Überall wird Linux hochgelobt und überall will jemand Linux erklären,obwohl ich selber Linuxuser bin habe ich auch schon mal Probleme mit Linux.Ein Windowsuser aber,der umsteigen möchte und erfährt das er sich bei Nickles schlaumachen kann kommt voller vorfreude auf die nicklesseite um dort zu erfahren das er erst geholfen wird wenn er prämiummitglied wird.Ich würde mir dann eine andere Seite suchen oder auf Linux verzichten.
Verstehe nicht genau Geiserich, wer hat denn gesagt daß Dir nur als Premiummitglied Hilfe erwarten kannst?
Das ist selbstverständlich falsch!
Was genau ist denn Dein Problem?
Ein Windowsuser aber,der umsteigen möchte und erfährt das er sich bei Nickles schlaumachen kann kommt voller vorfreude auf die nicklesseite um dort zu erfahren das er erst geholfen wird wenn er prämiummitglied wird
So ?
Ich würde dich doch bitten hier nicht solche Unwahrheiten zu verbreiten, womöglich gibt es dann noch Leute welchen diesen Unsinn Glauben schenken.
Also liebe User, auf nickles.de wird jedem Hilfebedürftigen geholfen wenn er das möchte und hat mit einer Prämium-Mitgliedschaft nicht das Geringste zu tun.
Als Prämium-Mitglied stehen dem betreffenden User allerdings zusätzliche Informationen in Form von Text zum lesen zur Verfügung.
Du meinst sicherlich die SEHR ausführlichen Beiträge vom Nickles Micha. Sehr viele davon sind schon frei und bei einigen geht halt das Ausdrucken nicht. Die die halt nicht frei sind ... nunja... im Laden bezahlst du ja auch für ein Buch nur hast du hier noch viel mehr "Bücher" und auch ganz ehrlich TOP AUSFÜHRLICH. Nicht umsonst sind seine Bücher kurz nach Erscheinen in der Top-Liste bei Amazon zu finden.
Die Hilfe im Forum, also genau hier wo du gerade liest und ich schreibe, die ist allerdings kostenlos und wird es hoffentlich auch bleiben.
Weiterhin viel Spaß!!!
das er erst geholfen wird wenn er prämiummitglied wird
Wie kommst du denn darauf?
Ich bin bisher noch nie weder aufgefordert noch gebeten worden, Premiummitglied zu werden.
Ich stelle Fragen und bekomme hoffentlich eine Antwort, und ich beantworte Fragen, so gut ich kann. Diese Seite lebt von ihren freiwilligen Mithelfern. Und das Schöne ist, es gibt hier ein ganz breites Spektrum an Fähigkeiten und Wissen.
Nickles.de ist kein reines Linuxforum, trotzdem gibt es aber immer Hilfe in diesem Segment.
Und das Schöne ist, es gibt hier ein ganz breites Spektrum an Fähigkeiten und Wissen.
Wenn sich einer über Premiummitgliedschaft erregt, sowas lese ich normalerweise nicht durch. Ich hab's
doch mal getan und musste über diesen Satz mehr als herzhaft lachen. Danke, Andy
Was ist der Unterschied zwischen einem Windows- und einem Linuxfrischling, wenn sie erstmals im Nicklesforum auftauchen und kein Premiummitglied sind?
Es gibt keinen - beide erhalten von Nicklesianern zu den allermeisten Fragen kompetente Hilfe und können keine Premiumartikel im vollen Umfang abrufen/ausdrucken.
Was ist der Unterschied für Michael Nickles, wenn er allen Frischlingen unbegrenzten Zugang zu seinen Artikeln gewährt, obwohl sie keine Premiummitglieder sind?
Es könnte dazu führen, dass das Forum dichtmachen muss und/oder seine bezahlten Mitarbeiter sich nach einer neuen Arbeitsstelle umsehen können.
Du hast da etwas in den falschen Hals gekriegt. Ich stimme den anderen Antwortern auf Deine Behauptung voll zu! Und stell Dir vor, ich überlege, demnächst vielleicht auch Premiummitglied zu werden, denn für das bißchen Kohle bekommst Du nirgendwo sonst so viel Informationen!
