produziert (obwohl ich überwiegend Gnome benutze statt KDE).
Gruß
miraculix926
K3B funktioniert bei mir wesentlich besser als Brasero.
Unter welche Distribution und welcher Windowsmanager ?
Brasero taugt meiner Meinung nach nichts, weil es ständig nur Fehlermeldungen produziert
Das liegt mit Sicherheit aber nicht an Brasero, zumal der "Hintergrund" ja der Gleiche ist wie bei k3b.
Da wirst du wohl ein paar Fehler in deiner Konfiguration haben.
Brasero funktioniert bei mir seit Jahren unter den verschiedensten Distributionen absolut fehlerfrei, wenngleich ich seit zwei Jahren vorwiegend auch Nero für Linux (kostenpflichtig) nutze.
Hallo Acader,
Picasa habe ich bisher nur unter Ubuntu (und Mandriva) benutzt. Aber schönen Dank für Deinen Hinweis.
Vielleicht installiere ich demnächst Debian 6.0 auf einem Rechner, auf dem jetzt noch Ubuntu 9.10 läuft.
Vielleicht kannst Du mir sagen, wie lange Debian 5.0 noch mit Updates versorgt wird, weil Lenny bei mir noch auf zwei (alten) Rechnern läuft.
Gruß
miraculix926
Hallo Acader,
danke für Deine schnelle Antwort. Dann habe ich ja noch Zeit, bis ich mir etwas anderes für die alten Rechner einfallen lassen muss.
Gruß
miraculix926
Der Support für Debian lenny ist eingestellt worden. Vor ein paar Tagen kam das letzte Update für lenny raus und lenny wird in den nächsten Tagen in das Archiv verschoben. Man kann aber trotzdem noch auf lenny zu greifen wenn man es unbedingt braucht.
Man bekommt in der Regel für die alte stabile Version für ein Jahr Sicherheitsupdates, nach dem die neue stabile Version erschienen ist.
PS: Debian macht immer einen sehr fließenden Übergang von einer stabilen Version zu nächsten Version. Ließ mal diese Releaseinformationen zu Debian Squeeze durch:
Gnome als Windowmanager und seine Anwendungen
chromium oder auch den FF
Thunderbird
Mplayer
VirtualBox
Xsane
GAdmin-Rsync
Wireshark
Clam-AV
K3b
OpenOffice
Gimp
Grip
Lame
die meist verwendete Software bei mir ist
Firefox, OpenOffice bzw. LibreOffice, Bricscad, Inkscape, Gimp, Openshot, Evolution, PDF_Shuffler & PDF Editor, Hibiscus, Syntax, ffgtk (Fritzbox Faxsoftware), Jaolt (Ebay-Lister), banshee, MP3Gain, K3B, VLC Mediaplayer u.s.w.
Desktop: Gnome unter ubuntu 10.04 und 10.10 mit "myDesktopcalendar" und CairoDock
Da ich auf mehreren Rechnern arbeite ist das sozusagen der Querschnitt, auf einem läuft noch eine VirtualBox.
Derzeit bin ich voll zufrieden und wüsste nicht, was ich noch bräuchte, ausser dem Papier welches die Notenbank benutzt ;-) aber wer hätte das nicht gern!
Meintest Du BridgeBuilder? Das kannte ich noch garnicht, sieht aber interessant aus, muss ich mir mal anschauen. Ich spiele nicht sehr oft, aber ab und zu fahre ich mal ein Rennen zur Entspannung mit Speed Dreams, das wird immer besser! Ist zwar nicht vergleichbar mit Crashrennspielen a la NFS denn es ist ein richtiger Simulator, dafür aber eben anspruchsvoller und spannender.
ne BridgeBuilder meinte ich nicht und kenne ich auch gar nicht.
