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Linux-Lizenzrechte und open source

violetta7388 / 27 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

viel zu selten noch werden open source - Produkte in Unternehmen kommerziell eingesetzt. Zu eingefahren sind die Windows-Wege. Bestes Beispiel ist die Officesuite "OpenOffice_3.x.x", schon längst gleichwertig und doch noch immer verkannt. Dieser und viele andere Artikel werden täglich damit geschrieben und niemand macht sich hierbei Gedanken über Lizenzrechte, open source und Co. und erst recht nicht über den damit verbundenen hohen Entwicklungsaufwand. Leider!

Zu durchschauen ist das gesamte Lizenz-Gebilde nicht. Openoffice beispielsweise wurde von Novell auf Basis von OpenOffice.org erstellt, daß Copyright liegt aber bei Oracle. Gleich drei Rechtehalter spielen hier also ineinander. Wer soll das verstehen? Welcher Unternehmer will sich auch damit noch befassen? Leider ist auch der Fachhandel keine wirkliche Hilfestellung. Fragen nach Nutzung, Nutzungsumfang, Lizenz-Gebühren bleiben daher vielfach ungeklärt.

Doch Hilfe naht.

Die OSSCC (The OpenSource Software Collaboration Counseling) erstellt seit Jahren eine Übersicht der gebräuchlichsten software. Unter http://www.osscc.net/de/licenses.html einsehbar. Besonders der Part "Lizenz-Kompatibilität" zeigt wie komplex und kompliziert zugleich das ganze Thema ist.

Ergänzend hierzu bietet die linuxfoundation unter http://www.linuxfoundation.org/publications ein kostenfreies whitepaper zum Thema "opensource software und deren Einsatz in Unternehmen" an. Der Artikel ist in englischer Sprache geschrieben und der download erfordert ärgerlicherweise eine Anmeldung.

Fazit: Alles wird gut.

MfG.
violetta

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mawe2 violetta7388 „Linux-Lizenzrechte und open source“
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Hallo Violetta,

Dir geht es ja um die Lizenz-Thematik. Dazu kann ich nicht viel sagen. da aber ansonsten noch niemand reagiert hat, will ich mich mal kurz zu einer anderen Aussage aus Deinem Posting äußern:

"OpenOffice_3.x.x", schon längst gleichwertig und doch noch immer verkannt.

Bis vor kurzem hätte ich sicher zugestimmt. Und in vielen Situationen ist es sicher auch hervorragend geeignet.

Aber!

Ich hatte neulich einen Fall, bei dem geringe Kleinigkeiten zu fatalen Problemen geführt haben, die ich vorher so nicht erwartet hätte.

Szenario:

Zwei Nutzer (Ehepaar) mit geringen Grundkenntnissen in Word. Sie schreiben Texte und tauschen die mit anderen Nutzern aus, die ebenfalls mit Word arbeiten.

Nach einem Rechner-Neukauf (auf dem die alte Word-Version nicht mehr lief), habe ich empfohlen, auf OOo umzusteigen. Genauer gesagt, auf Writer.

Prinzipiell lief alles prima, mit der grundsätzlichen Bedienung kamen beide zurecht. Verwendet wurde ausschließlich das DOC-Format, um den Austausch mit den Word-Nutzern zu ermöglichen.

Wenn aber die Dateien mit den Word-Nutzern ausgetauscht wurden, gab's immer wieder Probleme. Entweder mit der Seitenummerierung oder mit bestimmten Seitenumbrüchen. Auch mit der Nachverfolgung von Änderungen, geht Writer ganz anders um als Word.

Die Texte sind ganz simpel: Keine Grafiken, keine Tabellen, keine Diagramme o.ä. Einfacher Fließtext, maximal 50 Seiten.

Ein sinnvolles Arbeiten war so nicht möglich. Immer wieder mussten Formatierungen angepasst werden - nach dem nächsten Austausch war wieder alles anders, weil die Word-Nutzer ihrerseits zu Korrekturen genötigt wurden.

Es bleib keine andere Wahl, als doch wieder Word zu kaufen und zu installieren.

Diese Erfahrung hat meine Einstellung zu OOo (das ich grundsätzlich noch gut finde) doch erheblich verändert. So bedingungslos, wie ich es in diesem Fall empfohlen hatte, kann ich es anderen Nutzern nun nicht mehr empfehlen.

Die anderen OOo-Module waren in diesem Zusammenhang kein Thema. (Die machen aber auch Probleme im Austausch mit MS Office.)