Gruß
Karl
irgendwie ist das falsch bei euch angekommen,es ging da in den beitrag irgendwie umwindows,ich selbst arbeite ja mit linux.es kamm mir nur komisch vor das da etwas für windows erklärt wurde,eher belangloses,als die wichtigen erkltungen folgten kam dann der hinweis das diese nur für prämiummitglieder seien.ich meinte nur,wenn ein windowsuser gerade diese erklärungen bräuchte dann müßte er ja prämiummitglied werden nur für eine einzige erklärung.Nur das hatte ich gemeint
wenn ein windowsuser gerade diese erklärungen bräuchte dann müßte er ja prämiummitglied werden nur für eine einzige erklärung
Nein, muß er nicht.
Dazu gibt es das Forum wo er auf dem entsprechenden Brett dann gezielt seine Fragen stellen kann, wo ihm dann fachkundig geholfen wird.
Wenn es zwischen Premium-Mitgliedschaft und gewöhnlicher Mitgliedschaft keine Unterschiede gäbe, würde niemand mehr auf die Idee kommen, Premium-Mitglied werden zu wollen. Dann wäre Mike Nickles zu 100% auf Werbeeinnahmen angewiesen - was das bedeutet, wissen wir alle.
Dass es Artikel gibt, die nur für Premium-Mitglieder lesbar sind, hat aber nichts mit Linux zu tun. Das ist bei allen anderen Hard- und Softwarethemen ganz genau so.
Das Forum kannst du selbstverständlich kostenlos in Anspruch nehmen - genau so, wie mit diesem Thread geschehen ;-)
Hört sich irgendwie provokant an
Nö, das ist ein Grundsatz der Linuxgemeinde!
Erlauben Sie mir etwas zu erklären, das für das Verständnis von Linux fundamental ist: Die Linux-Gemeinschaft versucht nicht, dem durchschnittlichen Windowsbenutzer ein Ersatz-Betriebssystem anzubieten. Das Ziel von Linux ist nicht "Linux auf jedem Schreibtisch".
Es gibt bestimmt auch Leute die würden gerne Premium werden, haben aber kein Bock auf das derzeitige Verfahren mit der Rechnung. *wink mit gesamter Hornbach Holzabteilung*
Wir leben im 21. Jahrhundert, da will man solche Dinge sofort mit einem (oder zwei) Klicks erledigt haben, dafür gibt es doch PayPal und Co. Und nicht erst auf irgendeine Rechnung warten und die dann mühselig überweisen, das ist einfach nicht zeitgemäß.
Also ich zum Beispiel bin nicht bei PayPal und habe dazu auch kein besonderes Vertrauen. Die Frage wäre, was du mit "und Co." meinst - was gäbe es sonst an praktikablen Alternativen?
Also ich zum Beispiel bin nicht bei PayPal und habe dazu auch kein besonderes Vertrauen.
FullACK! PayPal würde ich nicht einen einzigen Euro anvertrauen. Diese ganzen Zahlungssysteme haben vor allem eins gemeinsam: Sie kosten zusätzliche Gebühren...
Diese ganzen Zahlungssysteme haben vor allem eins gemeinsam: Sie kosten zusätzliche Gebühren...
Nutzt man Paypal als Privatkunde, zahlt man bei Geldtransfers keinen Cent.
Privat an Privat: keine Gebühren
Privat an Gewerblich: keine Gebühren
Für Firmen sieht es anders aus - auch wenn ein Privatnutzer über Paypal an eine Firma überweist, entfallen (geringe) Gebühren nur beim gewerblich tätigen Zahlungsempfänger an.
Und rate mal wer die am Ende dann doch zahlt auch wenn das nicht explizit dran steht
Keine Ahnung wie du das meinst.
Als Privatkäufer sind für mich Umsatzsteuer und Gebühr "gleich Null"
Es entstehen für mich keine weiteren Gebühren.
Ich nutze PayPal schon zig Jahre und hatte noch nie ein Problem damit.
Oder kennst du bessere Alternativen ?
