Hi
welche Systemvoraussetzungen braucht Linux Mint?
Ich will es mir wahrscheinlich auf meinem Netbook Samsung N220 installieren.
Und dazu noch eine Frage.
Auf der Mint Seite habe ich gelesen, dass die ATI und NVidia Treiber bereits enthalten sind. Wie sieht es mit einer Intel Grafikkarte aus?
Gibt es hierfür einen Treiber und kann man den nachinstallieren?
Danke & Frohe Weihnachten
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Ich würde einfach mal eine Mint DVD nehmen, einlegen mit der DVD booten.
Dann Linux Mint ? ausprobieren.
Da siehst du am besten wie das Netbook läuft.
Ich denke das Samsung N220 ist gut geeignet.
Bei mir läuft Linux Mint 10 Julia auf drei verschiedenen Laptops klasse.
Auch Mint 11 Kataya u. 12 läuft prima.
Da siehst du gleich ob die Intel Grafikkarte erkannt wird.
Viel Spass beim probieren.
Gibt es hierfür einen Treiber und kann man den nachinstallieren?
Die Intel-Treiber sind direkt im Kernel enthalten. Da musst Du nichts nachinstallieren.
Bei den genannten Treibern für AMD und Nvidia dürfte es sich um die Binär-Treiber der Hersteller handeln, die nicht teilweise mehr können und neuere Hardware unterstützen (als die freien Treiber für AMD und Nvidia die ebenfalls im Kernel ebenfalls), aber nicht unter einer freien Lizenz stehen...
Hallo,
Intel-Grafikchips werden in der Regel gut von Linux erkannt, siehe auch hier:
http://wiki.ubuntuusers.de/grafikkarten/intel
Ansonsten gilt das, was Ronia schrieb:
Einfach mal die Live-Version ausprobieren!
Womit willst du installieren? Ich nehme an mit einem USB-Stick (oder mit einem ext. DVD-Laufwerk?).
Grüße
Erwin
USB Stick.
Die Anleitung hab ich bereits gelesen, und das Program habe ich auch.
Leider liegen meine USB Sticks zu Hause, sonst hätt ich es schon ausprobiert.
Hi!
Mint basiert ja auf Ubuntu, deshalb dürften die Hardwareanforderungen mit den von Ubuntu übereinstimmen. Diese Antwort tippe ich gerade unter Ubuntu 10.04 im Netbookremix auf einem Samsung NC10 Netbook (die alte Variante = das erste Netbook von Samsung).
Ubuntu lief hier out of the Box ohne das Zusatztools oder weitere Treiber nötig waren. (Ich musste ein BIOS-Update am Netbook durchführen, damit die Bildschirmhelligkeit über die Tastatur geändert werden konnte, aber das ist ein hadrwarespezifische Sache, die das N220 nicht betreffen dürfte.)
Die Intelgrafik wurde bei mir direkt erkannt und unterstützt. Zumindest mit Ubuntu war ein Test über einen bootfähigen USB-Stick eine recht einfache Übung. Ich denke, das wird es bei Mint auch geben. Erzeuge einfach einen bootfähigen Stick mir der von dir gewünschten Mint-Version und teste sie an deinem Samsung N220.
Bis dann
Andreas
Das neuste BIOS ist drauf.
Ich werde es heut abend ausprobieren, dann bin ich wieder zu Hause, und habe einen passenden Stick.
Ubuntu war ich auch erst am überlegen, aber alle schwärmen hier vom Mint, so dass ich doch etwas neugierig bin.
Ich hatte ja bereits SuSe 7- 10, Ubuntu 8 - 10 ausprobiert, doch keins hat bisher lange gehalten. Immer wieder zurück gegangen zu Windows.
Nun bin ich mal gespannt wie es mit Mint aussieht.
Danke euch allen erstmal. Heut abend weiss ich mehr.
Ich war auch 11 Jahre lang ein "Windows Freak".
Seit Sept. 2011 aber nicht mehr.
Habe Win.7 zwar noch als Dualboot-System auf meinem grossen
17 Zoll Akoya 7216
Übrigens, nicht erschrecken.
Auf dem Akoya habe ich ausser Win. 7 noch Linux Mint 10,11,12 plus Ubuntu 11.04
Alles läuft ohne Probleme, mit einem WLAN Drucker HP Officejet 6500A Multifunktionsgerät.
Windows 7 verwende ich nicht mehr. Ich vermisse bis jetzt auch noch nicht.!!
Die Systemvoraussetzungen sind bei allen Distributionen in etwa gleich.
Die größten Ansprüche stellt wahrscheinlich der Desktop.