Gruß, mawe2

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violetta7388 mawe2 „Hallo Violetta, Dir geht es ja um die Lizenz-Thematik. Dazu kann ich nicht viel...“
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Hallo mawe2,

sehr verwunderlich. Arbeite seit Jahren beruflich mit OO.. Texte, Bilder, Grafiken und alles was sonst noch geht.
Hatte bisher keine Probleme, auch nicht mit Archivtexten (sogar noch ext3). Einige Kollegen arbeiten weiterhin mit MS-office, andere mit Mac-Programmen. Alles läuft im .doc-Format problemlos hin und her.

Eine vernünftige Konfiguration nach jeder Neuinstallation steht natürlich immer am Anfang. Aber das ist ja bei allen Programmen so.

Schade das bei Deinen usern nicht geklappt hat.

MfG.
violetta

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Borlander violetta7388 „Hallo mawe2, sehr verwunderlich. Arbeite seit Jahren beruflich mit OO.. Texte,...“
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Das ist kein bisschen Verwunderlich. Sobald Du Word-Dokumente aus der realen Welt bekommst, stößt Du mit OO ganz schnell an Grenzen. Ist eher erstaunlich, dass Du das selbst noch nie gemerkt hast...

Gruß
Borlander

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violetta7388 Borlander „Das ist kein bisschen Verwunderlich. Sobald Du Word-Dokumente aus der realen...“
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Hallo Borlander,

wird alles fehlerfrei dargestellt, auch die Formatierungen bleiben erhalten. Es gibt nichts zu meckern.

MfG.
violetta

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mawe2 violetta7388 „Hallo mawe2, sehr verwunderlich. Arbeite seit Jahren beruflich mit OO.. Texte,...“
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Eine vernünftige Konfiguration nach jeder Neuinstallation steht natürlich immer am Anfang.

Was meinst Du in diesem Falle mit "vernünftiger Konfiguration"?

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violetta7388 mawe2 „ Was meinst Du in diesem Falle mit vernünftiger Konfiguration ? “
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Hallo mawe2,

unter Extras --> Optionen kann jeder sich austoben.

MfG.
violetta

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Systemcrasher mawe2 „Hallo Violetta, Dir geht es ja um die Lizenz-Thematik. Dazu kann ich nicht viel...“
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Wenn aber die Dateien mit den Word-Nutzern ausgetauscht wurden, gab's immer wieder Probleme. Entweder mit der Seitenummerierung oder mit bestimmten Seitenumbrüchen. Auch mit der Nachverfolgung von Änderungen, geht Writer ganz anders um als Word.

Kann ich nicht bestätigen. Ich bekomme ständig z.T. umfangreiche Word-dokumente, teils mit Graphiken, Formatierungen, Tabellen und so weiter.

Formatierungsprobleme hatte ich nur einmal mit einer einzigen Datei. Und da lag der Fehler eindeutig am Word-Dokument.

Was mir allerdings auffällt: Zumindest bei Graphiken in Kopf- und Fußzeilen sind OO-Dokumente erheblich kleiner als Word-Dokumente (einige hundert KB gegenüber einigen MB).


Was ich in Deinem Fall vermute: Wahrscheinlich hast Du die zu dem Zeitpunkt neuste OO-Version runtergeladen und installiert? Dann hast Du womöglich eine "unstable" oder "testing" bekommen.

Bitte immer darauf achten, daß Du eine "stable" installierst. Dann klappts auch mit den Wordnachbarn. ;)
Null Toleranz f?r Intoleranz
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mawe2 Systemcrasher „ Kann ich nicht bestätigen. Ich bekomme ständig z.T. umfangreiche...“
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Dann hast Du womöglich eine "unstable" oder "testing" bekommen.

Nein nein, das war schon eine stabile Version.

Für mich waren die Fehler ja auch nicht nachvollziehbar. Aber sie sind nunmal aufgetreten.

Und für Laien, die einfach nur die Programme nutzen wollen, ohne ständig nachzuforschen, warum nun dieses und dann jenes nicht geht, war das Problem unbeherrschbar.

Nur zur Klarstellung: Ich bin nach wie vor OpenOffice positiv gegenüber eingestellt.

Aber Leuten, die zügig arbeiten wollen und bei denen es auf einen regelmäßigen Austausch der Dateien mit Word-Nutzern ankommt, würde ich OpenOffice nicht mehr empfehlen. Die sind dann mit einem MS Word eindeutig besser bedient.

(Die Anschaffungskosten sind dann schon zweitrangig!)
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Olaf19 violetta7388 „Linux-Lizenzrechte und open source“
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Bestes Beispiel ist die Officesuite "OpenOffice_3.x.x", schon längst gleichwertig und doch noch immer verkannt,

Privat nutze ich OpenOffice auch sehr gerne und bin damit vollauf zufrieden.