Ich kann Borlanders Post nur so deuten, dass er meint, dass die Verkäufer die Gebühren in ihre Preisgestaltung mit einkalkulieren. Und dann zahlt es am Ende doch wieder der Käufer.
dass die Verkäufer die Gebühren in ihre Preisgestaltung mit einkalkulieren
Nein, denn woher soll der Verkäufer im Vorfeld wissen, das ich mit PayPal bezahle.
Wenn er in seinen Online-Shop den Artikel für z.B. 70 € einstellt kostet er mich dann eben auch nur 70 €
Mit Umsatzsteuer hat das absolut nichts zu tun
Ich habe nur darauf hingewiesen das ich als Privatkunde keine Gebühren für Umsatzsteuern zahlen muß.
Ich bezahle nur den Betrag, was der entsprechende Artikel so wie angepriesen kostet.
Dem stimme ich zu - es gibt längst nicht nur Ebay, wo man per Paypal zahlen kann und wo der Verkäufer bei seinen Sofort-Kaufen-Angeboten evtl. Gebühren mit eingerechnet haben könnte.
Oder anders ausgedrückt:
Bestellt man in einem Onlineshop Ware, bezahlt diese aber nicht per PayPal, zahlt er dennoch den gleichen Betrag, bezahlt sogar evtl. darin eingerechnete PayPalgebühren auch auf diesem Wege mit.
Der Verkäufer weiß im Vorfeld nicht, wer auf welchem Wege bezahlt, aber er hat sicher Erfahrungswerte, anhand derer er sich ausrechnen kann, wie viel Umsatz ungefähr via Paypal zustandekommt. Er kann grob abschätzen, was ihm monatlich dank Paypay für Extrakosten entstehen und dies in seine Gesamtkalkulation mit einbeziehen.
Bei Lichte besehen ist das nichts anderes als mit den Gemeinkosten, also alle Aufwendungen, die nicht unmittelbar warenbezogen sind, aber doch bezahlt werden müssen. Da bleibt nichts als eine Umlage auf die Endpreise.
16 Anbieter bieten PayPal an, darunter sind 2, die auf dieser Seite keine PayPalkosten angeben - bleiben also 14 Anbieter.
Bei 6 von 14 ist PayPal zusammen mit Vorkasse und Sofortüberweisung die günstigste Zahlungsmöglichkeit, in einem Fall entfallen keine Versandkosten - bei den 8 anderen hingegen ist PayPal (abgesehen von der Nachnahme) der teuerste Weg.
Sieht mir mehr nach reiner Preispolitik der Verkäufer aus.
Auffallend sind auch die z.T. enormen Preisunterschiede beim Versand - Schwankungen zwischen kostenfrei und 9,90€ (Nachnahme mitunter noch teurer)...
Persönliches Fazit:
Es kommt da immer auf den Einzelfall an - pauschal lässt sich da nichts sagen.
Der Verkäufer weiß im Vorfeld nicht, wer auf welchem Wege bezahlt, aber er hat sicher Erfahrungswerte
Das haben die Verkäufer in den Kaufzentren aber auch.
Und danach richtet sich der Preis. Angebot und Nachfrage usw.
Wo ist denn da der Unterschied ?
Wenn ich im Online-Shop kaufe und es steht 40 € kostete es eben nur 40 € , genau wie im Kaufhof oder wo auch immer. (Gut , da haste noch die Möglichkeit zum Handeln); aber sonst ist es das Gleiche.
Ich sehe diesen "Disput" eher auf akademischer Ebene. Wenn man ein Händler gefunden hat, der über die üblichen Preissuchmaschinen am wenigsten für das Produkt haben will und für PayPal keine erhöhten Versandkosten fordert, so sind die für den Händler anfallenden Gebühren für mich ja irrelevant. Klar ist, dass er das Geld wieder irgendwie rein bekommen muss.
Kaufhof hat dieses Problem nicht, kein Mensch zahlt da mit PayPal.
Kaufhof hat dafür viele andere Probleme ... ;)
Ich benutzte auch ab und zu PayPal, wobei eher wenn es notwendig ist, so z.B. bei Transaktionen ins Ausland.