Wenn du den KDE Desktop nutzen willst, dann müssen mindestens 800 MByte RAM und eine 1 GHz oder eine schnellere CPU im Rechner sein.
Den Gnome Desktop nutze ich nicht.
Die einfachen XFCE und LXDE Desktops stellen keine so hohen Ansprüche.
GNU/Linux ist (wie Unix) modular aufgebaut und deshalb kann man den Desktop bei vielen Distributionen einfach umtauschen.
Wenn du die Auswahl zwischen ATI und NVidia Grafikkarten hast, dann empfehle ich dir NVidia, weil es mit den NVidia Treibern unter GNU/Linux wahrscheinlich weniger Probleme als mit den ATI Treibern gibt.
Den neuesten NVidia Grafiktreiber bekommst du hier:
http://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de
Die Installation ist im Ubuntu Wiki sehr ausführlich erklärt.
Mit Intel Grafikkarten habe ich keine Erfahrung. Diese Intel Grafiktreiber bringt der XServer Xorg mit.
Du kannst dich ja mal auf der Homepage erkundigen:
http://www.x.org/wiki/
Ich würde NVidia Grafikkarten bevorzugen.
Ich würde ein Board mit NForce Chipsatz und einer Onboard NVidia Grafikkarte in den Rechner installieren. Da gibt es bestimmt keine Probleme bei den verschiedenen Distributionen. Es werden aber auch Boards mit AMD/ATI und Intel Chipsätzen gut unterstützt.
Aber nur solange sie keine zusätzlichen Pakete aus Gnome oder KDE haben.
Bei Xfce ist es das Schöne das man alles gut mischen kann.
Ich teste z.Z. mal wieder Xfce mit verschiedenen Unterbauten.
Der von LMDE mit eingeflochtener source.list von Wheezy/Sid mit Kernel 3.0.0-1 unter 64bit läuft dabei am Besten.
Obwohl ich mir bei meinen KDE Test-Versuchen wirklich die beste Mühe gebe habe ich doch gewissen Zweifel, ob das nach Gnome 2x mal mein Favorit sein wird.
Es sind alles schwere Entscheidungen, aber Xfce liegt mir vielleicht doch besser.
Dieses Problem hast du als alter KDE-Hase natürlich nicht.
MfG Acader
Man kann zumindest den Desktop auswechseln , weil die API's für die Steuerelemente (heißen unter GNU/Linux und Unix Widgets) in Toolkits , also in einzelne Dateien, ausgelagert sind.
Sollte Microsoft bei Windows genau so machen. Dieses modulare Konzept hat sich bewährt ;-).
Das wird dem Threadstarter sicherlich weiter helfen. ;-)
Schließlich hat man ja nichts Besseres zu tun, als nach einem Neukauf eines Netbooks das Mainboard samt Grafikchip zu wechseln (falls dies technisch überhaupt möglich ist)
Ironie: OFF !
Hast du die Fragen des Threadstarters überhaupt gelesen?
Anscheinend nicht! Denn sonst würdest du auf seine speziellen Fragen eingehen, stattdessen antwortest du hier mit einem allgemeinen "Wischiwaschikram"
.Wenn du den KDE Desktop nutzen willst, dann müssen mindestens 800 MByte RAM und eine 1 GHz oder eine schnellere CPU im Rechner sein.
Den Gnome Desktop nutze ich nicht.
Die einfachen XFCE und LXDE Desktops stellen keine so hohen Ansprüche.
Linux Mint 12 kommt mit Gnome 3 und MGSE oder Mate!
Den neuesten NVidia Grafiktreiber bekommst du hier:
Was soll dieser blödsinnige Vorschlag???
torsten40 schrieb: Wie sieht es mit einer Intel Grafikkarte aus?
Willst du hier im Linuxforum HELFEN oder dich nur selber präsentieren?
NmfG!
dito.!!!
"Ich will es mir wahrscheinlich auf meinem Netbook Samsung N220 installieren."
Was heißt wahrscheinlich ?
Das er es unbedingt auf diesem Netbook installieren will ?
Mit den ATI Treibern gibt es immer noch große Probleme unter Linux. Deshalb empfehle ich NVidia Grafikkarten.
Intel Grafikkarten sind auch nicht so gut und es gibt mit den Intel Treibern unter GNU/Linux gelegentlich auch Problem. Das merkt man spätestens wenn man ein Video unter Linux anschauen will.
"Linux Mint 12 kommt mit Gnome 3 und MGSE oder Mate!"
Muß er unbedingt bei Mint bleiben ?