War das einzige was ich mit dem Kürzel BB gefunden hatte...... Mit dem Programmieren hab ich's nicht so ;-)
Was ich im übrigen unter den aktuellen ubuntus (und debian ja nun auch) genial finde, ist das Softwarecenter. Das erleichtert die Suche nach passender Software in den meisten Fällen ungemein. Sicher konnte man auch gut mit Synaptic installieren, aber ein passendes Programm erstmal zu finden war damit deutlich schweerer. Und auch die Öffnung hin zu Shareware und closedSource Angeboten finde ich gut, es wird ja keiner gezwungen diese zu nutzen. Aber für Leute wie mich, die bei Ihrer Arbeit auf gute prof. Software aus dem CS Markt angewiesen sind, ist dies ein nicht zu unterschätzender Aspekt. Nur als Beispiel; gerade im CAD Bereich gibt es neben den "Hauptprogrammen" wie etwa AutoCad und Bricscad noch viele kleine Tools und Erweiterungen die von kleinen Büros angeboten werden und einem das Leben leichter machen, wenn ich dann in Zukunft solche Tools bequem über das SF nachinstallieren kann, dann ist mir das durchaus viel wert und der "ubuntu-AppStore" erfüllt (für mich) seinen Sinn.
Ich wäre wahrscheinlich von mir aus nie auf dieses Programm gestoßen, hätte ich nicht in SuSE/Knoppix/Kanotix (keine Ahnung wo das war) diesen Eintrag im Programmmenü gefunden...
- Firefox mit diversen Addons und eine alte Operaversion
- Openoffice
- Evolution
- Rhythmbox für Webradio einfach genial :-)
- Avidemux
- Pidgin
- Virtualbox
und genau wie bei Borlander:
gThumb (eigentlich auch nur um zu schneiden oder beschriften von Bildern. Bin daher offen für Alternativen. Ist krita eine Alternative? Werde gleich noch mal testen)
Ausserdem:
Suche einen einfach zu handhabenden Mediakonverter mit GUI.
und genau wie bei Borlander: gThumb (eigentlich auch nur um zu schneiden oder beschriften von Bildern. Bin daher offen für Alternativen. Ist krita eine Alternative? Werde gleich noch mal testen)
Hansapark hatte mir oben" target="_blank" rel="nofollow">http://www.nickles.de/thread_cache/538778621.html#_pc">oben Shutter vorgeschlagen. Kannst Du ja auch mal einen Blick drauf werfen. Ansonsten bitte auch mal von krita berichten...
Hej, Hansaparks Tipp mit shutter ist ja super. Mehr brauche ich nicht. Abfotografieren, beschriften, Grösse ändern, fertig. Sehr übersichtlich und intuitiv zu bedienen. Einziges aber vertretbares Mako ist: Wenn man ein Bild lädt, bearbeitet und abspeichert, wird der ursprüngliche Bildname beibehalten und somit wird das Original gelöscht. "Speichern unter" habe ich in der Bildbearbeitung nicht gefunden.
man öffnet eine Sitzung mit Shutter, geht auf "Datei öffnen", wählt ein Bild aus und klickt nachdem es geladen ist oben rechts (neben "exportieren") auf "bearbeiten". Dann öffnet sich die Grafikbearbeitungsoberfläche mit Text einfügen, Freihandzeichnen, Textmarker, Quadrate, Pfeile und Kreise zeichnen, etc pp. Wenn man nun das bearbeitete Bild abspeichern möchte, geht man doch auf den Menüeintrag "Datei", oder? Und da finde ich nur "speichern" und "schliessen"...
Die Funktion Bearbeiten war bei mir ausgegraut und zeigt nur den Tooltip:
"Goo::Canvas/libgoocanvas muss installiert sein, um diese Funktion nutzen zu können"
Gestern hatte ich nicht mehr rausbekommen können was da eigentlich genau fehlt. Das nötige Paket hat gemeinerweise eine abweichende Schreibweise
libgoo<b>-</b>canvas-perl
Nach Installation kann ich mir den Bearbeiten-Modus nun endlich mal anschauen...