Damit magst du durchaus recht haben, da kenne ich mich nicht aus... allerdings geht es Karstadt nicht besonders, also warum soll es bei Kaufhof wesentlch besser sein :-o
Klar, wenn ich mit einem Händlerpreis vollauf einverstanden bin, kann es mir letztlich egal sein, wie seine Kalkulation aussieht. Andererseits kann dies zu einem ruinösen Wettbewerb führen - immer kostspieligere Zahlungsverfahren bei gleichzeitig aus Wettbewerbsgründen konstanten Preisen, das kann nicht ewig gut gehen. Entweder es wird doch irgendwann deutlich teurer, oder die Händler sterben wie die Fliegen.
Entweder es wird doch irgendwann deutlich teurer, oder die Händler sterben wie die Fliegen.
Das Problem: Macht mans teurer kann sichs keiner mehr leisten weil keiner Geld inne Tasche hat. Wenn sichs keiner leisten kann gibts keinen Umsatz, also keinen Gewinn. Kommt also auch das große Händlersterben. Wie mans dreht man ist gef*ckt, also willkommen im Real Existierenden Kapitalismus, das krasse Gegenteil von der Traumwelt der unendlichen Möglichkeiten die uns FDP und Co gerne vormachen wollen. :3
Macht mans teurer kann sichs keiner mehr leisten weil keiner Geld inne Tasche hat.
Das wird immer und überall behauptet - aber ist das wirklich so? Wir hatten z.B. 2006/2007 und auch wieder mit dem letzten Jahr beginnend eine konjunkturell gute Phase zu fassen, die Lage am Arbeitsmarkt hat sich jeweils spürbar entspannt. Deswegen bin ich immer etwas skeptisch, wenn behauptet wird, die Leute hätten alle kein Geld.
Natürlich wird es immer Menschen geben die in Not sind, und grundsätzlich stimme ich deiner Systemkritik durchaus zu.
Kann ich nicht verstehen und entspricht auch nicht der gegenwärtigen Realität.
Der Großteil der Leute hat genügend Geld, was sich ja schon alleine in der Kaufkraft wiederspiegelt.
Ich verstehe deshalb nicht warum da immer herumgejammert wird.
Natürlich gibt es es auch Menschen welche relativ wenig Geld haben (bedingt durch Krankheit, Arbeitsunfähigkeit und Arbeitslosigkeit), doch das ist doch nicht die Masse.
Man braucht ja nur mal schauen was täglich sich so in den Geschäften aller Art herumtreibt und dabei gekauft wird.
Da kann man nur sagen: In Deutschland geht es den Menschen überdurchschnittlich gut und es gibt keinen Grund das in Frage zu stellen.
Der Großteil der Leute hat genügend Geld, was sich ja schon alleine in der Kaufkraft wiederspiegelt. Ich verstehe deshalb nicht warum da immer herumgejammert wird.
Wie gesagt, es ist immer auch eine Frage der konjunkturellen Großwetterlage. Das ist so ein wenig wie mit Ebbe und Flut. 1999/2000 war eine Boomphase, danach kam eine lange Durststrecke, erst sieben Jahre später sah es wieder richtig gut aus. Die Lehman-Krise hat viel kaputt gemacht, aber in den letzten ein, zwei Jahren hat sich die Weltwirtschaft deutlich spürbar wieder erholt. Die momentanen Turbulenzen werden auch irgendwann vorbei sein, vielleicht schon bis Jahresende.
Dass "niemand" mehr Geld hat stimmt in dieser pauschalen Form nicht. Problematisch ist allenfalls die Verteilung des Wohlstandes. Dass es da Unterschiede gibt, kann man bis zu einem gewissen Grade nachvollziehen, nicht aber, dass die Ungleichheiten schleichend immer größer werden, Stichwort: das Verschwinden der Mittelschicht.
FullACK! PayPal würde ich nicht einen einzigen Euro anvertrauen. Diese ganzen Zahlungssysteme haben vor allem eins gemeinsam: Sie kosten zusätzliche Gebühren...
Ich habe zwar bisher nur mit paypal Rechnungen bezahlt, aber das Geld kam immer beim Empfänger an.
Natürlich kostet dieser Dienst etwas.