Die von Borlander geschilderten Konvertierungsprobleme mit MS-Office-Dateien muss ich aber leider bestätigen.

Darüber hinaus sollen speziellere Features wie Diagramm-Grafiken und Pivot-Tabellen in OOcalc nicht so gut funktionieren wie in Excel. Habe ich allerdings noch nie ausprobiert, privat brauche ich sowas nicht.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Acader Olaf19 „ Privat nutze ich OpenOffice auch sehr gerne und bin damit vollauf zufrieden....“
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Die von Borlander geschilderten Konvertierungsprobleme mit MS-Office-Dateien muss ich aber leider bestätigen

Ich dachte die gehören bei OOo 3.2.1 nun der Vergangenheit an.
Um welche MS-Office-Dateien handelt es sich denn da immer noch speziell ?
Ich selbst nutze "Soft Maker Office 2010" und bin damit ganz gut zufrieden.


MfG Acader


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Borlander Acader „ Ich dachte die gehören bei OOo 3.2.1 nun der Vergangenheit an. Um welche...“
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Ich dachte die gehören bei OOo 3.2.1 nun der Vergangenheit an.
Diese Annahme gab es bislang bei jeder neuen OO-Version :-\

Gruß
bor
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DergroßeGuru Olaf19 „ Privat nutze ich OpenOffice auch sehr gerne und bin damit vollauf zufrieden....“
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Hi!

Die von Borlander geschilderten Konvertierungsprobleme mit MS-Office-Dateien muss ich aber leider bestätigen.
Wie sollte OpenOffice das auch vernünftig hinbekommen, wenn das selbst mit den verschiedenen MS-Word-Versionen ziemlich problematisch ist? ;-) Das .doc-Format ist als Pseudostandard schon eine ziemliche Seuche.
Aber so schlecht ist OpenOffice bei der Konvertierung gar nicht, zumindest wenn man das geöffnete .doc danach als OpenDocument abspeichert, gibt es meist keine Probleme bei der Bearbeitung.

Be happy! DgG
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Borlander DergroßeGuru „Hi! Wie sollte OpenOffice das auch vernünftig hinbekommen, wenn das selbst mit...“
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wenn das selbst mit den verschiedenen MS-Word-Versionen ziemlich problematisch ist?
Zwischen den verschiedenen MSO-Versionen hatte ich bislang noch nie nennenswerte Probleme.
Zwischen OO2 und OO3 dagegen schon :-(

zumindest wenn man das geöffnete .doc danach als OpenDocument abspeichert, gibt es meist keine Probleme bei der Bearbeitung.
Wenn das Dokument schon deutlich sichtbar kaputt ist, was soll da ein Speichern als OpenDocument noch helfen? Zumal dann die MSO-User nix mehr mit anfangen können wenn man das Dokument zurück schickt...


Gruß
Borlander
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DergroßeGuru Borlander „ Zwischen den verschiedenen MSO-Versionen hatte ich bislang noch nie...“
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Hi!

Zwischen den verschiedenen MSO-Versionen hatte ich bislang noch nie nennenswerte Probleme.
War glaub ich die Kombination 2010 und XP die in diesem Fall nicht so gut funktioniert hat. Ansonsten kann man auch schöne Fehler bei der Konvertierung von .docx in .doc beobachten.

Wenn das Dokument schon deutlich sichtbar kaputt ist,
Wenn es kaputt ist, ist es natürlich kaputt.

Zumal dann die MSO-User nix mehr mit anfangen können
MS Office kann doch mit ODF umgehen.
http://office.microsoft.com/de-de/word-help/unterstutzung-fur-das-opendocument-format-in-microsoft-office-2010-HA101878944.aspx

Ich persönlich vermisse MS Office kein Stück. OpenOffice ist ein mehr als guter Ersatz.

Be happy! DgG
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Borlander DergroßeGuru „Hi! War glaub ich die Kombination 2010 und XP die in diesem Fall nicht so gut...“
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Das MSO2010 ODF kann hätte ich vielleicht mit aufführen sollen. Aber die Verbreitung von MSO2010 ist derzeit einfach noch verschwindend gering. Der Anteil von MSO2003 ist meinem Eindruck nach noch deutlich höher und damit ist man in der Praxis dessen Funktionalität beschränkt.

