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Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !

Acader / 61 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Nickles User,

die kleinen Netbooks werden immer billiger und kommen auf Grund ihrer kleinen Größe und des geringen Gewichts immer mehr in Mode. Mit anderen Worten; man kann sie überall leicht mit hinnehmen wo immer man will und ist zudem nach Bedarf auch schnell online.
Für viele Neulinge und Umsteiger stellt sich als erstes die Frage:
Welches Betriebssystem soll ich installieren und vorallem wie ? Schließlich sind Netooks ohne CD/DVD Laufwerk.
Neben der häufig eingesetzten Distribution Ubuntu Remix kann ich als gute Alternative LinuxAdvanced empfehlen.
Man kann LinuxAdvanced von einem USB-Stick aus betreiben oder bei Bedarf auch leicht auf Festplatte installieren.
Natürlich ist diese Distribution auch für Notebooks geeignet.
Probiert es einfach aus und ihr werdet begeistert sein.
Mehr Infos zu LinuxAdvanced könnt ihr hier nachlesen.


MfG Acader


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TAsitO Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Hallo.
Wieso stellt sich für Neulinge und Umsteiger auf ein Netbook als erstes die Frage welches BS wenn es doch so oft schon vorinstalliert ist ??
Und wenn man nicht von Geschäfts wegen mit Windows arbeiten können sollte geht das.
Gruss.

http://www.talk-about.org/leben-ist-mehr/default.asp
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Acader TAsitO „Hallo. Wieso stellt sich für Neulinge und Umsteiger auf ein Netbook als erstes...“
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Wieso stellt sich für Neulinge und Umsteiger auf ein Netbook als erstes die Frage welches BS wenn es doch so oft schon vorinstalliert ist

Diese Empfehlung richtet sich an User welche unter Linux arbeiten möchten.
Auf neuen Netbooks ist zudem meistens M$ Windows vorinstalliert bzw auch oft die Linux-Distribution Linpus mit der die wenigsten Anwender arbeiten möchten.

Und wenn man nicht von Geschäfts wegen mit Windows arbeiten können sollte geht das

Diese Aussage bitte einmal genauer definieren, danke.


MfG Acader


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TAsitO Acader „ Diese Empfehlung richtet sich an User welche unter Linux arbeiten möchten. Auf...“
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Hallo.
Heutzutage wird sehr viel mit Windows gearbeitet .
Also muss man es kennen und können .
War eigentlich klar definiert .

http://www.talk-about.org/leben-ist-mehr/default.asp
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Acader TAsitO „Hallo. Heutzutage wird sehr viel mit Windows gearbeitet . Also muss man es...“
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War eigentlich klar definiert

Nicht ganz, weil schlechte Ausdrucksweise

Heutzutage wird sehr viel mit Windows gearbeitet .
Also muss man es kennen und können



Hallo TAsitO,

Das stellt ja überhaupt niemand in Abrede und jeder Linuxer kennt sich in der Regel auch Windows sehr gut aus.
Doch das ist hier überhaupt nicht das Thema sondern hier geht es um Netbooks mit schlanker Linux-Distri.
Und wie auch zu lesen ist ja in der Regel bei ca 30% der ausgelieferten Netbooks Linux schon drauf, aber eben nicht LinuxAdvanced.
Wer denkt er kann gut mit einem Windows auf einem Netbook arbeiten, mein Gott dann soll er das doch tun.
Also ich möchte das auf keinen Fall !


MfG Acader




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angelpage Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Das Betriebssystem sollte in die Kaufentscheidung bereits einfließen, zumal ein vorinstalliertes Windows teurer ist, als Linux.

Ansonsten spielen jedoch wohl eher die Ansprüche eine Rolle ... Und gerade weil ein Netbook sehr leicht und komfortabel ist, kann es ausgezeichnet für Servicearbeiten, wie z.B. Netzwerkeinstellungen, Router, IP- Netzwerk- Kameras usw. eingesetzt werden und deshalb schon unbedingt ein Windows- Betriebssystem und den Internet Explorer haben. Ohne geht doch oft überhaupt nichts.

Auch die verbreiteten Video- Messenger wie Skype und Windows Live Messenger, viele USB- Kameratreiber usw. usf. brauchen Windows.

Ich kann bisher in keinem einzigen Falle Vorteile für Linux erkennen und hoffe auch, dass das bisher gefakte WePad in Wirklichkeit hoffentlich bald auch mit Windows erscheint ...

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Borlander angelpage „Das Betriebssystem sollte in die Kaufentscheidung bereits einfließen, zumal ein...“
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Und gerade weil ein Netbook sehr leicht und komfortabel ist
Es gibt Subnotebooks die leichter sind als Netbooks, Komfortablere sowieso.

Netzwerkgeräte die den IE brauchen habe ich seit Jahren nicht mehr gesehen. Auf dem deutschen Markt hätte man damit auch ernsthafte Probleme...
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Acader Nachtrag zu: „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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@angelpage

Das Betriebssystem sollte in die Kaufentscheidung bereits einfließen, zumal ein vorinstalliertes Windows teurer ist, als Linux.

Richtig und genau deshalb sollte man sich ein Netbook ohne Betriebssystem kaufen, da es Linux ja kostenlos gibt !

