Geht das nur mir so, oder bin ich einfach nur zu sehr von Linux verwöhnt?
Es gibt nach wie vor einige wenige Anwendungen, die ich unter WinXP bewrkstelligen "muß".
Daher habe ich ein paar Rechner neben Linux auch mit XP "belästigt".
Jetzt warte ich schon seit 30 Minuten darauf, daß die 16 Updates installiert sind. Immerhin ist er schon beim 4. Eigentlich wollte ich gleich unter Linux weiterarbeiten. :(
Wer Linux verwendet, weiß daß das bei Linux grundsätzlich im Hintergrund abläuft. Schlimmstenfalls muß die eine oder andere Anwendung neu gestartet werden.
Wenn man ihn aber runterfährt, fährt er runter und fertig.
Außerdem wollte ich ein Programm neu installieren, weil die frühere Partition nicht mehr existiert (für Windows, Gparted zeigt die FAT32-Partition noch an).
Ständig verabschiedet sich das Programm, weil es auf der nicht mehr erkannten Partition seine Installationsdateien sucht.
Ich habe bereits ein Registry-Clean durchlaufen lassen usw. Aber es kapiert einfach nicht, daß ich es frisch aus dem Netz geladen habe. :( Auch die Deinstallation über die System-Software-Funktion wird verweigert.
Sowas ist mir unter Linux nie untergekommen.
(So, das mußte mal raus!)
Warum hier? Weil hier immer noch Einige nach Gründen suchen, warum sie bitteschön auf Linux umsteigen sollen.
Bitteschön, hier ist einer! :grins:
Und im Windows-Forum wäre jetzt eine Diskussion entbrannt, wie man das Problem lösen kann.
Am liebsten würde ich es ja mit Gparted lösen (Umformatierung nach ext4). Aber wie gesagt, ich brauchs halt zum Pokern. Nicht alles läuft (zuverlässig) unter Linux.
Der Scanner
Jau, bis ich den am laufen hatte...musste ich auch so manche I-Netseite durchlesen.
(Epson Perfection 1670), aber nun isses getan und auch die zu einlesenden Dias und Negative laufen problemlos.
musste ich auch so manche I-Netseite durchlesen.
(Epson Perfection 1670),
Hmm, eigentlich doch eher nicht. Einfach bei avasys.jp die Treiberdatei und die anleitung ziehen und genau nach Anleitung vorgehen. Fertig.
So hab ich es bei meinem Perfection V200 Photo gemacht (allerdings, *schäm* nicht unter dem hier laufenden Kubuntu 9.10 sondern unter dessen Vorgänger, 7.04)
Leider ist OCR unter Linux immernoch einziemlich schlechter Witz, daher benötige acuh ich zusätzlich noch einen windows-Rechner.
Jetzt wollen wir hier aber nicht zu persönlich werden, ne!
:-D
Bei der Gelegenheit... ich finde es geradezu köstlich, was der Mensch für eine gigantische Auswahl an Betriebssystemen hat - schade, dass die wenigsten von uns davon Gebrauch machen, die Nickles-Userschaft ist jedenfalls nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung. Naja, die Interessen sind eben verschieden, nicht jeder hat so eine Riesen-IT-Affinität.
Ich jedenfalls freue mich, hier einen Rechner zu stehen zu haben, der alle 3 Grundrichtungen beherrscht - Windows, Mac OS X und eben Linux.
Vielleicht wenn man die verschiedenen Linux-Distributionen als eigenständige Betriebssysteme sieht. Aber so sind es doch nur eine Hand voll und für den gemeine HomeUser folgende drei und letzteres auch nur wenn man die passende Hardware hat oder in eine Grauzone abdriftet:
Yepp - das meinte ich letztlich mit den "3 Grundrichtungen" Windows, Linux und Mac OS X. Wobei man natürlich auch bei Windows verschiedene Versionen parallel installieren kann, etwa wenn man ältere Software weiter nutzen will, die mit dem neuesten System nicht mehr klarkommt.
Ich trauere ja noch immer OS/2 und BeOS nach :-(
Hatten diese Systeme denn irgendwelche Features, die andere bis heute(!) noch nicht nachgerüstet haben? Ich kenne OS/2 nur vom Hörensagen - also überhaupt nicht - und BeOS auch nur ganz flüchtig. Damals fand ich die Idee ganz charmant, ein OS herauszubringen, dass sich ganz auf multimediale Anwendungen, vor allem auch produktiv!, spezialisiert hatte. Heute würde ich mich eher fragen, ob diese Spezialisierung überhaupt nötig ist.