Das trifft nicht den Punkt, denn ich möchte ja zuerst ein Original bearbeiten und anschliessend unter anderem Namen exportieren/speichern. Die Exportfunktion lässt es nicht zu, unter anderem Namen abzuspeichern. Das bedeutet: In jedem Fall muss man eine Bildkopie erstellen, bevor man es mit shutter bearbeiten kann, ohne das Original durch Abspeichern zu löschen (unlogisch, aber wahr).
Gut damit kann man leben, aber wissen muss man es, um nicht einmalige Familienfotos zu "zerstören"
um nicht einmalige Familienfotos zu "zerstören"
Für Familienfotos ist Shutter definitiv nicht das richtige Werkzeug! Das liegt aber auch klar außerhalb des Anwendungsfalls Screenshots aufnehmen und Nachbearbeiten / mit Markierungen versehen...
Suche einen einfach zu handhabenden Mediakonverter mit GUI.
Für Musik bzw. Sound kann ich den Sound Converter empfehlen. Für Videos nutze ich HandBrake, manchmal auch in Verbindung mit ProjectX.
Suche einen einfach zu handhabenden Mediakonverter mit GUI.
Also konvertieren mach ich mit Soundconverter oder SoundKonverter bzw. direkt beim rippen von CDs mit XRipper - welche Medien willst Du denn konvertieren? Für DVDs gibts noch AcidRip und den DVD95 Konverter (und sicher noch viele mehr).
Kile ist mein absoluter Lieblinginseditor (LaTeX). Ansonsten arbeite ich viel mit der Konsole, also die ganzen kleinen kleinen Tools für die Konsole ... ;)
Proprietäre Software:
Photoshop (Wine)
Maple
VMWare
OriginPro (VMWare unter Win7)
Für Origin habe ich bis jetzt keine ernstzunehmende Alternative gefunden....bzw es gibt keine ... und unter Wine läuft es nicht wirklich.
Gruß
Paul
Edit: Maple und Origin sind ziemlich mächtige Programme und genial ...
wer mit Linux angefangen hat und sich fragt, was für Programme es denn so gibt, ist hier gut aufgehoben. Daher hab ich diesen Thread mal wieder aus der Versenkung geholt.
Hallo Soulmann!
Ich danke Dir für diesen Hinweis, ich weiß, dass Acader, den ich sehr schätze, im Archiv noch mehrere dieser bedeutenden Foren hat, aber fang einmal an zu suchen.
Solche Zwischenerinnerung, wie Du sie hier eingestellt sind wirklich wichtig und sollten allgemein und überall aufgenommen werden. Ich hoffe, Dich bald wieder in unseren Foren begrüßen zu können.
MfG Hans
Hallo Soulmann63 und Acader,
da dieser Thread wieder eröffnet ist, will ich auch noch etwas nachtragen.
Virtualbox benutze ich in letzter Zeit sehr gern, wenn auch bisher hauptsächlich unter MacOS X Lion.
Und mein Lieblingseditor ist nano, den es in (fast) jedem Linux gibt. Und fehlen darf in keiner Konsole gpm.
Gruß
miraculix
Interessant auch, was man selber vor ca. 1 Jahr geschrieben hat.
Weiter oben habe ich über mein Brennprogramm Brasero berichtet und dass ich k3b installiert habe.
Was ist innerhalb des letzten Jahres passiert?
Brasero hat bei mir 2 oder 3 "leere" CDs gebrannt, sprich, es war nach dem Brennen nichts auf der CD.
Seitdem verwende ich nur noch k3b, ohne irgendwelche Aussetzer.
Ein weiteres "Progrämmchen", das ich in den letzten Monaten ab und zu verwende, ist das kleine Screencastprogramm "Byzanz", mit dem man eine filmische Aufnahme seines Desktops machen kann.
Das Besondere an Byzanz ist, das der "Film" im gif-Format erstellt wird, so dass man ihn auch bei http://250kb.de/ hochladen kann.