Und gerade weil ein Netbook sehr leicht und komfortabel ist, kann es ausgezeichnet für Servicearbeiten, wie z.B. Netzwerkeinstellungen, Router, IP- Netzwerk- Kameras usw. eingesetzt werden und deshalb schon unbedingt ein Windows- Betriebssystem und den Internet Explorer haben. Ohne geht doch oft überhaupt nichts.

Diese Aussage ist einfach falsch.
Unter Linux kann ich das ganz genau ebenso gut tun.

Auch die verbreiteten Video- Messenger wie Skype und Windows Live Messenger, viele USB- Kameratreiber usw. usf. brauchen Windows.

Auch diese Anwendungen kann ich in ähnlicher Form unter Lunux betreiben.

ich kann bisher in keinem einzigen Falle Vorteile für Linux erkennen

Dann solltest du dich mal mit Linux befassen und hier nicht solches "Zeugs" schreiben.

Wenn du das Betriebssystem M$ Windows bevorzugst so ist das deine Sache und keiner hat was dagegen.
Es gibt allerdings auch viele Anwender welche es anders sehen wie z.b. auch ich.
Deshalb: Jeder soll das Betriebssystem wählen was er möchte.


MfG Acader

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angelpage Acader „@angelpage Richtig und genau deshalb sollte man sich ein Netbook ohne...“
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"Dann solltest du dich mal mit Linux befassen" - tja eben, weil ...

Nun mal zurück zur Realität (Statistik von webhits.de), wobei Linux mit 0,5% unter "andere" läuft:

http://www.webhits.de/artwork/ws_systeme.png

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Acader angelpage „ Dann solltest du dich mal mit Linux befassen - tja eben, weil ... Nun mal...“
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wobei Linux mit 0,5% unter "andere" läuft

Diese Statistik ist mir bekannt, obwohl das mit den Zahlen immer so eine Sache ist.
Es fahren auch die wenigsten Menschen Mercedes was sicher eines der besten Autos ist.
Was haben also die Prozente mit der Qualität und den Gebrauchseigenschaften der einzelnen Betriebssysteme zu tun ?
Ganz einfach - NICHTS !
Es sagt lediglich aus das die meisten User Windows bevorzugen, aus welchen Gründen auch immer.
Doch darauf möchte ich hier mal lieber nicht eingehen, denn das führt zu weit und ist auch nicht das Thema.


MfG Acader


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gelöscht_35042 Acader „ Diese Statistik ist mir bekannt, obwohl das mit den Zahlen immer so eine Sache...“
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Na na, nur haben die wenigsten Mercedesfahrer Linux :)

Ich kenne jedenfalls keinen einzigen...

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mawe2 Acader „ Diese Statistik ist mir bekannt, obwohl das mit den Zahlen immer so eine Sache...“
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Diese Statistik ist mir bekannt, obwohl das mit den Zahlen immer so eine Sache ist.
Es fahren auch die wenigsten Menschen Mercedes was sicher eines der besten Autos ist.


Der Vergleich hinkt aber kräftig!

Mercedes fahren sicher deswegen weniger Leute, weil er eben teurer ist. Obwohl sicher Viele die hohe Qualität anerkennen, müssen sie aus Kostengründen verzichten.

Linux ist kostenlos. Wenn es wirklich viel besser sein sollte, müsste man schon fragen, warum dann immer noch 99,5% der User schlechtere Systeme benutzen, obwohl sie dafür sogar noch bezahlen müssen?

Selbst wenn wir mal davon ausgehen, dass die Hälfte der User gar nicht weiß, was ein Betriebssystem ist und welches sie wählen sollten, so gibt es dann doch die andere Hälfte, die sich bewusst dafür entscheidet.

Und da entscheiden sich immer noch 100 mal mehr Leute für andere Systeme als für LINUX..

Warum setzt sich LINUX nicht stärker (als 0,5%) durch, wenn es besser UND kostenlos ist???
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Borlander mawe2 „ Der Vergleich hinkt aber kräftig! Mercedes fahren sicher deswegen weniger...“
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Wenn es wirklich viel besser sein sollte, müsste man schon fragen, warum dann immer noch 99,5% der User schlechtere Systeme benutzen, obwohl sie dafür sogar noch bezahlen müssen?
Das fängt doch schon damit an, daß es unterschiedliche Auffassungen von Güte gibt. Das man für Windows bezahlen muss nehmen die User von Komplettsystemen i.d.R. gar nicht war.

so gibt es dann doch die andere Hälfte, die sich bewusst dafür entscheidet.
Diese "bewusste" Entscheidung ist allerdings nicht frei von externen Einflüssen. Das fängt schon damit an was in der Schule gelehrt wird: Da stehen Word und Excel auf dem Stundenplan und nicht Textverarbeitung und Tabellenkalkulation. Die meisten lernen nur Windows kennen und haben eine gewisse Angst vor dem unbekannten. Auch wenn im Bekanntenkreis kein Linux-User als erfahrener Ansprechpartner zur Verfügung steht ist das ein Hemmnis für den Umstieg zu Linux. Und dann kommt natürlich auch noch irgendwelche Dödel-Software und Schrott-Hardware von Aldi dazu die nur unter Window läuft.