Das kann man so nicht sagen oder mit heutigen Betriebssystemen vergleichen, dafür liegt einfach schon zu viel Zeit dazwischen. Auf jeden Fall waren das zwei Betriebssysteme die mir von Anfang an zugesagt haben. Und wenn Gassee nicht so hoch gepokert hätte, würdest du jetzt vor BeOS bzw vor dessen Weiterentwicklung sitzen.
Heute
Schau dir mal an wann BeOS startete und wo die Konkurrenz zu dem Zeitpunkt war. Meines Erachtens gehörte dazu schon eine gehörige Portion Weitblick.Das die Konkurrenz letztendlich doch schneller war, lag wohl an den begrenzten Ressourcen und Managementfehlern.
Schau dir mal an wann BeOS startete und wo die Konkurrenz zu dem Zeitpunkt war. Meines Erachtens gehörte dazu schon eine gehörige Portion Weitblick.
Recht hast du - habe mir daraufhin noch einmal den Wikipedia-Artikel zu BeOS angeschaut, wo auch eine ausführliche Versionshistorie aufgeführt steht: http://de.wikipedia.org/wiki/BeOS
Demnach war BeOS sogar schon Mitte der Neunziger am Start - ich hatte es eher bei Ende der Neunziger in Erinnerung gehabt, also noch nicht ganz so lange her. Auch wenn das nur einen Unterschied von wenigen Jahren ausmacht, zwischen 1995 und 2000 ist generell sehr viel passiert. 5 Jahre sind eh eine lange Zeit für die IT.
Tja, Linux verwöhnt :-)
OK, kann nur bei Ubuntu, Mint und Puppy ein wenig mitreden.
Aber für die paar Dinge, welche ich noch unter Windows erledige,
habe ich in der Ecke noch ne Kiste rumstehen.
(Nur für Windows)
Dualboot kommt bei mir nicht auffe Platte.
(Ich switche gerne das OS mittels Wechselplatte)
Aber ich schweife ab.....
Mein persönliches Fazit:
Für jedes Linux ne eigene Platte.
Für Windows das gleiche in Grün. (bzw, auf nen eigenen Rechner verbannt ;-)
Dualboot ist für mich persönlich ein "NO-GO"
Nicht alles läuft (zuverlässig) unter Linux.
Wenn du windows progs auf linux meinst, gebe ich dir absolut recht.
Aber es ist schon erstaunlich wieviel von Windows-software doch zu einer Arbeit unter Linux bewegen lässt.
Witzig - Mike Nickles empfiehlt in seinen Büchern genau das Gegenteil.
Alle Betriebssysteme auf eine Festplatte installieren - das ist dann schon nicht mehr Dual-, sondern Multiboot - und sämtliche Daten auf andere Festplatten.Wenn dann die Systemplatte crasht, sind natürlich sämtliche Systeme gleichzeitig im Eimer, da ist Imaging mehr Pflicht als sonst.
Andererseits hat die konsequente Trennung von Systemen und Daten auch ihren Reiz. Letztlich sind die Daten das wichtigste von allen, jedes gecrashte System kann man immer noch neu aufsetzen, wenn man denn wirklich kein Image zur Hand hat.
Witzig - Mike Nickles empfiehlt in seinen Büchern genau das Gegenteil.
Der Meinung war ich lange auch, die Betonung liegt auf "war", mittlerweile läuft Dualboot nur noch auf meinem alten Notebook, ("never change a running system" ;-) ), aber mittlerweile bin ich auch dazu übergegangen, ein BS auf einer eigenen FP zu benutzen, bei den Preisen, die man vor einigen Wochen/Monaten für eine Festplatte bezahlen musste, war das auch kein großes Problem.
Letztlich sind die Daten das wichtigste von allen, jedes gecrashte System kann man immer noch neu aufsetzen,
Da sprichst du eine wahres Wort gelassen aus! Jeder muss einmal einen "Bigcrash" erlebt haben, um sich über Sicherungsmaßnahmen Gedanken zu machen.
Ich denke, dass jeder von uns das schon mal erlebt hat.
bei den Preisen, die man vor einigen Wochen/Monaten für eine Festplatte bezahlen musste, war das auch kein großes Problem.
Das Thema Festplatten löst bei mir inzwischen nur noch Wehmut aus *g*. Intern hätte ich noch 2 Einbauschächte frei, das wäre also kein Problem - aber die momentane Preisgestaltung ist nun wirklich nicht ermutigend.