Die Premiummitgliedschaft hier ist ja auch nicht umsonst. ;-)
ich habe zwar bisher nur mit paypal Rechnungen bezahlt
Wie meinst du das mit paypal Rechnungen bezahlt ?
Man bezahlt per PayPal und bekommt dann eine Rechnung, das ist richtig.
Natürlich kostet dieser Dienst etwas
Was kostet denn dann was ?
Also als Privat-Käufer habe ich noch nie eine extra Gebühr dafür bezahlt.
Oder habe ich hier etwas verkehrt verstanden ?
Kläre mich bitte auf.
Also als Privat-Käufer habe ich noch nie eine extra Gebühr dafür bezahlt.
Oder habe ich hier etwas verkehrt verstanden ?
Im Online-Versand hängt die Höhe der als "Versandkosten" bezeichneten Zusatzkosten im hohen Maße davon ab, für welche Zahlungsart du dich entscheidest.
PayPal kann durchaus zu höheren Kosten führen - je nachdem, wie es der Verkäufer festlegt
Das ist allerdings richtig und sollte man dabei beachten.
Aber bei den meisten Anbietern wo du mit PayPal bezahlst, ist das schon so eingerichtet das keine zusätzlichen Gebühren anfallen.
Ist ja auch logisch, denn sonst kauft da keiner mehr was.
Ja, das hast Du. ;-)
Der jeweilige Verkäufer verkauft mir etwas und stellt mir das in Rechnung.
Dieses bezahle ich per paypal.
Anschließend bescheinigt mir paypal diesen Handel per schriftlichem Rechnungsbeleg.
Das paypal etwas kostet, sollte wohl klar sein.
Auch wenn mir als Käufer dies nicht ausdrücklich in Rechnung gestellt wird, zahle ich im Endeffekt diese Gebühr.
Dafür habe ich aber den Vorteil, das der Verkäufer sofort das Geld gutgeschrieben bekommt.
Entweder kann ich dann eine Software sofort runterladen und nutzen, oder ein Gegenstand wird eher an mich versandt.
Der Verkäufer muss ja nicht auf das Geld warten.
Jedenfalls nicht solange, als wenn ich es per Einzahlung überweise.
Ich hoffe, das reicht dir zur Erklärung.
Sollten jedoch noch Fragen dazu offen geblieben sein, nur zu, frage einfach.
Der jeweilige Verkäufer verkauft mir etwas und stellt mir das in Rechnung.
Dieses bezahle ich per paypal.
Anschließend bescheinigt mir paypal diesen Handel per schriftlichem Rechnungsbeleg.
alles richtig
Aber:
Das paypal etwas kostet, sollte wohl klar sein.
Als Privat-Käufer habe ich bei PayPal noch nie eine Gebühr zahlen müssen und ich nutze PayPal jetzt schon einige Jahre.
Paypal bietet seinen Bezahldienst nicht umsonst an.
Das mag für mich als Käufer nicht auf der Rechnung erscheinen, aber der Verkäufer wird das bestimmt nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit selbst tragen.
Ich sehe das in etwa so wie mit der Werbung.
Du wirst auf keiner Rechnung den Posten Werbekosten sehen.
Trotzdem bezahlen wir Verbraucher auch für die Werbung des jeweiligen Produkts.
Außerdem wurde weiter oben doch auch schon angesprochen, dass jemand, der ganz normal per Überweisung bei dem Verkäufer bezahlt, welcher beide Bezahlarten akzeptiert, nicht weniger bezahlt.
Der zu bezahlende Betrag bleibt für den Käufer der gleiche, egal, ob er per Überweisung oder per PayPal bezahlt. Ist ja nicht so, dass der "per Banküberweisung bezahlende" weniger bezahlt.
Daher ist die ganze Diskussion über "Mehrkosten", die derjenige hat, welcher per PayPal bezahlt, doch müßig. Wenn mir eine Leistung angeboten wird, die für mich insgesamt günstiger (in diesem Fall halt vom "Aufwand") ist und die mich nicht mehr kostet, als die gleiche Leistung "in einer anderen Verpackung", dann wähle und benutze ich die für mich einfachere und "günstigere" Möglichkeit. Zudem ist es bei Zahlung über PayPal unbestrittenerweise wesentlich einfacher, sich sein Geld bei Unstimmigkeiten jeglicher Art zurück zu holen....