Gruß
Borlander
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Acader mawe2 „ Der Vergleich hinkt aber kräftig! Mercedes fahren sicher deswegen weniger...“
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Der Vergleich hinkt aber kräftig

Was hat das mit dem Geld zu tun, es geht um die Gebrauchseigenschaften.
Es gibt Autos welche noch viel teurer als Mercedes sind und auch zu Genüge gefahren werden.

Linux ist kostenlos. Wenn es wirklich viel besser sein sollte, müsste man schon fragen, warum dann immer noch 99,5% der User schlechtere Systeme benutzen, obwohl sie dafür sogar noch bezahlen müssen?

Dafür gibt es viele Gründe, doch dazu ist das hier der falsche Thread.
Eine große Rolle spielt u.A. weil die meisten User von Linux total falsche Vorstellungen haben, weil sie auf diesen Gebiet unwissend sind bzw. es gar nicht kennen und vorallem durch die Medien negativ beeinflusst werden.


MFG Acader




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Acader angelpage „ Dann solltest du dich mal mit Linux befassen - tja eben, weil ... Nun mal...“
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Hallo angelpage,

ich möchte diese unsinnige Statistik hier nicht so stehen lassen.

Nachforschungen laut einer Studie von "ABI Research" haben ergeben das immerhin auf 30 % aller ausgelieferten Netbooks sich Linux befindet und nicht nur 4% wie von M$ behauptet wird.
Nachzulesen hier bei Linuxuser Ausgabe 01.2010.
Schon daran ist zuerkennen das deine angegebene Statistik falsch ist.
Ich glaube mich zu erinnern, daß im vorigen Jahr einer amerikanischen Studie zu Folge der Anteil von eingesetzten Linux Systemen um ca über 20 % weltweit lag. Detaillierte Angaben weiß ich nicht mehr genau, doch ich werde bei Gelegenheit mal danach suchen.
Also Leute, bitte immer richtig recherchieren !
Und nicht vergessen in diesem Thread geht es ausschließlich um Netbooks.


MfG Acader

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gelöscht_35042 Acader „Hallo angelpage, ich möchte diese unsinnige Statistik hier nicht so stehen...“
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Es ist aber auch eine Tatsache, dass das ausschließlich aus Kostengründen geschieht, und nicht weil die Hersteller auf einmal ihr Herz für Linux entdeckt haben.

Die Dinger sind teilweise so schwachbrüstig, dass Windowsapplikationen gar nicht zum laufen gebracht werden oder die Software den Wert des Netbooks bei weitem übersteigt.

Was nebenbei nicht gerade für Windows spricht, aber die paar kann MS sicherlich verschmerzen..:)

Wenn Linux in diesem Segment punkten kann, besser als nichts und diese Anwender werden dann wohl auch zu Recht bei Linux bleiben. :))

Gruß
luttyy

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Acader gelöscht_35042 „Es ist aber auch eine Tatsache, dass das ausschließlich aus Kostengründen...“
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Die Dinger sind teilweise so schwachbrüstig, dass Windowsapplikationen gar nicht zum laufen gebracht werden

Warum auch sollten denn die Hersteller mehr in das Gerät investieren als notwendig, wenn sich diese Netbooks so viel besser verkaufen. (jetzt sind wir wieder beim Geld)
Man muß das auch aus der Sicht der Käufer betrachten, welche ja unter Linux auch die gesammte Software welche an Programmen und Anwendungen benötigt wird gratis bekommen.
Also wofür dann unsinnig mehr Geld ausgeben als nötig.
Und wie schon geschrieben für Linux gibt es auch fast alles.


MfG Acader



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gelöscht_35042 Acader „ Warum auch sollten denn die Hersteller mehr in das Gerät investieren als...“
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Jetzt wollen wir das nicht so weiter vertiefen mit dem Geld.

Man könnte es auch anders auslegen :)

Hochwertigere Books oder Rechner sind mir Linux so gut wie nicht an den Mann zu bringen. Lassen wir das, ich will da nichts mies reden!

Aber der Thread bringt mich auf eine Idee. Ich habe hier noch 2 kompl. Rechner herumstehen, die niemand beachtet. Abgeschaltet und stehen in der Ecke.

Da kommt jetzt Linux drauf. Also, welches empfiehlst du mir zum Download? (für die doofen) Ich will das wirklich immer wieder aus ausprobieren...

Gruß
luttyy

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Acader gelöscht_35042 „Jetzt wollen wir das nicht so weiter vertiefen mit dem Geld. Man könnte es auch...“
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Da kommt jetzt Linux drauf. Also, welches empfiehlst du mir zum Download?

Hallo lutty,

bitte neuen Thread eröffnen mit Hardware Infos.


MfG Acader
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mawe2 Acader „Hallo angelpage, ich möchte diese unsinnige Statistik hier nicht so stehen...“
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Nachforschungen laut einer Studie von "ABI Research" haben ergeben das immerhin auf 30 % aller ausgelieferten Netbooks sich Linux befindet und nicht nur 4% wie von M$ behauptet wird.
Nachzulesen hier bei Linuxuser Ausgabe 01.2010.
Schon daran ist zuerkennen das deine angegebene Statistik falsch ist.


Diese Schlußfolgerung ist nicht zulässig. Wer sagt denn, dass die 30% Netbooks in den 0,5% LINUX-Systemen nicht enthalten sind? Dazu müsste man wissen, wieviel Prozent der PCs Netbooks sind (wenn man Netbooks überhaupt zu PCs rechnet).

