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fbe schoppes „Interviews zum Thema "OpenOffice - LibreOffice"“
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Danke für den Link!
fbe

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schoppes fbe „Danke für den Link! fbe“
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Ich habe den Eindruck, dass es "hinter den Kulissen ganz schön knistert".

Zu LibreOffice scheinen besonders die deutschen Experten gegangen sein, die damals "StarOffice" gegründet haben.

Hinter OpenOffice steckt natürlich mit Oracle ein finanzstarkes Unternehmen.

Ich bin mal gespannt, wie sich das in Zukunft weiter entwickeln wird.

MfG
Erwin

"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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violetta7388 schoppes „Interviews zum Thema "OpenOffice - LibreOffice"“
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Halo Forum,

es kommt wie es kommen mußte. Zwei office-Versionen werden entstehen anstatt miteinander im Sinne der community zu gehen. Aber das war m. E. völlig klar. Oracle wird openoffice nicht freigeben, auch wenn bald keine Mitarbeiter mehr vorhanden sind.

Libreoffice wünsche ich einen guten Start und hoffe, daß es bald vernünftig läuft und viele "openofficer" den Umstieg auf libreoffice auch vollziehen.

"Danke für den link", Erwin.

MfG.
violetta

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schoppes violetta7388 „Halo Forum, es kommt wie es kommen mußte. Zwei office-Versionen werden...“
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Libreoffice wünsche ich einen guten Start und hoffe, daß es bald vernünftig läuft und viele "openofficer" den Umstieg auf libreoffice auch vollziehen.

Nun, da sich bereits einige der führenden Linux-Distributionen für LibreOffice entschieden haben, ist der Weg eigentlich geebnet.

"Kommerzielle" OpenOffice-Produkte waren bisher nicht sonderlich erfolgreich.
Wer spricht schon von "Lotus-Symphony", einem OpenOffice-Produkt von IBM.
Genauso wird's Oracle auch ergehen.

Hoffentlich!

MfG
Erwin
"Früher war alles besser. Sogar die Zukunft." (Karl Valentin)
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Xdata schoppes „Interviews zum Thema "OpenOffice - LibreOffice"“
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und violetta

Morning,

nachdem was man so über OpenSolaris vernommen hat,
ist es viellecht ganz gut so.

Vielleicht ein Grund über die Kritik über die Zurücklaltung von "Linux" in Bezug auf kommerzielles oder proprietäres, erneut nachzudenken.
Gemeint ist, die Vorsicht war anscheinend berechtigt.

Ein Unternehmen, wie groß oder autonom es auch erscheint, kann
unerwartet gekauft werden.
Dann ist es auf einmal etwas ganz Anderes..

Mit freien Formaten oder Linux, die keiner Firma, AG, ..usw. zugeordnet sind,
kann kein Spekulant oder Käufer so leicht eine Assimilation vornehmen.

Die findet aber leider noch auf einer anderen Stufe statt, die es Linux recht schwer machen sich vernünftig durchzusetzen.
In einer Art Ausgrenzung durch die Hardware Hersteller und industrie.
Die andererseits die prorietären und großen hofieren.
Zu 90%? wohl -- genau einem BS..

Danke auch von mir für den Interessanten Link.
Dieses neue Office kannte ich noch nicht.

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