Es wird als Applet in das Gnome 2 - Menü eingefügt.
Bei Unity oder Gnome 3 funktioniert es, glaube ich, nicht.
bin gerade nach Hause gekommen und möchte mich hier ein wenig
ablenken. Es freut mich, dass ihr euch gemeldet habt.
@ Hans, ich muss zugeben das ich an Dich gedacht habe. Denn:
was nützt das schönste Linux System, wenn man nicht weiß welche
Programme es so gibt. Hier kannst Du nachlesen und dann schauen,
welches Programm für Dich so geeignet ist.
@ miraculix926: schön, das Du Dich gemeldet hast.
@ Pashka: Ich benutze Amarok und Banshee. Zwischen den beiden kann
ich mich nicht so recht entscheiden.
@ schoppes: Hey altes Haus, finde auch, dass es Interessant ist, was man früher
so geschrieben hat.
Byzanz? Kenne ich gar nicht! Muss ich mir mal anschauen. Du benutzt es unter Ubuntu 10.04 mit gnome!?
Hallo Soulmann!
Deine fachlich, gedankliche Anteilnahme, erwärmt mir das Herz! :-,
Mit Acader, Erwin und Dir steht ein tolles fachliches Gerippe für ein erfolgreiches Forum.
Ich weiß, dass sich eine erfolgreiche Diskussion nur durch die Beiträge aller gestalten lässt, doch hier will ich erst einmal abwarten, wohin "die Reise" geht, denn man kann auch mit einem gefährlichen Halbwissen Diskussionen unattraktiv machen.
Dir einen schönen Tag, Hans
Hallo Forum!
Nun fang'ich doch einmal mit einer einfachen Frage an:Mein Betriebssystem ist OpenSuse 12.1 und dafür suche ich ein optisch schönes Schachspiel, mit der Darstellung geschnitzter Figuren auf einem Holzbrett.
Es ist das einzige Spiel, das ich am Rechner spiele und sollte vom Anblick her, eine "Augenweide" sein
Hat jemand eine Idee/Anregung?
MfG Hans
und dafür suche ich ein optisch schönes Schachspiel
Etwas richtig hübsches suche ich auch noch, z.Zt. läuft bei mir Xboard/gnuchess/crafty.
Versuch es mit Dreamchess.
Yast ==> Repositories ==> Hinzufügen ==> Community ==> Spiele
Im Anschluß Dreamchess installieren.
Kleine Info: http://wiki.open-slx.de/Schachsoftware#Eigenstaendige-Programme
- Krusader (grafischer, Norton Commander ähnlicher Dateimanager)
- GIMP
- Inkscape (Vectorzeichner)
- Scrbus (DTP)
- Moneyplex
- Softmaker Office
- Opera
- Firefox (für einige wenige Seiten, die mit Opera zicken)
- Claws-Mail (Mailclient)
- Knode (Usenet -Newsclient - in Verbindung mit Leafnode, einem lokalen Newsserver)
- gThumb (Bildbetrachter)
hoffe das ich nix vergessen habe
Volker
PS: wer einen besseren Unsenet-Newsclient als den KNode kennt, bitte sehr ... ich hab allerdings noch nichts gefunden, was mit dem Forte Agent gleichziehen könnte.
Meine Lieblingsdistribution ist Debian seit Version woody. Ich hatte vorher SUSE und war mit yast nicht mehr zufrieden.