Du kannst 100 Recherchen zum Marktanteil von LINUX anstellen und wirst 100 verschiedene Aussagen bekommen. Und Du wirst bei keiner einzigen dieser 100 Aussagen wissen, welche nun "richtig" ist in dem Sinne, dass sie zu einem bestimmten Zeitpunkt "die absolute Wahrheit" abbildet!

TECCHANNEL meldet z.B. für 2009 einen Marktanteil von ca. 1%.

http://www.tecchannel.de/news/themen/windows/2018620/desktop_marktanteile_linux_durchbricht_die_ein_prozent_marke/

Ob der Anteil (der Desktopinstallationen) nun bei 1%, 2% oder 5% liegt, ist zwar ein Unterschied von 500%, macht aber global gesehen kaum einen Unterschied, da die anderen Systeme dann immer noch 95% ausmachen. Zieht man hier nochmal 5% - 10% MacOS ab, liegt Windows bei 85% - 90%. Und das ist seit ca. 20 Jahren so oder so ähnlich der Fall.

Wenn LINUX wirklich eine ernstzunehmende Konkurrenz zu Windows IM MASSENMARKT sein soll, hätte ich nach den ersten zehn Jahren des Anlaufs (also ca. 2000) einen Anteil von 10% - 20% erwartet. Und wenn mich damals jemand gefragt hätte, wie ich die Zukunft für LINUX sehe, hätte ich für 2010 mindestens einen Anteil von 30% erwartet.

Stattdessen krepelt LINUX immer noch um 1% rum. Das ist keine überzeugende Entwicklung für ein kostenloses System! Und selbst die "Butter" im Netbook-Markt haben sie sich nach kurzer Zeit auch wieder von MS "vom Brot nehmen" lassen.
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Andreas42 Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Hi!

Danke für den Tipp! Ich will schon länger mal ein Linux auf meinem Samsung NC10 Netbook antesten. Das scheitert bisher einfach daran, dass ich mir noch keinen schnellen USB-Stick mit mindestens 8GByte Kapazität zugelegt habe - aber das lässt sich ja ändern.

Zudem reizt es mich ausser Konkurenz am 99€ Wettbewerb teilzunehmen und eines der Foxconn Barebones auszuprobieren. Da steckt Netbook-Technik drin:
http://www.amazon.de/gp/product/B001V60JLM (single Core-Atom)
http://www.amazon.de/Foxconn-Barebone-mm-Klinkenanschluss-Kopfhörer-Parallel-Port/dp/B001V5YPOU
(Dual Core Atom)

BTW: kennt jemand einen guten, kompakten und schnellen 8- oder 16Gbyte USB-Stick? Der Preis wäre erst mal nicht wichtig und USB3 darf es noch nicht sein.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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gelöscht_35042 Andreas42 „Hi! Danke für den Tipp! Ich will schon länger mal ein Linux auf meinem Samsung...“
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http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_corsair_flash_survivor_16_gb__p134196.html

Gebe ich nie mehr her und meine Kunden sind begeistert...

Gruß
luttyy

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Acader gelöscht_35042 „http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_corsair_flash_survivor_16_gb__p134...“
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Gebe ich nie mehr her und meine Kunden sind begeistert

Hallo luttyy,

das glaube ich dir gern.
Eine weitere Bezugsquelle gibts bei Conrad mit weiterer Kapazität.

An dieser Stelle gleich noch etwas:

Die im Handel erhältlichen USB Sticks haben nicht unbedingt immer die vom Hersteller angegebene Größe wie z.B. 4 GB sondern stattdessen sind es nur echte 3,7 GB.
Die zum Download bereitgestellten ISO-Images haben jedoch echte 4 GB und damit hat der Unwissende dann ein Problem.

Der Trick: Ich verweise mal auf diesen Installationstipp.


MfG Acader

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Unholy Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Für viele Neulinge und Umsteiger stellt sich als erstes die Frage:
Welches Betriebssystem soll ich installieren


ist doch klar Windows und nicht dieses komische von dir propagierte M$ ich will doch arbeiten, was mich aber auch das Linux nicht lässt...


Gruss
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Acader Unholy „ ist doch klar Windows und nicht dieses komische von dir propagierte M ich will...“
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und nicht dieses komische von dir propagierte M$

Da hast du wohl was falsch verstanden ?

ich will doch arbeiten, was mich aber auch das Linux nicht lässt...

Na dann streng dich mal an mein Lieber und lerne fleißig sonst laufen dir in wenigen Jahren die Kids den Rang ab (lach..


MfG Acader
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mYthology Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Für mich wäre in diesem Zusammenhang interessant, ob die Hardware-Last bei Linux deutlich anders ist als bei WindowsXP.
Ich habe noch ein altes Acer 1350 Notebook mit AMD Athlon Mobile 2400+ und einer VIA S3 Grafik.
Ich nutze dies nur noch als MediaCenter am heimischen Flachbildfernseher und für DVD Wiedergabe reicht es auch.
Eine kleine mobile Festplatte (nur im USB 1.1 Modus leider) liefert in Verbindung mit anderen Formaten und dem VLC Player auch ausreichende
Qualität.
Trotzdem merke ich gerade bei höherer Qualität, dass das Notebook nicht nur wegen der Bandbreite des USB Anschlusses an die Grenze kommt, sondern auch, weil schlicht und ergreifend die Leistung fehlt.
Ich lese mich momentan ins Linux-Kapitel beim Nickles PC Report 2007/2008 ein und bin neugierig, ob Linux vielleicht eine Lösung für mein
Notebook wäre.