Übrigens hatte ich mir die externe 2-TB-Platte seinerzeit extra deswegen angeschafft - um viel Platz für meine Mac-Backups ebenso zu haben wie Platz für eine sog. "Linux-Partition" (ich weiß - in Wirklichkeit sind es natürlich mehrere Partitionen).
Ich will Windows nicht schlecht reden, aber es gibt ein paar Wünsche die ich hätte:
1. Ich möchte ein zentrales Paketverwaltungssystem wie APT bei Debian GNU/Linux unter Windows haben. Ich weiß das es bei den dll Dateien Versionkonflikte gibt, die man mit so einem Paketverwaltungssystem lösen könnte.
2. Ich möchte das die Konfiguration in einfachen Textdateien gespeichert wird. Das hat sich bei Unix und bei GNU/LInux einfach bewährt. Wer blickt schon in dieser Registry durch ?
3. Eine funktionale Verzeichnishierarchie wäre gut. Also ein /etc Verzeichnis für systemweite Konfigurationsdateien, /bin Verzeichnisse für Programmdateien, /lib Verzeichnisse für Laufzeitbibliotheken.. also so ähnlich wie es bei GNU/Linux ist.
4. Einen echten Mehrbenutzermodus wie bei Unix und GNU/Linux.
5. Es wäre schön wenn die APIs für die Steuerelemente in seperate Dateien ausgelagert werden würden (und nicht im Windowskernel implementiert sind) . Dieser modulare Aufbau bei GNU/Linux hat sich sehr bewährt. Man kann dadurch relativ einfach einen anderen Desktop installieren, der mit anderen APIs programmiert wurde.
6. Der Sourcecode wäre sinnvoll, wenn man beispielsweise seinen eigenen Betriebssystemkern übersetzen möchte.
Bei Punkt 1 und 2 bin ich 100% bei dir, Karsten... was habe ich diese Paketverwaltung unter Linux anfangs verflucht, weil sie mich vermeintlich in meiner Freiheit eingeschränkt hat zu installieren,, was ich will - so etwas durchdringt man eben erst, wenn man sich mit den Ideen dahinter beschäftigt. Txt-Dateien statt der überbordenden Registry, das sollte auch unter Windows machbar sein.
Punkt 3 bis 5 kann ich nicht so beurteilen, bei Punkt 6 würde Microsoft wohl endgültig streiken. Windows als OpenSource, das werden wir wohl nicht mehr erleben.
Hat Windows nun endlich mal ein Paketverwaltungsystem ?
Ich glaube nicht. Die GNU/Linux Distributionen bieten eine komplette Laufzeitumgebung an. Die Linux-Programmierer geben nur die Information mit welche Bibliotheken das jeweilige Programm braucht und die Bibliotheken werden automatisch von dieser Distribution installiert.
Das wird nur funktionieren, wenn diese Laufzeitbibliotheken frei sind und weitergeben werden dürfen.
Ist die Zukunft nicht Windows 8?? ...wenn schon, denn schon ;-))
Windows 7 ist allenfalls noch die Gegenwart - wenn auch ein IMHO sehr gut zu bedienendes System, Erfahriungen so wie von Systemcrasher geschildert hatte ich noch nicht damit gemacht.
Sinnvoll ist es, IMHO, auch, wenn man z.B. an die zahllosen Windows Rechner im Produktivbereich denkt. Nach oder vor der Benutzeranmeldung werden die Updates eingespielt, da evtl. Admin- oder Systemrechte benötigt werden. Der normale, eingeschränkte Nutzer soll da gar keinen Einfluss drauf haben.
Soweit ich es bisher gesehen habe, erfordert die Aktualisierung bei Linux auch das Root-PW, oder?
Soll jetzt keine Verteidigung von Windows sein, denn richtig problematisch wird die Automatik, wenn ein Update mal nicht funktioniert und der Rechner hängt.
du kennst mich als LinuxUser und den Linuxverweigerern sage ich immer, wenn du von einer Sache nicht überzeugt bist wird das nie etwas, das gilt auch hier.
Hab gerade einen Siemens Nixdorf Scenic P54CS, mit 16Mb Ram, Win98SE, lotus Smart Suit 97 und uraltSpiel wie W7 restauriert und übergeben, läuft wie geschmiert. Konnte noch 2 16 MB Riegel dazu besorgen, das ist so als würdest du win 7 von 1 GB auf 4 Gb beschleunigen. Es gibt kein Linux das diese Fähigkeiten besitzt, das Ding ist so perfekt im Handling der pagefile, das ist ein LottoSechser aus der Hüfte geschossen.