Gruß
Borlander

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Borlander Olaf19 „ Privat nutze ich OpenOffice auch sehr gerne und bin damit vollauf zufrieden....“
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Features wie Diagramm-Grafiken
Da haben sich MSO und OO inzwischen angenähert. Leider aus der falschen Richtung: bei Excel 2007 (2010 habe ich bislang noch nicht getestet) ist die Diagrammfunktion nun vergleichbar schlecht geworden wie bei OO :-(

Gruß
bor
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violetta7388 Nachtrag zu: „Linux-Lizenzrechte und open source“
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Hallo Forum,

kann die Einwürfe zu OO in keinster Weise bestätigen.

Wer wichtige Texte zu versenden hat nimmt .doc und/oder .pdf. Klappt bestens, auch auf dem bescheuersten Windows-Rechner.

MfG.
violetta

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Acader violetta7388 „Hallo Forum, kann die Einwürfe zu OO in keinster Weise bestätigen. Wer...“
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Wer wichtige Texte zu versenden hat nimmt .doc und/oder .pdf. Klappt bestens

Na klar, die kann ja schlie0lich auch jeder mit einem Windows Rechner + M$ Office + Adobe Reader auch lesen.
Ich sehe da auch keine Probleme.


MfG Acader




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Borlander Acader „ Na klar, die kann ja schlie0lich auch jeder mit einem Windows Rechner M Office...“
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Probleme ergeben sich dann wenn die Dokumente noch bearbeitet werden sollen. Dann ist PDF-Export keine Option.

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Acader Borlander „Probleme ergeben sich dann wenn die Dokumente noch bearbeitet werden sollen....“
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Dann ist PDF-Export keine Option

Das ist allerdings war, habe es mir gerade mal angeschaut.












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violetta7388 Acader „ Na klar, die kann ja schlie0lich auch jeder mit einem Windows Rechner M Office...“
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Hallo Acader,

der reader ist nur die halbe Option. Wenn ich von .pdf rede, dann von der Vollversion (writer) und die kostet leider richtig Euros. Mit OO bearbeite ich alles.

MfG.
violetta

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Acader violetta7388 „Hallo Acader, der reader ist nur die halbe Option. Wenn ich von .pdf rede, dann...“
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der reader ist nur die halbe Option

Damit meinte ich den Windows User welcher dann eben nur alles lesen kann.

Mit OO bearbeite ich alles

Das reicht ja eigentlich auch aus.

Unter Linux vermisse ich übrigens ein gleichwertiges Programm wie Adobe Acrobat 9 Professional.



MfG Acader








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violetta7388 Acader „ Damit meinte ich den Windows User welcher dann eben nur alles lesen kann. Das...“
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Hallo Acader,

es stehen Okular, epdf und acrobat zur Verfügung. Die laufende Bearbeitung erfolgt über OO ohne Probleme.

MfG.
violetta

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Acader violetta7388 „Hallo Acader, es stehen Okular, epdf und acrobat zur Verfügung. Die laufende...“
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es stehen Okular, epdf und acrobat zur Verfügung

Ja gewiss, doch kein Vergleich mit Adobe Acrobat 9 Professional.
Das muß man einfach mal so sagen.



MfG Acader



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Borlander violetta7388 „Hallo Acader, der reader ist nur die halbe Option. Wenn ich von .pdf rede, dann...“
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PDF ist und bleibt jedoch ein Endformat. Bearbeiten ist da in der Praxis nicht sinnvoll möglich und vor allem keine Option wenn mit mehreren Personen an einem größeren Dokument (Fließtext mit Seitenumbrüchen) gearbeitet wird.

Der Vollständigkeit halber sei hier jedoch noch erwähnt, dass es bei OO eine Möglichkeit geben soll PDFs mit eigebettem ODF-Teil zu exportieren. Diese lassen sich dann später vollständig in OO bearbeiten und wieder exportieren. Das umgeht allerdings auch nur die Probleme bei der Anzeige.

Gruß
Borlander

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DergroßeGuru violetta7388 „Linux-Lizenzrechte und open source“
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Hi!

Um mal zum eigentlichen Thema zu kommen:

Besonders der Part "Lizenz-Kompatibilität" zeigt wie komplex und kompliziert zugleich das ganze Thema ist.
Kann man eindeutig so sagen! ;-) Und wenn man entsprechenden Code verwenden will, kommt man leider nicht umher sich mit den Lizenzen zu beschäftigen. Da hilft so eine Übersicht dann zumindest etwas.

Be happy! DgG
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violetta7388 Nachtrag zu: „Linux-Lizenzrechte und open source“
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Hallo DergroßeGuru,

... oder ein guter Anwalt, eine prallgefüllte Kriegskasse etc.


MfG.
violetta

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