Um etwas an der aktuellen Diskussion teilzunehmen:
Wer nicht zwangsweise ein Gamer ist, der braucht kein Windows. Wer nur arbeitet, surft und hier und da mal ein Filmchen schaut, der
kommt mit Linux vermutlich deutlich besser weg als mit Windows. Klar, es gibt wohl auch eine kleine technische Umgewöhnung,
aber wer behauptet, Linux tauge im Vergleich zu Windows nix, der hat den Schuss wohl nicht gehört.
Und das sagt jemand wie ich, der eigentlich ein Monopolisten-Freak ist.

Ich kam, sah und fiel auf die Fresse oder Veni, Vidi, Violini - ich kam, sah und vergeigte.
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Acader mYthology „Für mich wäre in diesem Zusammenhang interessant, ob die Hardware-Last bei...“
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Ich habe noch ein altes Acer 1350 Notebook mit AMD Athlon Mobile 2400+ und einer VIA S3 Grafik

Hallo mYthology,

für dein Notebook älteren Baujahres würde ich die Linux Distribution SliTaz oder Puppy Linux verwenden, lese dazu auch den folgenden Beitrag hier auf nickles.de.

Für mich wäre in diesem Zusammenhang interessant, ob die Hardware-Last bei Linux deutlich anders ist als bei WindowsXP

Unter Linux hast du einfach ganz andere Möglichkeiten, da du die jeweilige Distribution an deine Hardware anpassen kannst und somit auch auf alten Rechnern ein flüssiges System konfigurieren kannst.
Für weitere Fragen diesbezüglich bitte einen neuen Thread aufmachen.


MfG Acader


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mawe2 mYthology „Für mich wäre in diesem Zusammenhang interessant, ob die Hardware-Last bei...“
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"Weisheit" des Tages:

Wer nicht zwangsweise ein Gamer ist, der braucht kein Windows.

Aha. Und und was ist mit Entwicklern, die professionelle Windows-Software für ihre Kunden entwickeln? Was ist mit WebDesignern, die Flash brauchen? Was ist mit Leuten, die mit Druckern verschiedener Hersteller perfekte Fotos drucken wollen?

Es gibt viele andere Beispiele, wo jenseits der Spielewelt (also zum richtigen Arbeiten) LINUX einfach nicht geeignet ist.

Immer wird der PC nur als Spielzeug betrachtet. (Wobei ich auch Filmchen gucken u.ä. als Spielerei bezeichnen würde.)

Es gibt aber auch Leute, die müssen mit dem Ding produktiv arbeiten!

Und wenn nur 0,5% der User LINUX benutzen (und dies so gut wie nie im professionellen Bereich), dann stellt sich mir die Frage gar nicht, ob ich meine Software für LINUX entwickle. Dann geht eben nur Windows. Was nützt mir die beste selbst entwickelte LINUX-Software, wenn meine Kunden Windows-Software haben wollen?

Es gibt also weit mehr Nutzer als nur die "Gamer", die Windows nutzen wollen und müssen!

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Borlander mawe2 „ Weisheit des Tages: Aha. Und und was ist mit Entwicklern, die professionelle...“
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dann stellt sich mir die Frage gar nicht, ob ich meine Software für LINUX entwickle.
Die Frage stellt sich bei mir (als das was Du als "professionellen" Linux-User bezeichnen würdest) auch nicht. Ich entwickle die Anwendungen gleich Plattform-unabhängig in Java...

Ich stimme allerdings in Sofern zu, daß Linux nicht für alle und jeden Anwendungsfall geeignet ist. U.A. im Bereich DTP/Print.


Gruß
Borlander
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Acader mawe2 „ Weisheit des Tages: Aha. Und und was ist mit Entwicklern, die professionelle...“
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Es gibt aber auch Leute, die müssen mit dem Ding produktiv arbeiten!

Ach so ? Schön das du das erkannt hast.

Und wenn nur 0,5% der User LINUX benutzen (und dies so gut wie nie im professionellen Bereich)

Die 0,5 % lassen mir einfach mal weg, weil das nicht stimmt. Umfragen werden nähmich so veröffentlicht wie es manchen Leuten am Besten ins Konzept passt. Gewiss ist der Anteil der Linuxer bedeutend niedriger als der Windows Nutzer.
Fakt ist aber das Linux vorallem im professionellen Bereich den größeren Anteil hat, was Linux angeht. Denke einfach mal an die vielen Server welche weltweit im Einsatz sind. Denke an die vielen Hardwaregeräte welche Linux nutzen usw.
Laß dir gesagt sein das man heute überall Linux Anwendungen einsetzten kann wenn man das möchte.
Wenn die Hersteller von Hardware da nicht mitspielen ist das ein anderes Thema.

Und was ist mit Entwicklern, die professionelle Windows-Software für ihre Kunden entwickeln?