Was meinst du mit "Wie Windows 7 restauriert"? Ein Windows-7-Theme dürfte es für Windows 98 kaum geben - hast du die Optik per Hand im W7-Style eingerichtet oder bin ich gerade komplett auf dem falschen Dampfer mit meinem Verständnis?
Hab gerade einen Siemens Nixdorf Scenic P54CS, mit 16Mb Ram, Win98SE, lotus Smart Suit 97 und uraltSpiel wie W7 restauriert und übergeben, läuft wie geschmiert. Konnte noch 2 16 MB Riegel dazu besorgen, das ist so als würdest du win 7 von 1 GB auf 4 Gb beschleunigen. Es gibt kein Linux das diese Fähigkeiten besitzt, das Ding ist so perfekt im Handling der pagefile, das ist ein LottoSechser aus der Hüfte geschossen.
Naja, DSL läuft schon unter 20 MB RAM und Du hast 32 MB.
Ich hab noch nen alten Schleppi (32 MB, 147 MHz) der läuft unter Deli 0.8 wie geschmiert.
Und Du solltest mal Tiny-Core probieren. Könnte sein, daß das vorzüglich damit klar kommt (das ganze Iso 11 MB).
Aber solange man mit nem Altrechner nicht ins netz geht, ist es ohnehin egal, was drauf ist. hauptsache, stabil und man kann damit das machen, was man damit machen will.
-- Es hat nie häßliche Schriftarten.
Soll heißen, die skalieren Vektormäßig mit, bei fast jeder Äuflösung bzw. dessen Änderung.
Der Installer stürzt nie ab..,Xp,Vista,Windows 7, Windows Serverversionen.
Mir ist es noch nie passiert, so eine Installation wegen wenig RAM, oder einfach so abgestürzt oder stehengeblieben ist!
Von Fehlerhaften DVDs mal abgesehen.
Bei Linux passiert dies alle Nase lang,
zumindest bei wenig RAM, aber manchmal auch bei viel.
Bei den Alternate kommt es seltener vor aber..
-- Es dauert oft extrem lange!
Auch da kann es vorkommen, am Ende den Grub scheitern zu sehen.
Sowas gibt es bei Windows so gut wie nie.
Aktuelle Windows verbrauchen Default
Viel weniger RAM als Aktuelle Linux Systeme.
Auch Vista, wenn man automatischen Hintergrund Ballast abschaltet.
Der hohe RAM Verbrauch von Windows 7 oder Windows allgemein ist also ein Gerücht.
Bestimmte Anwendungen oder vorinstallierter Ballast sind der Wahre Grund.
Mit Standard Anwendungen muß Windows 7 mit Aero und 500MB RAM sich vor einem Linux mit Gnome 2 oder selbst einem der Flachen "Desktops" nicht verstecken.
64Bit Windows ist damit auch noch akzeptabel.
Mit Standard Anwendungen Wohlgemerkt.
Auch Word ist, in normalem Maß gut möglich.
Wo Linux besser ist..
Es startet
-- Ohne Neuinstallation an fast jedem neuen Motherboard oder Rechner.
Von ein paar Anpassungen oder Glättungen bei der Grafik mal abgesehen.
Und ich halte es von der Struktur her für sicherer im Internet Betrieb.
Die Benutzerverwaltung ist wirksam und wird vom System nicht umgangen,
wie bei Windows.
Mir hat jemand gesagt es sei, für Viren "fast" egal ob man im Internet als Administrator oder normaler User unterwegs ist.
Viren erlangten unabhängig davon leicht Systemrechte.
Die Virenpraxis scheint dies zu Bestätigen, auch User die nie als Administrator ins Internet gehen oder arbeiten,
bekommen icht weniger Malware.
Ich habe bemerkt das es Schwierigkeiten beim Update geben kann wenn Windows über Grub gestartet wird. Es ist zwingend vor dem Update die Windowsplatte direkt zu starten. Andy
Hätte ich fast vergessen zu antworten. Das ist auf einem Rechner passiert den ich vor etwa einem halben Jahr mit Suse und Win7, jeweils auf getrennten Platten, zusammengestellt habe. Die Auswahl der Platte und dem BS beim Rechnerstart war für meinen Bekannten kein Problem. Irgendwann tauchte im Grub von Suse Win7 zur Auswahl auf und wurde dann aus Bequemlichkeit auch genutzt. Einige Zeit später rief er mich an, es würden einige Updates mit einer Fehlermeldung verweigert. Ich hätte es mal knipsen sollen. Die Meldung war so wie "kein zugriff auf Systemdateien in einem bestimmten Speicherbereich". Ein Neustart der Platte auf der das Win7 war und das Vorbereitungstool ect. hat das Problem beseitigt.
Hab ich es halbwegs brauchbar beschrieben? So ist es wenn Anfänger Anfänger fragen. Andy
Jetzt warte ich schon seit 30 Minuten darauf, daß die 16 Updates installiert sind. Immerhin ist er schon beim 4. Eigentlich wollte ich gleich unter Linux weiterarbeiten. :(
Da sind sicher Updates des NET-Frameworks enthalten und die dauern uneeeendlich lange, warum auch immer;-)
Also gaaanz dolles Sorry, aber heute muss ich Windows mal ganz kräftig in Schutz nehmen!
Hab ein paar Threads vorher ja erklärt dass ich Probleme mit LVM habe und nicht einmal G-Parted hat da was anstellen können. The Mic hat mir netterweise einen Link gesendet, jedoch konnt ich nach einiger Zeit vor lauter Fragezeichen im Raum auch nicht mehr aus dem Fenster gucken (meines, nicht Windows). Die Lösung war dann Windows. CD rein, beide HDs mit NTFS formatiert, CD vor dem installieren raus (will es ja mit meiner Liebe nicht übertreiben) Debian rein, und lüppet!!!!!
Hab mal bei ähnlich bockigen Partitionen das uralt DOS Tool Delpart
genommen
-- Danach war Ruhe.
ps
Linux hat noch das uralt fdisk, da kann man zB. mit einer alten Debian
install CD eine
-- leere DOS Partitionstabelle erzeugen..
"Leere DOS Partitionstabelle hört sich doch igendwie gut und vertraut an :-)"
Dieses Linux fdisk hat dagegen nichts vertrautes, geht aber auch dann - wenn
dieses Sch... (sorry) cfdisk oder selbst gparted, wieder mal einen Nebel hat wie der in London..
Die Lösung war dann Windows. CD rein, beide HDs mit NTFS formatiert, CD vor dem installieren raus (will es ja mit meiner Liebe nicht übertreiben) Debian rein, und lüppet!!!!!
Der Weg hatte bei mir leider nicht funktioniert.
Ich hab da noch ne Platte, da scheionen sich die Partitionen irgendwie zu überlagern.
Im Moment installiere ich gerade einen Batzen Zusatzpakete (Downloadgröße über 500 MB, entpackt über 1 GB).
LXDE läuft schon.
Gestern (anderer Rechner, XP und Suse drauf), nach umfangreicher Update-Orgie von XP, alle paar Minuten: "System muß neu gestartet werden, Neustart oder später".
Ich war gerade am Pokern - also "später".
Herrgottnochmal!!!
Reicht das nicht, wenn ich das einmal klicke? Muß ich damit einen ganzen Abend lang genervt werden?
Wie können reine Windows-Anwender damit leben, ohne wahnsinnig zu werden?
Wie können reine Windows-Anwender damit leben, ohne wahnsinnig zu werden?
Tja, da muss ich Dir wohl Recht geben! Bei den meisten Operationen, außer evtl. Treiberupdates, geht es um die explorer.exe. Bei Windows Update hätte man durchaus schon lange eine Routine einbauen können, die diesen Task neu startet.
Ich denke, es hängt evtl. mit den zahlreichen Hintergrundprogrammen zusammen. Kaum ein Anwender macht sich die Mühe, Anwendungen im Systray auszumisten. Werden diese jetzt manuell, oder bei der Installation geschlossen, müsste man die Autostart-Routine danach evtl. noch zusätzlich abarbeiten, da nicht alle Programme "nur" explorer-gebunden sind.
Evtl. will man auch auf Nummer sicher gehen, dass ein evtl. beendeter AV-Dienst wieder sauber gestartet und ausgeführt wird.
Ich hatte selbst gerade einen Patienten zur Neuinstallation hier, einen von Medion gefertigten HP Rechner auf AMD Basis mit XP Home. Die Installation der Updates nach der Neuinstallation benötigte lediglich ein paar Neustarts. Dafür läuft der Rechner dann aber auch (je nach Nutzer ;-) ) wieder Jahre lang problemlos.
Im Gegensatz zu Linux ist es mir bei Windows jedenfalls noch nicht passiert das sich Windows beim Update vollkommen aufhängt oder sich selbst kaputt updatet.