Ich war über Sylvester in einem Hotel mit offenem Wlan Zugang. Auf dem Flur hing ein D-Link Repeater. ubuntu zeigte eine Verbindungsstärke von 60-80% an. Trotzdem war es nicht möglich mit dem FF eine Verbindung aufzubauen. Ping auf die von ubuntu gefundene Adresse 192.254.n.n (vermutlich des Repeaters) ging einwandfrei. Ein Ping auf die vom Hotel genannte 192.168.1.1 dagegen nicht. Ich vermute einen Konfigurationsfehler in der Hotel Installation. Kann das mit mit den unterschiedlichen Adressbereichen 192.168.n.n und 192.243.n.n zusammenhängen?
fbe
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
192.243.n.n
Das sind öffentliche, im Internet geroutete Adressen, welche nicht in einem LAN verwendet werden sollten.
Ein Ping auf die vom Hotel genannte 192.168.1.1 dagegen nicht
Was waren denn die Routeneinstellungen? War ein Default-Gateway gesetzt? War der korrekt, erreichbar und hat geroutet? route -n zeigt die Routing-Tabelle an.
Das sind öffentliche, im Internet geroutete Adressen, welche nicht in einem LAN verwendet werden sollten.
Ein Ping auf die vom Hotel genannte 192.168.1.1 dagegen nicht
Was waren denn die Routeneinstellungen? War ein Default-Gateway gesetzt? War der korrekt, erreichbar und hat geroutet? route -n zeigt die Routing-Tabelle an.
Sorry, die IP auf die ein Ping funktionierte muss richtig heissen:
169.254.7.204
Weiter konnte ich über ubuntu auslesen:
Port 34172 und 53689 sind offen.
Die aktiven Dienste wurden wie folgt angezeigt:
tcp 127.0.0.1 631
udp 0.0.0.0 5353
udp 0.0.0.0 46741
fbe
169.254.7.204
Das ist ja noch besser :-) Das sind IPs aus der "link local" Range. Diese werden dann verwendet, wenn keine statische Adresse zugewiesen und keine dynamische über DHCP bezogen werden kann. Da ist also der Access Point ganz ganz schlecht konfiguriert.
Das ist ja noch besser :-) Das sind IPs aus der "link local" Range. Diese werden dann verwendet, wenn keine statische Adresse zugewiesen und keine dynamische über DHCP bezogen werden kann. Da ist also der Access Point ganz ganz schlecht konfiguriert.