Wenn die Kunden das wollen müssen sie es tun.
Borlander gab dazu eine Alternative.

Im übrigen wird hier niemanden ein Linux aufgeträngelt. Wer mit seinem Windows zufrieden ist soll damit glücklich werden.
Ich hatte früher schon zu genüge betont:
Alles hat seine gewisse Berechtigung.
Wenn du denkst du mußt nur für die Windows-Umgebung programmieren, dann mußt du es eben halt tun.
Wir sehen das alles ein bisschen zukunftsorientierter.


MfG Acader



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mawe2 Acader „ Ach so ? Schön das du das erkannt hast. Die 0,5 lassen mir einfach mal weg,...“
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Denke einfach mal an die vielen Server welche weltweit im Einsatz sind. Denke an die vielen Hardwaregeräte welche Linux nutzen usw.

Da ist sicher LINUX stark vertreten. Ich meinte natürlich die Clientseite. Also den Platz, wo der Nutzer arbeitet.

Ob die 0,5% stimmen oder nicht, können wir alle nicht nachprüfen. Ob da aber die Server schon mit drin sind oder nicht, wissen wir auch nicht. Wenn sie mit drin sind, sind es clientseitig noch weniger LINUX-User...

Laß dir gesagt sein das man heute überall Linux Anwendungen einsetzten kann wenn man das möchte.

Warum MÖCHTEN das dann aber global gesehen so wenige? Am Preis kann es nicht liegen. An der Bekanntheit auch nicht. (Wenn jemand nach einer Alternative zu Windows gefragt wird, wird er neben MacOS auch LINUX nennen - bekannt ist die Existenz dieses OS schon.) Woran liegt's dann?

Wenn du denkst du mußt nur für die Windows-Umgebung programmieren, dann mußt du es eben halt tun.

Ja, das ist wohl so.

Wir sehen das alles ein bisschen zukunftsorientierter.

Das ist genau der springende Punkt: Ist LINUX tatsächlich zukunftsorientierter? Vor ungefähr 20 Jahren ging's los mit LINUX. Das hat mich auch damals schon ziemlich interessiert. Und immer hieß es: "Jetzt ist das noch ein Insider-OS aber in Zukunft wird es eine große Bedeutung bekommen."

Diese Zukunft dauert schon 20 Jahre! Aber LINUX ist immer noch nicht in der Gegenwart angekommen. (Will sagen: Es ist im Arbeitsalltag eben nicht ALLGEGENWÄRTIG.)

Immer noch pokert man in Richtung einer unbestimmten Zukunft...

Windows war ca. 5 Jahre nach seiner Einführung das marktbeherrschende System. Und weitere 20 Jahre später ist das immer noch so.

Natürlich wissen wir alle, mit welchen Tricks M$ das geschafft hat. Aber es nützt doch nichts, jetzt ständig den alten Geschichten nachzuhängen.

Wo bitte ist das LINUX, das einer ähnlichen Zahl von Entwicklern eine so breite Zahl potentieller Kunden erschließt wie Windows? Wo ist das LINUX, das in nennenswerter Zahl in den Amtsstuben, Schulen, Industriebetrieben AUF PCs installiert ist?

Klar gibt's LINUX in allen möglichen Routern / SAT-Receivern / NAS-Festplatten. Aber als (clientseitiges) PC-System???

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Borlander mawe2 „ Da ist sicher LINUX stark vertreten. Ich meinte natürlich die Clientseite....“
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Ob da aber die Server schon mit drin sind oder nicht, wissen wir auch nicht.
Warum sollten Server in einer statistik für Webseitenzugriffe auftauchen?

Realistische Statistiken gehen übrigens von etwa 1% Desktop-Benutzern aus. Im Server- und Embedded-Bereich sind es deutlich mehr.

Warum MÖCHTEN das dann aber global gesehen so wenige?
Dazu hatte ich oben schon eine ganze Reihe von Gründen aufgeführt...

Aber LINUX ist immer noch nicht in der Gegenwart angekommen. (Will sagen: Es ist im Arbeitsalltag eben nicht ALLGEGENWÄRTIG.)
Schulungsaufwand und Migrationsrisiko. Es gibt aber verschiedene Beispiele die zeigen das es möglich ist wenn man langfristig denkt.

Wo bitte ist das LINUX, das einer ähnlichen Zahl von Entwicklern eine so breite Zahl potentieller Kunden erschließt wie Windows?
Plattform-unabhängig entwickeln. Ich verstehe nicht warum man sich als Entwickler ohne Not auf eine Zielplattform beschränken soll. Und das haben auch andere schon länger erkannt. Was meinst Du warum heute vieles als Webanwendung realisiert wird, bzw. das häufig sogar als Vorgabe für Entwicklung gemacht wird? Um unabhängig von einem bestimmten Client zu sein bzw. werden.
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mawe2 Borlander „ Warum sollten Server in einer statistik für Webseitenzugriffe auftauchen?...“
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Warum sollten Server in einer statistik für Webseitenzugriffe auftauchen?

Weil z.B. Suchmaschinen einen Großteil der Webseitenzugriffe generieren.

Ich verstehe nicht warum man sich als Entwickler ohne Not auf eine Zielplattform beschränken soll.