Er kann auch auf andere Distributionen umsteigen und den Desktop kann man bei den meisten Distributionen einfach austauschen, weil die APIs für die Widgets in Toolkits ausgelagert sind.
Zur Information:
Im Gegenteil dazu sind bei Windows die APIs für die Steuerelemente im Windowskernel implementiert. Deshalb kann man unter Windows (XP) auch nicht so einfach den Desktop austauschen. Unixsysteme und GNU/Linux (alle Distributionen ) sind modular ausgebaut. Dadurch können viele Komponenten ausgetauscht oder auch weggelassen werden.
Das waren nur ein paar allgemeine Ratschläge.
Sonst wird er in ein paar Tagen wieder fragen warum ein Video ruckelt , warum WLAN nicht funktioniert u.s.w.
Muß er nicht, aber offenbar will er aber das.
Wie ich schon mal geschrieben hatte sollte man für aktuelle Linux-Distributionen auch einigermaßen aktuelle Hardware
einsetzen und nicht diese alten "Schinken" und mit 2 GB RAM fährt man da auch immer sorgenfrei.
Bei den ganz neuen aktuellen Systemen ist das ohnehin dann kein Problem mehr.
(Im übrigen läßt man ein Win7 ja auch nicht auf einen K6 mit 64 MB RAM laufen, was auch gar nicht funzen würde)
Ich verstehe auch gar nicht warum die Leute immer glauben Linux ist für alte Hardware.
Hardware und Software sollte man immer aufeinander einigermaßen abstimmen.
Meine Antwort auf die Frage des Threadstarters:
welche Systemvoraussetzungen braucht Linux Mint?
Welche Linux Mint-Version wäre dabei zu wissen ?
Ich will es mir wahrscheinlich auf meinem Netbook Samsung N220 installieren.
Für dein "Netbook Samsung N220" empfehle ich dir Ubuntu Remix aus Version 10.04.
Mit Mint bist du auf deinen "Netbook Samsung N220" ohnhin schlecht beraten.
MfG Acader
Hallo Acader,
ich kann mir auch eine "normale" Desktopumgebung schlecht auf solch einem kleinen Display vorstellen. Wahrscheinlich ist eine speziell für Netbooks entwickelte Version vorzuziehen, wie du sie mit Ubuntu Remix vorgeschlagen hast.
Allerdings:
"Die offizielle Unterstützung für die Ubuntu Netbook Edition 10.04 endete im Oktober 2011, da es sich nicht um eine LTS-Version handelte. Die letzte noch unterstützte Version ist damit Ubuntu Netbook Edition 10.10, deren Support im April 2012 endet."
(siehe hier: http://wiki.ubuntuusers.de/Ubuntu_Netbook_Edition )
Da Unity aus diesem Projekt hervorgegangen ist, kann er genauso gut das aktuelle Ubuntu mit Unity nehmen.
Grüße
Erwin
Man benötigt für diese Version keinen Support mehr.
Die Remix-Version 10.04 läuft astrein.
Hatte bis vor kurzem damit gearbeitet.
Da Unity aus diesem Projekt hervorgegangen ist, kann er genauso gut das aktuelle Ubuntu mit Unity nehmen
Ja nicht !
Das ist ein gewaltiger Unterschied, nicht nur vom Design her sondern vor allem von den Ressourcen.
Die Remix Version läuft "blitzig" bei 1 MB RAM und das kannste bei Unity vergessen.
MfG Acader
Hi!
Die offizielle Unterstützung für die Ubuntu Netbook Edition 10.04 endete im Oktober 2011
Danke für den Hinweis, das war mir gar nicht bewusst. Allerdings laufen hier IMHO bei mir durchaus weiterhin Updates rein. Evtl. sind das ja Updates für die Ubuntu-Basis. Ich muss mir das mal genauer ansehen.
Bis dann
Andreas
Wenn du so unter Windows antworten würdest, wärst du äußerst unbeliebt.
Erst einmal kann man im Nicklesforum fragen was man will und zweitens hast du da so eine Oberlehrerart mit ausschweifenden Monologen.
Wenn er Mint wahrscheinlich auf einem Netbook installieren will, dann bezog sich seine Frage eben darauf und sonst nichts!
Über andere Eventualitäten könnte man dann ganze Romane schreiben.
Da hast Du recht.
Über andere Eventualitäten könnte man dann ganze Romane schreiben.
Wäre mal eine Idee, aber dann müsste man sämtliche Namen ändern, sonst gäb's Probleme.
Gruß
Karl
Was ist Windows ?
Meinst du das OS von Microsoft ?
Windows interessiert mich eigentlich gar nicht.
