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Linux bei Rechnercrash genau wie bei Windows?

fbe / 27 Antworten / Baumansicht Nickles

Wenn nach einem Rechnercrah unter Windows andere Komponenten eingebaut werden, muss Windows neu installiert werden. Ist das bei Linux genau so, oder kann ich da die Platte wieder anschliessen und alles ist gut?

fbe

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schoppes fbe „Linux bei Rechnercrash genau wie bei Windows?“
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Hallo fbe,

Ist das bei Linux genau so, oder kann ich da die Platte wieder anschliessen und alles ist gut?

Im Normalfall macht ein Hardwaretausch Linux nichts aus, siehe auch hier:

http://wiki.ubuntuusers.de/Hardwareaustausch

Grüße
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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fbe schoppes „Hallo fbe, Im Normalfall macht ein Hardwaretausch Linux nichts aus, siehe auch...“
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Danke schoppes!

Ein Grund mehr nach Linux zu wechseln!

fbe

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andy11 fbe „Danke schoppes! Ein Grund mehr nach Linux zu wechseln! fbe“
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Ist schon erstaunlich. In einem Rechner eine Platte mit Mint und xfce Desktop bespielt und einfach in einen anderen Rechner gesteckt und das Linux lief einfach an als ob nix gewesen währe. Im Normalfall macht man das aber nicht. Währe eine Frage wert was merkt sich ein Linux von der vorgefundenen Hardware sieht man mal von der GraKa ab. Andy

Alle Menschen sind klug ? die einen vorher, die anderen nachher. Voltaire
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schoppes andy11 „Ist schon erstaunlich. In einem Rechner eine Platte mit Mint und xfce Desktop...“
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Hallo Andy,

Ist schon erstaunlich. Dem kann ich nur zustimmen.

Ich habe vor 1 Woche auf einer alten IDE-Festplatte in einem HP-Rechner mit 512 MB RAM das neue Bodhi Linux installiert und ausprobiert, anschließend habe ich sie in meinen besser ausgestatteten Hauptrechner eingebaut.

Im Moment habe ich sie mit einem SATA/IDE-USB-Adapter an meinen Laptop angschlossen und sie als externes Laufwerk gebootet.

Auf allen drei Rechnern läuft Bodhi einwandfrei.

Grüße
Erwin

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Borlander fbe „Linux bei Rechnercrash genau wie bei Windows?“
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Ist kein Problem. Selbst ein Wechsel des Chipsatzherstellers ist problemlos möglich.

An einer Stelle kann eine manuelle Anpassung erforderlich sein: Einige Gerätenamen können sich ändern. Das macht sich in der Praxis bei einer statische Netzwerkkonfiguration bemerkbar weil die neue Netzwerkkarte durch udev eine neue Nummer bekommt...


Gruß
Borlander

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violetta7388 Borlander „Ist kein Problem. Selbst ein Wechsel des Chipsatzherstellers ist problemlos...“
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Hallo Borlander,

nicht nur evtl, sondern ganz sicher werden nicht alle links laufen und die problemlose und einfache Anpassung kannst Du bitte auch gleich erläutern.

Der einfachste Weg führt über den Reparaturmodus der Distributions-CD, wenn es ihn noch gibt.

MfG.
violetta

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Borlander violetta7388 „Hallo Borlander, nicht nur evtl, sondern ganz sicher werden nicht alle links...“
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Die Gerätenamen der NICs werden (so zumindest bei Debian-basierten Systemen) in der Datei /etc/udev/rules.d/70-persistent-net.rules festgehalten. Die kann man entweder bearbeiten und dann udev anstoßen, oder aber man kommentiert einfach alle Regeln aus und startet das System einmal neu. Dann sollte die erste Netzwerkkarte wieder die Bezeichnung eth0 bekommen...

Wenn DHCP zum Einsatz kommt merkt man als User nichts von dem geänderten Gerätenamen.

Für eine automatische Reperatur würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen. Habe das aber auch noch nie ausprobiert.

Gruß
Borlander

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violetta7388 Borlander „Die Gerätenamen der NICs werden so zumindest bei Debian-basierten Systemen in...“
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Hallo Borlander,

also wenn ich als user aus der Windows-Ecke komme, dann kann ich es so einfach bewerkstelligen?

Muß mich jetzt leider abmelden und win7 installieren. Linux ist mir zu easy.

MfG.
violetta

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Maybe fbe „Linux bei Rechnercrash genau wie bei Windows?“
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Wenn nach einem Rechnercrah unter Windows andere Komponenten eingebaut werden, muss Windows neu installiert werden.

Windows 7 ist da deutlich besser geworden, als die Vorgänger. Teilweise läuft es sogar nach einem MB-Wechsel, auch wenn es ein anderer Chipsatz ist. Besser ist eine Neuinstallation, vor allem beim Wechsel von BIOS auf UEFI, oder Einbau einer SSD, meiner Meinung nach dennoch.

Wenn Du die erneute Aktivierung, nach Hardwaretausch meinst, dann kommt es auf die Anzahl an.
http://www.gieseke-buch.de/windows-7/wann-ist-beim-hardwaretausch-eine-reaktivierung-erforderlich.

Gruß
Maybe

"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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fbe Maybe „ Windows 7 ist da deutlich besser geworden, als die Vorgänger. Teilweise läuft...“
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Windows 7 ist da deutlich besser geworden

Wenn mein Arbeitsrechner wieder läuft (mit W7) werde ich die alte Platte mit XP und ubuntu mal reinhängen und schauen was passiert. Ich werde berichten.

fbe
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schoppes fbe „ Wenn mein Arbeitsrechner wieder läuft mit W7 werde ich die alte Platte mit XP...“
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werde ich die alte Platte mit XP und ubuntu mal reinhängen und schauen was passiert.

Xp wird wahrscheinlich meckern, Ubuntu nicht!

Ich werde berichten.

Das wollen wir doch schwer hoffen!

;-)
Erwin
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fbe schoppes „ Xp wird wahrscheinlich meckern, Ubuntu nicht! Das wollen wir doch schwer...“
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Hallo schoppes + alle!

Mein Rechner läuft mit größeren Platten und Windows 7 wieder!

Ich habe die alte Platte über USB angehängt und gebootet.

Xp wird wahrscheinlich meckern, Ubuntu nicht!Du hast Recht gehabt!

ubuntu läuft problemlos obwohl MB incl. Grafik anders ist, ich kann sogar auf die neue 250GB SATA Platte
im Rechner zugreifen.

fbe

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schoppes fbe „Hallo schoppes alle! Mein Rechner läuft mit größeren Platten und Windows 7...“
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Hallo fbe,

schön, dass du dich noch mal meldest.

ubuntu läuft problemlos obwohl MB incl. Grafik anders ist, ich kann sogar auf die neue 250GB SATA Platte
im Rechner zugreifen.

Das war vorauszusehen.
Linux nimmt einen Hardwarewechsel (in der Regel) überhaupt nicht übel.
Wenn ich mich richtig erinnere, meldet sich Win XP bei einem Hardwareaustausch von 3 Komponenten und möchte neu aktiviert werden.
Neben der Neuaktivierung musst du natürlich auch die entsprechenden Treiber von der Mainboard-CD des neuen Rechners/des neuen Mainboards installieren.

Grüße
Erwin

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Maybe schoppes „Hallo fbe, schön, dass du dich noch mal meldest. Das war vorauszusehen. Linux...“
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Wenn ich mich richtig erinnere, meldet sich Win XP bei einem Hardwareaustausch von 3 Komponenten und möchte neu aktiviert werden.

Nicht unbedingt 3, das Ganze basiert auf einem Punktesystem:
http://www.gieseke-buch.de/windows-7/wann-ist-beim-hardwaretausch-eine-reaktivierung-erforderlich

Ganz ehrlich, wer da durchblickt, braucht dringend neue Hobbys! ;-)

Viel gravierender ist eigentlich, dass XP beim MB- bzw. Chipsatzwechsel meist nicht mehr startet. Unter Windows 7 ist das eindeutig besser geworden. Die evtl. Reaktivierung bleibt aber.

Auch für mich schön zu wissen, dass Linux da nicht so zickig ist. Ich hatte mir vorgestellt, dass eben der Kernel neu kompiliert werden müsste und auch Linux nicht startet.

Gruß
Maybe
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fbe Maybe „ Nicht unbedingt 3, das Ganze basiert auf einem Punktesystem:...“
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Unter Windows 7 ist das eindeutig besser geworden

Bei meinem USB Versuch habe ich beim Startversuch XP nur einenschwarzen Bildschirm bekommen. ubuntu ist dagegen ohne Probleme hochgefahren.

fbe
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Maybe fbe „ Bei meinem USB Versuch habe ich beim Startversuch XP nur einenschwarzen...“
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Bei meinem USB Versuch habe ich beim Startversuch XP nur einenschwarzen Bildschirm bekommen. ubuntu ist dagegen ohne Probleme hochgefahren.

Daher hatte ich ja Windows 7 geschrieben!

USB-Versuch. Da könnte ebenfalls das Problem liegen, denn Windows ist werksseitig nicht dafür ausgelegt, von externen Datenträgern zu booten. Dafür muss man dann schon tricksen, wie es in vielen "Fachmagazinen" oft beschrieben wird.

unter XP z.B. so:
http://www.netzwelt.de/news/74014-windows-xp-usb-stick-starten-theaterstueck-drei-akten.html

Oder habe ich etwas "Mist-verstanden"? ;-)

Gruß
Maybe
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Xdata fbe „Linux bei Rechnercrash genau wie bei Windows?“
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Aber klar,

ein sympathischer Vorteil von Linux :-)

Hatte schon einige an mehr als 7 Rechnern und kam fast immer auch gleich ins Internet.
Der "eth Zähler" geht dann wohl hoch aber man kommt rein.
Nur ein paar Glättungen bei der Grafik oder so sind manchmal nötig.
eine Ausnahme ist Debian.
Mann kann es natürlich meist auch ohne Probleme an diversen neuen Rechnern betreiben, aber
man kommt nicht mehr ins Internet.

Bei anderen Linux geht es fast immer, sogar wechselweise.
Als alter Bastler mit alten und neuen Motherboards freut dies mich natürlich :-)

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KarstenW fbe „Linux bei Rechnercrash genau wie bei Windows?“
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Du mußt immer darauf achten das linuxkompatible Hardware verbaut wird. Der Linuxkernel (Datei vmlinuz) ist so konfiguriert das er auf möglichst vielen Rechner startet und möglichst viele Hardwarekomponenten unterstützt werden. Das geht ein wenig zu Lasten der Performance. Wenn du als fortgeschrittener Linuxanwender mehr Performance haben willst, dann kannst dir auch deinen eigenen Linuxkernel übersetzen und alle unnötigen Treiber aus dem Linuxkernel entfernen . Für die Compilierung eines eigenen Linuxkernels muß man kein Programmierer sein. Du siehst dann gleich welche Treiber der Linuxkernel mitbringt. Das ist für mich immer sehr informativ.
Ich habe immer gute Erfahrungen mit Boards mit NForce Chipsätzen gemacht. NVidia Grafikkarten sollten auch keine großen Probleme unter GNU/Linux machen.

http://www.nvidia.de/object/linux_nforce_1.23_de.html

http://www.nvidia.de/Download/index.aspx?lang=de

Außerdem müßten Boards mit AMD / ATI Chipsatz gut funktionieren. Wobei es früher mit den ATI Grafikkarten immer wieder Probleme gab, weil die Linuxtreiber nicht gut waren.
Und dann kann ich dir Boards mit Intel Chipsätzen empfehlen. Intel schreibt selbst gute Linuxtreiber, die der Linuxkernel selbst schon mitbringt.
Zum Beispiel laufen Notebooks von Lenovo unter Linux sehr gut:

http://www.thinkwiki.org/wiki/ThinkWiki

http://thinkpad-wiki.nojoco.de/Hauptseite

Ich habe bei Pro-Linux gelesen das zukünfig auch alle Notebooks von Samsung laufen sollen:

http://www.pro-linux.de/news/1/16690/linux-treiber-fuer-samsung-notebooks.html

Im Prinzip ist der Linuxkernel ein großes Programm , in dem sämtliche Treiber und Netzwerkprotokolle laufen.
Wenn du wissen willst welche Treiber der jeweilige Linuxkernel mitbringt, dann installiere dir den Sourcecode und konfiguriere dir mal testweise einen eigenen Linuxkernel. Das wird interaktiv mit dem Befehl "make menuconfig" im Unterverzeichnis des Sourcecodes gemacht.

Das Problem ist immer wieder das manche Hersteller leider keine Linuxtreiber programmieren. Man sollte diese proprietäre Hardware erst gar nicht in seinen Rechner verbauen.
Apple unterstützt auch nur seine eigene Hardware. Die versuchen gar nicht erst Fremdkomponenten in Ihren Rechnern zu unterstützen. Apple macht es sich ganz einfach.





Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Borlander KarstenW „Du mußt immer darauf achten das linuxkompatible Hardware verbaut wird. Der...“
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Zum Beispiel laufen Notebooks von Lenovo unter Linux sehr gut:
Das gilt heute leider nicht mehr so pauschal. Selbst wenn ThinkPad drauf steht heißt das nicht mehr in jedem Fall, dass auch echte ThinkPad-Hardware drinsteckt. Vor allem bei den neuen Serien (L u.s.w. sowie den X***e-Modellen) kann man da unschöne Überraschung erleben...
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KarstenW Borlander „ Das gilt heute leider nicht mehr so pauschal. Selbst wenn ThinkPad drauf steht...“
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Ich habe mit Thinkpad Notebooks keine Erfahrung. Ich wollte mir früher mal ein IBM Thinkpad kaufen, aber der Händler wußte gar nicht ob die Hardware linuxkompatibel ist. Ich nutze immer Desktoprechner, weil man so einen Desktoprechner sich selbst linuxkompatibel zusammen bauen kann.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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fbe KarstenW „Ich habe mit Thinkpad Notebooks keine Erfahrung. Ich wollte mir früher mal ein...“
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Ich hatte auf meinem Thinkpad R60 ubuntu (eine ältere Version, ist schon länger her) installiert. Hat auf Anhieb funktioniert.

fbe

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KarstenW fbe „Ich hatte auf meinem Thinkpad R60 ubuntu eine ältere Version, ist schon länger...“
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Das kann sich aber auch ganz schnell 'mal ändern, wenn ein anderer Chipsatz verbaut wird.
Der Boardhersteller sollte nicht wichtig sein, weil die Treiber die Chipsätze auf den Boards steuern.
Ob das Samsung oder Lenovo ist spielt an sich keine Rolle.
Ich habe wieder mal bei Samsung wegen Linuxkompatibilität angefragt, keine Antwort. Die wissen gar nicht das es GNU/Linux gibt.
Wenn man es ganz richtig machen wollte, dann müßten die Linuxanwender ihre eigene Computer herstellen, damit man von der Industrie nicht abhängig ist.








Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Acader KarstenW „Das kann sich aber auch ganz schnell mal ändern, wenn ein anderer Chipsatz...“
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Wenn man es ganz richtig machen wollte, dann müßten die Linuxanwender ihre eigene Computer herstellen, damit man von der Industrie nicht abhängig ist.

Die Anwender können das sicherlich nicht ihre eigenen Hardware-Bauteile herstellen.
Wir Linuxer können aber diese Hardwareteile selbst zusammenbauen.
Aber das wäre doch eine Marktlücke, welche es zu erschließen gilt.
Wäre toll wenn sich ein Hersteller findet welcher Hardware speziell nur für Linux herstellt.
Könnte mir vorstellen das es weltweit einen guten Absatz dafür gibt.
Bisher hatte eben noch keiner den Mut dazu.
Wenn man überlegt was sonst alles für ein Mist auf der Welt produziert wird eigentlich schade.



MfG Acader




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Systemcrasher Acader „ Die Anwender können das sicherlich nicht ihre eigenen Hardware-Bauteile...“
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Wäre toll wenn sich ein Hersteller findet welcher Hardware speziell nur für Linux herstellt.

Es gibt sogar ein viel besseres Projekt:

"OpenSource-Hardware". Die heißt anders, aber mir fällt im Moment die richtige Formulierung nicht ein.

Stand schon öfter was in der ProLinux dazu.
Null Toleranz f?r Intoleranz
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Maybe Systemcrasher „ Es gibt sogar ein viel besseres Projekt: OpenSource-Hardware . Die heißt...“
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"OpenSource-Hardware". Die heißt anders, aber mir fällt im Moment die richtige Formulierung nicht ein.

Meinst Du sowas? Es gibt offenbar einige Projekte!
http://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Hardware

Gruß
Maybe
"Es gibt nur eine falsche Sicht der Dinge: der Glaube, meine Sicht sei die einzig Richtige!" (Nagarjuna, buddhistischer Philosoph)
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Xdata KarstenW „Das kann sich aber auch ganz schnell mal ändern, wenn ein anderer Chipsatz...“
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Auch Ati Chipsätze gehen mittlerweile ganz gut mit Linux.
Sogar schon vor der Fusion mit AMD.

Nforce gehen wohl schon länger ohne Probleme.
Allgemein ist es, insbesondere bei einem Laptop, ratsam vorher zu schaun ob es gut mit Linux kann.
Aber eher wegen deren eigenartigen Grafikkarten, die manchmal schon mit dem alten Xp Probleme machen.

Bei Debian testing muß man sich wegen der modernen
"Handy Desktops" noch keine Sorgen machen.
Sowohl ein KDE als auch ein Lxde+Xfce iso gibt es.
Paßt auf eine CD.

Dateisysteme werden auch fast alle unterstützt.

Sogar das seltene JFS oder das neue btrfs.

Bei Gnome weiß ich nicht ob man die Wahl zu dem alten 2.x hat.
Bei KDE hat Debian ja lange dem 3.x die Treue gehalten.

Bei Unity hatte ich mal sogar zu tun ein Terminal zu finden..
Und Gnome 3 ..
Mal schaun was aus Linux wegen der neuen vermeintlich modernen Guis wird..

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Borlander KarstenW „Ich habe mit Thinkpad Notebooks keine Erfahrung. Ich wollte mir früher mal ein...“
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Dafür gibt es http://www.thinkwiki.org/
Die richtigen ThinkPads sind nach wie vor eine sehr gute Hardware-Plattform für Linux.

Ich nutze immer Desktoprechner, weil man so einen Desktoprechner sich selbst linuxkompatibel zusammen bauen kann.
Und da weiß der selbe Händler plötzlich ob die Hardware kompatibel ist?

Entweder selbst informieren, oder einen anderen Händler suchen...

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