Ich selber benutze öfters oder sogar immer PayPal, wenn es angeboten wird. Zumal ich öfters auch mal Sachen aus China, Hongkong und insgesamt aus Fernost oder auch aus USA, Australien oder dem europäischen Ausland bei Ebay ersteigere. Habe da noch nie irgendwelche Probleme mit gehabt - und von Mehrkosten habe ich als Käufer bisher nichts gemerkt, weil sie eben nicht anfallen, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil mir doch absolut kein Rabatt eingeräumt wird, wenn ich "ganz normal" per Überweisung zahle. Umgekehrt ist es schon öfters vorgekommen, dass ich Rabatt bekommen habe, weil ich per PayPal bezahlt habe (bei deutschen Verkäufern und nicht bei Kauf über Ebay, sondern diese Käufe gingen ganz normal über das Internet)! Außerdem akzeptieren ziemlich viele Verkäufer aus dem Ausland sowieso nur und ausschließlich Zahlung über PayPal, da kann man gar nicht ohne PayPal kaufen.
Was ist eigentlich, wenn der Verkäufer sein PayPal-Konto rechtzeitig leergemacht hat? Dann guckt man als Käufer doch ganz gepflegt in die Röhre, oder?
PayPal ist mit einem Bankkonto verknüpft - ist das PayPalkonto leer, wird der fehlende Betrag vom Bankkonto auf das PayPalkonto geleitet.
Paypal ist in vielen Fällen beim Online-Bestellungen exakt genau so teuer/billig wie Vorauskasse - im Gegensatz zur Vorauskasse kannst du die Überweisung aber rückgängig machen...
Wer meiner Meinung nach unbefangen an die Sache herangeht, müsste das als klaren Vorteil für PayPal und klares Minus für die Vorauskasse werten.
Was ist eigentlich, wenn der Verkäufer sein PayPal-Konto rechtzeitig leergemacht hat?
Mein PayPal-Konto ist eigentlich immer leer. Sobald ich was bestelle und per PayPal bezahle, wird dem Verkäufer die Ware zwar als bezahlt gemeldet, allerdings bucht PayPal die Summe erst ein paar Tage später von meinem Konto ab. In manchen Fällen hatte ich die Ware so schon, bevor der Betrag von meinem Konto abgebucht ist....
Zu deinen Bedenken, dass der Verkäufer sein PayPal-Konto "leer räumt": Erstens ist es so, wie Shrek schon schreibt. Das PayPal-Konto ist also mit einem Bankkonto gekoppelt/verbunden. Zweitens gilt natürlich auch bei Kauf über PayPal der Grundsatz, dass man sich das Profil des Verkäufers anschauen sollte, bevor man irgendwas bei Ebay oder sonstwo im Internet kauft. Auch Verkäufern, die PayPal als Bezahlmöglichkeit einräumen, vertraut man natürlich nicht blind. Und ich glaube kaum, dass z.B. ein Verkäufer mit 12760 Bewertungen plötzlich nichts mehr auf seinem "regulären" Geschäfts-Konto hat, über welches er seine "PayPal-Geschäfte" laufen lässt.
Zu diesem Satz: Wenn ich ein PayPal-Konto hätte, ich würde da nur symbolische 23 Cent drauf liegen lassen...: Da brauchst du gar nichts "drauf liegen" lassen, nicht mal eine symbolische Summe...
...hallo ihr beiden, und danke fürs Aufklären. Das ist mir völlig neu - war das immer so?
Ich kann mich noch deutlich erinnern, dass diverse Male darüber geklagt wurde, dass Käufer ihr Geld zurückholen wollten, dann aber nichts bekommen haben, weil das PayPal-Konto nicht ausreichend gedeckt war.
Wenn genau das aber nun gar keine Rolle spielt, weil dann automatisch Geld vom regulären Bankkonto nachgeschossen wird, dann ist diese Befürchtung natürlich gegenstandslos.