Wenn der Fragesteller sich den Frust mit den ATI Treibern unter GNU/LInux antun will, dann soll er doch.
GNU/Linux auf einem Desktoprechner zu installieren ist meiner Erfahrung nach viel einfacher, weil man sich den Rechner linuxkompatibel zusammenbauen kann.
Ist das denn heutzutage wirklich noch ein Thema?
Davon ab, bei mobilen Geräten wie Notebooks oder noch kleiner wechselt man nicht "mal eben" wesentliche Hardwarekomponenten aus. *DAS* dürfte noch um einiges frust-erregender sein als das Installieren eines ATI-Treibers...
CU
Olaf
Ich habe dieses Netbook auf Mint 11 umgerüstet.
http://www.amazon.de/EeePC-Netbook-Intel-MeeGo-schwarz/dp/B005FQMAWK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1324846177&sr=8-1
Tadellos und Treiber brauchte ich keine! Mit dem passenden Stick läuft sogar DVB-T einwandfrei..
Gruß
Ich habe man kurz gegoogelt:
Das Teil hat also ca. 1 GB RAM und eine 1.6GHz-CPU.
Damit dürftest Du mit keiner Linux-Distri Probleme haben.
Allerdings wurde schon erwähnt, daß Du auf Netbooks angepaßte Distris bevorzugen solltest, alleine schon aufgrund des begrenzten Displays. Ob jetzt Mint oder was anderes, einfach ausprobieren. Eine erste Anlaufstelle wäre www.distrowatch.com, da kannst du Dir alles raussuchen, was auf netzbooks abgestimmt ist.
Ob Du nun unbedingt KDE oder Gnome benutzen willst als Desktop, muß Du selber entscheiden. Ich persönlich mag die nicht, sie sind mir zu aufgebläht und damit zu ressourcenfressend.
Aber eigentlich dürften diese auch auf dem Netbook her funktionieren ohne das System auf ein unerträgliches maß zu bremsen. KDE habe ich auch schon mit 500 MB RAM ohne Probleme verwendet. Nur, es geht halt alles nicht so schnell wie z.B. mit LXDE.
genau
Damit dürftest Du mit keiner Linux-Distri Probleme haben
Kommt darauf an was man vor hat.
Unter Gnome, KDE als auch Unity ist ein flüssiges Arbeiten auf diesen kleinen "Gerät" ungeeignet.
Ich hatte sehr lange Zeit ein Samsungs NC10 mit 1 GB RAM in Gebrauch.
Erst nach Aufrüstung auf 2 GB RAM und Remix entsprach es damals meinen Ansprüchen, wenngleich
ich heute der Ansicht bin, nie wieder und lieber etwas mehr an Masse mit herumschleppen wie z.B. ein
Notebook mit 13''.
MfG Acader
Als ich das Ding gekauft hatte, habe ich den RAM auf 2GB aufgerüstet, da ich denke, dass 1GB zwar ausreichend für Windows 7 Starter und XP ist, aber doch etwas wenig ist.
Also soweit wie ich es bisher beurteilen kann, läuft es doch recht gut und flüssig, also das Livesystem, bzw booten von USB.
Ich habe den Xfce Desktop genommen, da hier mehrmals stand, der würde weniger Ressourcen verbrauchen.
Ich werde es wohl fest drauf machen, da da eh überwiegend nur ein Browser läuft, oder eben Office.
Und wenn garnichts mehr geht, habe ich noch wie im Nickles Linux Report, einige Biere.
Mal schauen, vielleicht freunde ich mich mit diesem System an.
Mit dem ganzen NVidia und ATI Chipsatz damit hab ich nix zu tun, da es eben nur aufs Netbook kommt. Auf meinem Rechner bleibt nach wie vor Windows.
Aber um mal n bisschen mit Linux rumspielen, dafür ist das Netbook gut geeignet.
Lutty´s Thread zum Thema habe ich vor kurzem auch verfolgt, und gab mir eigendlich den Denkanstoss.
Ich danke euch alle für die rege Anteilnahme.
Also zum rumspielen wie du das bezeichnest dafür ist Linux ja nun überhaupt nicht gedacht.
Da wird es wohl nicht lange dauern bis die nächsten Fragen von dir hier kommen.
Linux ist nämlich eine verdammt ernste Sache und so sollte man es auch behandeln.
MfG Acader
Leg doch nicht jedes Wort auf einer Goldwaage.
War das nun ernst gemeint, oder ironisch?
Gerade zum Rumspielen ist Linux sehr gut geeignet, weil es eben genau das zuläßt. :D
Man sollte zwar wissen, was man tut, aber Probieren geht eben über Studieren. Und da bietet Linux ja auch eine ganze Menge Möglichkeiten, wie man ausprobieren kann ohne dauerhafte Schäden anzurichten.