Ohne Not sicher nicht. Aber wenn der Kunde z.B. explizit eine Anwendung im Office-Bereich bestellt, bei der Word, Excel, Access mit eingebunden sein sollen, wird man sich danach richten. (Bisher haben wir immer nur das OS betrachtet. Bei meinen Auftraggebern spielt aber gerade das Microsoft Office auch noch eine wichtige Rolle.)

Was meinst Du warum heute vieles als Webanwendung realisiert wird, bzw. das häufig sogar als Vorgabe für Entwicklung gemacht wird? Um unabhängig von einem bestimmten Client zu sein bzw. werden.

Das ist sicher richtig. Und in dieser Richtung sind wir auch schon tätig.

Dann aber besteht auch wieder keine spezielle Bindung an LINUX. Dann kann jedwedes OS genutzt werden. Und welche sind es, die dann wieder überwiegend genutzt werden... ??

Egal. Ich lehne LINUX keineswegs ab. Im Gegenteil, ich habe die Enwicklung eigentlich immer verfolgt. Aber der große Durchbruch ist ausgeblieben. Dass es hier im Forum einige Stimmen zu diesem Thema gibt, ist nicht repräsentativ für die Nutzerstruktur in den Verwaltungen, Schulen, Privatwohnungen usw.
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gelöscht_35042 mawe2 „ Weil z.B. Suchmaschinen einen Großteil der Webseitenzugriffe generieren. Ohne...“
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Diese Diskussion wird vom hundertsten ins tausende enden.

Fest steht jedoch, dass absolut keiner meiner Geschäftskunden Linux hat oder es haben will. Alleine die Schulungen für das Personal ist undenkbar und wer sollte so was machen?

Von der Software der Großhändler, die nur unter Windows läuft, gar nicht zu reden.

Die Firma würde pleite gehen.

Es ist ein Nischenprodukt und wird es auch vorerst bleiben.

Nebenbei sind die unzähligen Versionen die es gibt, mehr als heftig!

Das hätte mal MS so bringen sollen...

Für mich hat Linux einfach keine Produktsicherheit, in der nächsten Woche gibt es wieder 3 neue Versionen!

Jeder kann mit seinem Linux glücklich werden, wird sich in meinem Leben aber nicht mehr auf die Masse durchsetzen!

Gruß
luttyy

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Acader Nachtrag zu: „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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@mawe2

Aber der große Durchbruch ist ausgeblieben

Ich möchte jetzt diese Disskussion hier nicht unnötig weiter ausdehnen, weil das sonst am Thema vorbeigeht.

Nur noch soviel:
Der große Durchbruch ? Der ist doch schon längst vollzogen.
Schaue dir doch einfach mal die Foren der einzelnen
Distributionen alleine hier in Europa einschließlich Deutschland an. Schaue dabei auf den intelligenten Teil der Jugend und Studenten oder jener User die sich eingehend im Computerzeitalter intensiv mit Linux befassen.
Dann hast du die Antwort !
Auch hier gilt einfach mal: "Weniger ist oft mehr"
Ich hoffe du verstehst was ich damit meine.


MfG Acader



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gelöscht_35042 Acader „@mawe2 Ich möchte jetzt diese Disskussion hier nicht unnötig weiter ausdehnen,...“
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Sorry, aber reines Wunschdenken, bei meinen Distributoren schnellen die Umsätze von WIN7 in die Höhe....

Reseller-News meldet Rekordumsätze!

Gruß

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DergroßeGuru Acader „@mawe2 Ich möchte jetzt diese Disskussion hier nicht unnötig weiter ausdehnen,...“
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Hi zusammen, hi Acader!

Erstmal danke für den Tipp! Der Download läuft schon. ;-) Interessant für Netbook-Besitzer (und alle anderen) könnte auch das kleine CDLinux (http://www.cdlinux.info/) sein, welches jetzt in der Version 0.9.6 erschienen ist.

Ansonsten ist die Diskussion wieder äußerst unnötig. Schließlich geht es hier weder um irgendwelche professionellen Anwendungen, noch um Firmen die zu doof sind auf Linux umzustellen oder plattformunabhängig zu programmieren, sondern um ein Betriebssystem für Netbooks. Und da Windows 7 Starter mehr eine Krankheit als ein OS ist, drängt sich eine schlanke Linux-Distribution förmlich auf.
Übrigens gibt es von Linux genau eine Version (http://www.kernel.org/), aber verschiedene Distributionen - und das ist alles andere als ein Nachteil.

Be happy! DgG
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gelöscht_35042 DergroßeGuru „Hi zusammen, hi Acader! Erstmal danke für den Tipp! Der Download läuft schon....“
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noch um Firmen die zu doof sind auf Linux umzustellen , da ist sie wieder diese Überheblichkeit, die die Linuxer so beliebt machen...

Damit ist alles gesprochen, ich klinke mich da lieber aus!
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Acader DergroßeGuru „Hi zusammen, hi Acader! Erstmal danke für den Tipp! Der Download läuft schon....“
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Ansonsten ist die Diskussion wieder äußerst unnötig

Hallo DergroßeGuru,

und immer wieder geht es von Leuten aus welche mit Linux eigentlich gar nichts am Hut haben.
Meine Empfehlung richtet sich ausschließlich hier an Netbook Besitzer und wie auch du richtig erkannt hast,
drängt sich da eine schlanke Distri einfach auf.
Windows7 auf einem Netbook bei 7 bis 10 Zoll;
na, da möchte ich aber nicht darauf arbeiten, das mal nur nebenbei.