Hat der Verkäufer denn keine Möglichkeit, den Geldfluss vom Bankkonto zu PayPal zu unterbinden? Immerhin, es ist schließlich immer noch sein Bankkonto.
Hat der Verkäufer denn keine Möglichkeit, den Geldfluss vom Bankkonto zu PayPal zu unterbinden? Immerhin, es ist schließlich immer noch sein Bankkonto.
Ich denke, es geht darum, dass der Käufer nicht unberechtigt sein Geld zurückbuchen lassen soll oder kann.
Das ist so geregelt: Wenn du irgendeinen Betrag - aus welchem Grund auch immer - zurück buchen lassen willst, dann kannst du als Käufer das nicht mal "einfach so" machen lassen, sondern du musst dich mit Ebay in Verbindung setzen, woraufhin Ebay dem Verkäufer eine Frist einräumt, innerhalb derer er sich mit Ebay und dem Käufer in Verbindung setzen muss. Da wird dann zunächst geklärt, ob die "Rückforderung" überhaupt gerechtfertigt ist. Meldet sich der Verkäufer nicht innerhalb dieser Frist, dann ist natürlich klar, dass das Geld sofort zurück gezahlt wird.
Wenn per Paypal gezahlt wird, dann geht das gezahlte Geld natürlich zunächst auf das PayPal-Konto und kann auch nicht sofort vom Kontoinhaber auf sein Privat- oder Geschäftskonto überwiesen/abgerufen werden. Das muss nämlich der Empfänger selber veranlassen, das macht PayPal nicht automatisch.
Zahlungen werden freigegeben nach folgendem Muster:
- binnen 24 Stunden, wenn der Käufer den Empfang bestätigt oder wenn der Käufer positiv bewertet
- binnen 7 Tagen, wenn bei Inlandssendungen eine Sendungsnummer hinterlegt wurde (Auslandssendungen 2 Wochen)
- binnen 21 Tagen in allen anderen Fällen.
Hallo Heinz, hab ganz vielen Dank für deine ausführlichen Schilderungen. Nach den vielen Negativ-Berichten über PayPal im Laufe der Jahre hatte bei mir die Skepsis bei weitem überwogen.
Ich werde nun nicht mit fliegenden Fahnen die Seiten wechseln, aber wenigstens als *Käufer* könnte ich mir nun vorstellen, mich bei PayPal anzumelden. Da gehe ich kein sonderliches Risiko ein.
Als Verkäufer werde ich es vorerst allerdings weiterhin nicht nutzen.
Als Verkäufer werde ich es vorerst allerdings weiterhin nicht nutzen.
Mach ich auch nicht. Ich kann ja - im Gegensatz zu den "richtigen" Händlern - die Gebühren, welche PayPal einbehält, nicht als Geschäftskosten absetzen... :-))
die Gebühren, welche PayPal einbehält, nicht als Geschäftskosten absetzen
Erstens das, und zweitens wird diese ganze "von der Steuer-Absetzerei" ohnehin überschätzt. Das heißt ja nun nicht, dass man die Gebühren vom Staat ersetzt / geschenkt bekommt, sondern lediglich, dass man diese nicht als Gewinn versteuern muss - nicht mehr und nicht weniger.
und zweitens wird diese ganze "von der Steuer-Absetzerei" ohnehin überschätzt
Genau so ist es. Wenn ich was absetzen will, dann muss ich erstmal was verdienen. Ich bin selber jahrelang selbständig gewesen, da kann ich dir so einige Sachen erzählen. Und diesen Satz, dass ich dieses oder jenes doch von der Steuer absetzen kann, den konnte und kann ich manchmal nicht mehr hören. Meistens stammt der von solchen Leuten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben...
Wenn ich was absetzen will, dann muss ich erstmal was verdienen.
Das ist der eine Punkt. Der andere ist, selbst wenn ich 10000 EUR für mein Geschäft ausgebe und die zu 100% absetzen kann, dann heißt das lediglich, dass ich die dafür eingekauften Sachen *billiger* bekomme, nicht aber, dass der Staat mit 10000 EUR schenkt. So klingt das jedenfalls bei manchen Leute.
Dieser Beitrag ist gelöscht!