Meine Lieblingsprogramme sind:
-KMail
-Iceweasel (Firefox unter Debian)
-Disc-cover, um Labels für Musik CDs zu erstellen
-K3B und gelegentlich Nero für Linux
-Vmware Workstation um darin Windows XP zu starten
-Open Office , vielleicht später mal Libre Office
-Midnight Commander
-aMule
-Amarok
-QT Designer, ich hoffe ich werde eines Tages mal in dieser QT Bibliothek den Durchblick erhalten
-avr-gcc Compiler für die Programmierung von ATMEL AVR Microcontroller, bin aber leider derzeit noch Anfänger in der Microcontroller Programmierung
-KMPlayer, VLC Player
-gcc Compiler, um den Linuxkernel selbst zu kompilieren (kann man unter Solaris 11 leider nicht machen, weil Solaris proprietär ist)
-Postfix E-Mail Server , um mit mutt oder einem Shellscript eine E-Mail zu versenden
Avira ist ein proprietäres Antivirenprogramme. Ich würde niemals unter Linux ein propritäres "Sicherheitprogramm" installieren, weil das ein Pseudosicherheit ist. Durch Programmierfehler, die niemand außer der originale Programmierer kennt, wird die Systemsicherheit gefärdet.
Wenn der Sourcecode fehlt, dann können Fehler unbemerkt im Programm sein, die niemand beseitigen kann, außer derjenige der Zugang zum Sourcecode hat. Man ist bei proprietärer Software immer abhängig.
Es geht am OpenSource-Gedanken vorbei. Um ehrlich zu sein, benutze ich auch OpenSuSE (aka Mercedes-Linux), obwohl Novell gerne mit Microsoft liebäugelt. Zu meiner Schande gestehe ich weiterhin, dass ich den Adobe Flashplayer benutze und die proprietären Display-Treiber von Nvidia. Auch habe ich den Mozilla Firefox im Gebrauch und nicht den Seamonkey.
"Opensource, ja bitte, aber bitteschön nur, mit vollem Funktionsumfang!" - Asche auf mein Haupt..., was zugegeben, an den alten Wahlspruch erinnert:"Zurück zur Natur, aber bitte nicht zu Fuss!"
Wine, ist auch installiert, das ich ja nur benötige, um ggf Windows Anwendungen zu importieren. Virtualbox ist von Oracle, die ich auch benutze.
"For personal reasons, I do not browse the web from my computer. (I
also have not net connection much of the time.) To look at page I
send mail to a demon which runs wget and mails the page back to me.
It is very efficient use of my time, but it is slow in real time."
///
... natürlich wird es immer jemanden geben, der wirklich orthodox ist. Für mich habe ich den Anspruch niemals erhoben.
Mal ganz allgemein formuliert, halte ich diesen Thread für ziemlich gelungen. Mein Voting ist 5/5 Punkten. Vielleicht kann man dies ja auch zu einem Dauerthema machen...
Hallo Erwin! Aus Deinen Aktivitäten hier und an anderer Stelle sehe ich, dass Du nicht, wie angekündigt, den Spaten auf heimischer Scholle führst und dazwischen Dir unter dem Sonnenhut den Schweiß abwischst (Prosa groggyman ? :-,).
Gut, dann gebe ich einmal meine mir selbst auferlegte Zurückhaltung gegenüber dem "Schaffenden" auf, der "uneigennützig" für meine Pension sorgen muss und komme zu meinem Anliegen.
In einem lockeren Gesprächskreis unter älteren Herren über die "Methodik moderner Unterrichtsführung", habe ich die These vertreten, dass man als ergänzendendes Beiwerk für den Unterricht das hinzuziehen kann, was wir täglich in unserem Musikaustausch mit z.B. YouTube tätigen (natürlich dann mit sachbezogenem Zusammenhang). Dem wurde widersprochen und mir sind dann selbst Zweifel gekommen, da ich mich nachher daran erinnerte, dass groggyman (schwarze Jalousie) und Du den Aufnahmehinweis mit FF für mich schnell wieder gelöscht habt.
Wie ist hier die Rechts-u.Sachlage?
Die zweite Frage ist,
Beim Abspielen dieser Beiträge kommt es verschiedentlich vor, dass durch"Nachpufferung?"der Beitrag unterbrochen wird.
Kann man das durch eine Änderung des Abspielprogramms ausschalten und wenn ja, wie geht das?
MfG Hans
PS:Ich weiß nicht, ob der Beitrag hier richtig ist, ich hab' es halt einmal versucht.