Ich gehe mal davon aus das du wohl eher meinst: Sachgerechtes konfigurieren je nach System-Bedürfnissen wo du weißt was du auch tust.
Unter "rumspielen" verstehe ich unsachgemäße Handlungen am System vornehmen welche dann meistens im Chaos enden.
MfG Acader
Vielleicht können wir uns auf den Begriff "dieses und jenes ausprobieren" einigen.
Unter "rumspielen" verstehe ich unsachgemäße Handlungen am System vornehmen welche dann meistens im Chaos enden.
Das finde ich überhaupt nicht schlimm. Schließlich lernt man aus Fehlern am meisten.
Und da man ein Linuxsystem innerhalb weniger Minuten wieder neu aufsetzen kann, ist das auch kein großes Problem.
MfG
Erwin
In wenigen Minuten ?
Und kein großes Problem ?
Das kommt darauf an wie es konfiguriert wurde.
Ich rede hier nicht von einer Standardinstallation auf einen Einzelrechner wie'a Mint oder Buntu.
Ich baue in meine Systeme hauptsächlich nur das hinein was ich auch wirklich benötige.
So ein System neu aufsetzen und dann Benutzer gerecht einzurichten kann schon mal einen Tag oder auch gar länger in Anspruch nehmen. Gerade wenn dann auch Fremdquellen und Besonderheiten mit eingebaut werden. Dazu der ganze Abhängigkeitskram mit den Auflösungen. Hinzu kommt noch das diese Rechner alle im Netzwerk hängen.
Also zum "Spielen" ist da kein Platz, das muß alles Hand und Fuß haben, denn man will ja schließlich damit auch arbeiten.
dieses und jenes ausprobieren
Klar, kann man auch wenn dabei ein bestimmtes Ziel gegeben ist.
MfG Acader
Hallo Acader,
für das Ausprobieren und Testen nehme ich natürlich nicht meine beiden Hauptproduktivsysteme (Desktop-PC und Notebook), auf denen Ubuntu 10.04 treu und brav arbeitet.
Ich werde mich hüten, dort irgendetwas zu testen.
Zum Testen nehme ich grundsätzlich nur ausgediente PCs und Festplatten.
IDE-Festplatten schließe ich direkt an, SATA-Festplatten kommen bei mir in diesen Wechselrahmen:
http://www.amazon.de/Icy-Box-IB-170SK-B-Wechselrahmen-schwarz/dp/B003RU6B9O/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1325002345&sr=8-1
Zum Testen ideal!
Grüße
Erwin
Ich verwende schon seit Jahren nur noch Festplatten + Wechselrahmen.
Hatte darüber aber schon mal ausführlich berichtet.
Die sind nämlich nicht nur zum Testen gut sondern auch "mobil" in jedem anderen Tower mit WR einsetzbar oder per Adapter an USB.
MfG Acader
Na und? wenn ich das System abschiesse, schiesse ich es eben ab. Dann wird entweder der Fehler behoben, sofern mir google da eine hilfe ist, oder eben neuinstalliert.
Um mit einem System arbeiten zu können, muss man es nunmal erst kennenlernen.
Ist ähnlich dem laufen lernen. Jeder muss es erst lernen, und ab und zu fällt man eben auf die schnauze, aber solange man wieder aufsteht ist doch alles ok.
Wenn ich mir aber deine Beträge hier lesen, komme ich zu dem schluss, dass ich nach einer Ausführung lieber lassen sollte.
Ich habe es installiert und es läuft bisher recht gut.
Firmennetzwerke - klar.
Aber so gut wie jeder hat mindestens einen alten ausrangierten Rechner, den er eigentlich nicht mehr braucht.
Ideale Spielwiese zu "Linux-lernen".
Das sind eher die Wenigsten (ausgenommen User, welche laufend mit Rechnern zu tun haben.
Ideale Spielwiese zu "Linux-lernen".
Für Leute welche da ein extra Testgerät (wie ich ja auch) haben ist das natürlich richtig.
Es gibt aber eine ganze Reihe von Usern welche auf ihren eigentlichen Hauptsystemen "herumspielen"
und das meinte ich eigentlich damit.
MfG Acader
Hallo Torsten,
deinen Begriff mit Linux rumspielen finde ich richtig gut und passend!
;-)
Erwin
Ich spiele mit meinen OS rum soviel ich will :))
Gruß
als privatmann kann man spielen soviel wie man möchte auf dem pc *g*
und sei es mit linux oder windows ;-)