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Deine Aussage kann ich nicht mal ansatzweise nachvollziehen. Lies mal durch die einzelnen Themenbereiche quer und Du wirst feststellen, dass man dem geneigten und freundlichen User oft und gerne weiterhilft - und das OHNE Premiummitgliedschaft.
Ich wollte mal veröffentlichen, was dieser Copland privat am mich verschickt, weil sein Posting gelöscht worden ist...
Da hoffe ich doch, dass er ganz gelöscht wird!
Von: copland Am: 16.09.2011 17:10 Uhr
Halt endlich deine grosse Fresse, sonst lernst mal mein Baseballschläger kennen. Mit solch ein Penner wie dich hatte ich auch nie vor zu kommunizieren. Aber Arschlöcher wie du legen es ja drauf an.
Sollte ich eines Tages so weit sein, dass ich diese Wette annehme, entfernt mich bitte sicherheitshalber aus der VIP-Riege, informiert die Polizei (damit ich meinen Führerschein abgebe) und bestellt mir einen Pfleger, der ein wenig auf mich aufpasst. ;-)
ich musste erstmal hier im Archiv herumstöbern, um zu verstehen, was du hiermit meinst:
Tudus gegen einen Hessenmeister.
Ich bin ja noch nicht so lange dabei wie du. ;-)
Bin jetzt aber grob im Bilde.
Anscheinend verstärkt sich die Art der Waffe. Erst die Fäuste, jetzt ein Baseballschläger, was kommt als nächstes?
Langsam aber sicher wird das ein Fall für die Staatsanwaltschaft.
Der "Herr" glaubt doch tatsächlich, er könne sich ANONYM im Internet verstecken und sich alles erlauben.
ihr habt doch zugriff zur Datenbank, zumindest einige, wenn ich es richtig verstanden habe.
IP / Email what ever suchen, und schauen ob da ne doppelte bei ist ^^
darüber würdest Du nur noch wenig finden.
Bei spam-, free-, trash- und sonstigen Wegwerf-mail-adressen, verbunden damit, daß Du bei einem Provider zu einem Vertrag auch noch 50 oder 100 mail-Addr. sogar mit verschied. Endungen nachgeworfen bekommst, ist das nicht mehr so das Hindernis.
Aber wie dem auch sei, die bekannten Kandidaten haben einen immerwiederkehrenden, recht bescheidenen Sprachschatz, mit dem sie sich recht schnell selbst outen. Oft kommt auch ihre Rechtschreibschwäche immer wieder durch. PrÄmium..., auch hübsch :-)
Was in deren Kopf vorgeht, wird man kaum ergründen können, wahrscheinlich nicht viel.
Aber IP-Adressen, mit denen man ins Internet geht, sind jederzeit nachvollziehbar. Es gibt keine 100 %ige Anonymität im Netz.
Unterschätze die Polizei- oder Geheimdienstbehörden nicht!
Für die wäre es kein Problem herauszufinden, wer copland (oder sein nächster Nick) wirklich ist.
Auch Beleidigungen oder Androhungen via Internet sind strafbar.
Ich hoffe, dass besagter "Herr" diese Zeilen liest!
mag sein, aber das ist dann Sache von Strafverfolgungsbehörden.
IP ist hochsensibel und sollte es mE auch bleiben.
Jeder wettert über Vorratsdatenspeicherung und solchem "Kinderkram" wie "ich weiß wo Dein Auto parkt" mit IP-Herausgabe zu begegnen, dürfte etwas sehr überzogen sein. Nicht umsonst ist dafür ein gerichtl. Beschluß erforderlich.
Aber das ist hier auch nicht das Thema. Das ist eigentlich überhaupt kein Thema (meine pers. Meinung) und deshalb verabschiede ich mich jetzt aus dem thread "Warum nur prämiummitglieder".
Bezog sicher auf "An den Pranger" stellen.
Ergo seine Nic´s posten.
Was aber nach einiger Überlegung auch sinnlos ist, da es ja die Registrierung gibt.
Aber Recht haste.
Einige Rechtschreibfehler, sind mir auch schon bei einigen Namen aufgefallen, die immer wieder auftauchen.
Meisten lache ich dann 1x und das wars.