Hallo Gemeinde!
Wer kann mir einmal ein paar dienliche und erklärende Hinweise zu den vielen Textverarbeitungsprogrammen und deren numerischer Bezeichnung geben.
Tipps zu Beschreibungen und "downloads" könnten mir auch hilfreich sein.
MfG, Hans
Für den "Hausgebrauch" (bei mir ab&zu mal einen Brief mit meiner eigenen Vorlage schreiben, eine einfachste Datentabelle anlegen und evtl. ein formatierte Liste mit Aufzählen erstellen und kopierte Inhalte einer Webseite einfügen&drucken) nutze ich die jeweils in Ubuntu vorhandene Openoffice/Libreoffice-Version. Versionstand ist dabei egal, da die diese Standardanwendungsfälle (von mir) seit Urzeiten erfüllen.
Die Updateverwaltung von Ubuntu versogt die Versionen dann mit allen nötigen Updates. ich weiß die Versionsnummern gar nicht auswendig, weil ich mich da nicht darum kümmern muss..
Unter Windows habe ich einfach immer die jüngste Version installiert und dann regelmäßig auf die aktuelle Version gehoben (also Updates installiert).
OpenOffice und LibreOffice sind "Geschwister". Ubuntu ist in den neueren Versionen auf das doch etwas weiterentwickelte LibreOffice gewechselt.
Diese Office-Familie hat schon eine längere Entwicklungsgeschichte hinter sich. ich zähle das einfach mal auf, damit man sieht, dass das kein Produkt "aus dem nichts" ist.
- StarWriter für DOS (damit hab ich mal 1990 angefangen)
Es gab auch schon StarCalc, StarDraw für DOS.
- StarWriter für Windows
- StarOffice
- OpenOffice
- LibreOffice
Hallo Andreas!
Deine "Fleißarbeit" am frühen Morgen, in der Verbindung mit einer guten Information und einigen Hinweisen, ist toll! Ich danke Dir.
Bei mir, wenn ich einmal ergänzen darf, kommen oft zwei verschiedene Korrekturprogramme zum Einsatz und schon muss ich darauf achten, dass ich die richtige Bezeichnung/Nummer des Textverarbeitungsprogramms verwende.
Bei der Nomenklatur und der Bezifferung der Programme stieg ich nicht mehr durch!
MfG, Hans
Da es hier ein bisschen Fenster-lastig zugeht, hier noch ein paar Tools für die Kommandozeile, die ich für sehr gelungen halte:
- vim: ja, schon gut, der Editor ist Glaubensfrage, aber ich persönlich finde ihn genial. Leider kann ich ihn nicht soviel nutzen, um all die vielen nützlichen Shortcuts zu behalten (oder ich bin einfach zu vergesslich)
- netcat: genialst, um TCP-basierendes Zeugs zu testen, oder einfach um Dateien zwischen zwei Kisten zu transferieren
- dd: einfaches Umleiten von Datenströmen. Und zum Glück ist alles ein Datenstrom :-)
- find/awk/sort/grep/etc (viel zu) mächtige Tools zur Manipulation von Dateien. Egal wie lange man die Manuals liest, man hat immer das Gefühl, man kennt nur 3% ihres wahren Funktionsumfangs.
- pipes (ok, kein Tool, mehr ein IPC-Konzept, aber trotzdem praktisch)
Da wir schon bei Konzepten sind, was mir sonst noch sehr sympatisch ist:
- "everything is a file"
- tolle Verzeichnisstruktur (wenn sie denn eingehalten würde)
- tbc
dieses Threadthema verdient es, hin und wieder "aus der Versenkung" geholt zu werden.
"TheRegRunner" hat auf Youtube viele Videos zu den Themen "Linux" und besonders "Ubuntu" vorgestellt.
Hier stellt er seine Top-30-Programme vor, natürlich seine rein subjektive Sichtweise, aber den ein oder anderen Tipp kann man sich dabei holen: