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Partimage und externe Platte

Till3 / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,
habe mal eine Frage zu partimage, ich glaube ich habe da was missverstanden.
Ich möchte ein Image von meiner Linux Partition auf meine externe Platte machen.
Man kann ja nur Partitionen sichern, die nicht eingehängt sind, deshalb nutze ich die System Rescue CD. Um auf der Externen sichern zu können, muss ich diese ja nach dem booten von der CD einhängen. Zum Einhängen brauche ich doch aber einen Einhängepunkt. Dieser befindet sich wiederum aber auf der nicht eingehängten (weil zu sichernden) Partition. Da beißt sich doch die Katze in den Schwanz, oder?? Wie macht man denn das dann? Auch die /etc/fstab befindet sich doch auf der nicht eingehängten Partition, die /etc/fstab der Live-CD ist ja eine ganz andere. Oder muss ich auf letzterer einen entsprechenden Eintrag machen?
Ich bin verwirrt....
Gruß,
Till

„We don’t make mistakes here, just happy little accidents“ (Bob Ross)
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Till3 Nachtrag zu: „Partimage und externe Platte“
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Update:
Ich habe jetzt also im Betrieb von der Live-CD einen Einhängepunkt unter /media angelegt und kann die externe Platte auch mounten, allerdings jammert partimage, dass entweder nicht genug Platz oder ausreichend Rechte vorhanden wären (Platz kann es nicht sein, Rechte ändern geht nicht, da NTFS-Dateisystem). Soll ich die externe Platte als ext3 formatieren?
Was nun?

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cscherwinski Till3 „Partimage und externe Platte“
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Formatiere doch die externe Platte mal mit Fat32, dann sollte alles zu Deiner Zufriedenheit laufen!

Viel Erfolg wünscht Christian
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Till3 Nachtrag zu: „Partimage und externe Platte“
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Ok, kann ich machen, aber darf ich fragen warum das dann gehen soll?

„We don’t make mistakes here, just happy little accidents“ (Bob Ross)
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slap882 Till3 „Partimage und externe Platte“
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Hi,

vorab die Frage, was Du mit dem Image bezweckst. Wenn es um die Sicherung Deiner persönlichen Daten und einiger Einstellungen geht, bist Du möglicherweise mit rsync besser bedient. Das ist an Bord, geht problemlos im laufenden Betrieb, sichert nur die Deltas und komprimiert diese auch noch "auf dem Weg", wenn dieser langsam ist. Eine einfache grafische Oberfläche bietet grsync. Dort kannst Du auch Sicherungsprofile speichern.

Du könntest beispielsweise Dein home-Verzeichnis, /etc und /opt täglich sichern.

Das geht deutlich schneller als komplette images zu ziehen, jedenfalls ab dem zweiten Aufruf.

Wenn Du ein 1:1 Image machen willst, würde ich zunächst einen bootbaren Stick mit einem aktuellen Linux erzeugen, das geht bei Ubuntu ganz leicht: Systemverwaltung --> Startmedienersteller. Dieses starten und im Life-Modus booten.

Jetzt kann man mit dd -if=/dev/hdxy -of=/dev/hdab die Platten byteweise kopieren. Wenn eine Fehlermeldung kommt und die kopierte Menge mit der Größe der Platte übereinstimmt, isser fertig.
(bitte die hd?? durch die aktuellen Deines Systems ersetzen, und unbedingt vorher in einem Terminal man dd aufrufen :-) )

Achtung: -if (Input File) und -of (output file) nicht verwechseln, sonst sind die Daten futsch.

Sehr gut funktioniert übrigens auch Acronis.

LG

Sven

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Till3 slap882 „Hi, vorab die Frage, was Du mit dem Image bezweckst. Wenn es um die Sicherung...“
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Hallo Sven,
danke für deine Tipps, habe es inzwischen mit partimage hingekriegt. Es geht natürlich auch schneller so wie du schreibst, aber jetzt wo es funktioniert, will ich auch dabei bleiben und einmal im Monat ein komplettes Image mit allen Dateien etc anfertigen.
Gruß,
Till

„We don’t make mistakes here, just happy little accidents“ (Bob Ross)
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cscherwinski Till3 „Partimage und externe Platte“
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Das ist auch die sicherste Variante!
Weiterhin viel Freude!

Viel Erfolg wünscht Christian
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