MfG Acader


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gelöscht_35042 Acader „ Hallo DergroßeGuru, und immer wieder geht es von Leuten aus welche mit Linux...“
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Zu der Diskussion hast du aber gut beigetragen!

Und nebenbei habe auf der Uni meines Sohnes alle in seinem Studium Windows, da die Referate mit den tollsten PowerPoint-Illustrationen begleitet werden!

Soviel zur Intelligenz....

Morgen kommt eine Student zu mir der gerade seinen Master macht, der Händeringend ein XP auf seinem Book benötigt.

Ich finde schon irgendwo voll daneben, ein OS mit der Intelligenz in Verbindung zu bringen!

Gruß

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Borlander gelöscht_35042 „Zu der Diskussion hast du aber gut beigetragen! Und nebenbei habe auf der Uni...“
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Und nebenbei habe auf der Uni meines Sohnes alle in seinem Studium Windows, da die Referate mit den tollsten PowerPoint-Illustrationen begleitet werden!
Uni ist nun gerade ein ganz schlechtes Beispiel fehlende Linux-Akzeptanz. Da hast Du eher einen zweistelligen Prozentsatz an Linux-Usern. Gibt natürlich große Unterschiede nach Fachbereich, in den MINT-Fächern ist der Anteil der Linux-User i.d.R. besonders hoch. Die Rechnerpools dort laufen meist mit Linux, in den Instituten wird häufig auch durchweg mit Linux-Clients gearbeitet.

Präsentationen und Dokumente sollte man sowieso als PDF liefern. Ob die mit MSO oder LaTeX erstellt werden ist dann egal...


Gruß
Borlander
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gelöscht_35042 Borlander „ Uni ist nun gerade ein ganz schlechtes Beispiel fehlende Linux-Akzeptanz. Da...“
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Tatsache ist, dass bei den heutigen Studiengängen (Bachelor) das Studium (Ingenieur für Bauwesen) so gequetscht ist, dass nicht auch noch irgendwie Zeit bleibt, sich noch mit einem OS zu beschäftigen.

Da muss aufs Knöpfchen gedrückt werden und dann muss das funktionieren. Und das Netbook mit XP tut es einfach.

Nun gibt es auch Studenten, die mit der Computerei und einem OS überhaupt nichts am Hut haben. Die Kiste muss funktionieren und das war es.

Wir gehen da immer von uns aus, das ist aber gar nicht so...

Gruß
luttyy

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Acader gelöscht_35042 „Tatsache ist, dass bei den heutigen Studiengängen Bachelor das Studium...“
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Da muss aufs Knöpfchen gedrückt werden und dann muss das funktionieren. Und das Netbook mit XP tut es einfach.

Hallo luttyy,

auch ein Netbook mit WindowsXP muß richtig konfiguriert werden (auch wenn man da weniger Möglichkeiten als unter Linux hat) damit es reibungslos läuft.
Eine Standard-Installation für ein Netbook mit LinuxAdvanced ist übrigens bedeutend einfacher als unter Windows. Bis auf das mobile Internet mit UMTS/HSDPA geht alles selbsterklärend automatisch.
(Ab der nächsten Version muß man selbst das nicht mehr manuell machen)
Auch die zusätzlich benötigten Pakete für weitere Programme und Anwendungen sind mit dem Paket-Manager schnell nachinstalliert,
Da kann man dann wirklich sagen: Man muß nur auf das Knöpfchen drücken.
Natürlich muß man im Umgang mit LinuxAdvanced schon einige Grundkenntnisse besitzen, doch diese benötigt man z.B. unter WindowsXP auch.
Gerade wohl für Studenten in der heutigen Zeit ein Klacks und die meisten von Ihnen haben damit auch keine Probleme.
Die Chemnitzer Linux-Tage 2010 waren dafür mal wieder ein Beweis mehr.
Um mit Linux Anwendungen zu arbeiten muß der User nicht erst ein großes Informatikstudium oder was weiß der Geier absolvieren. Dieses Betriebssystem werkelt genau wie Windows auch im Hintergrund und lässt dem Anwender freien Lauf .
Wo ist dann da eigentlich der gewisse Unterschied gegenüber den Betriebssystemen von Microsoft ?

Ach ja, einen gibt es doch --->

http://www.nickles.de/user/images/32643/bildschirmfoto5.png


MfG Acader








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gelöscht_35042 Acader „ Hallo luttyy, auch ein Netbook mit WindowsXP muß richtig konfiguriert werden...“
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Das System stellt ja auch ein vernünftiger Mensch nicht in Abrede. Aber irgendwie passt sich Linux (Oberfläche) immer mehr Windows an.

Warum wohl und für was dann noch Linux?

Von dieser elenden WIN7-Starter-Version auf Billigdingern mal abgesehen, erschließt sich mir das nicht, warum ich heute mit meiner High-Tech-Kiste und wo alles perfekt läuft, ummodeln sollte.

Bis ich jedenfalls das alles zum laufen bekäme oder mit anderen Programmen (wenn überhaupt), die mir unter Linux gar nicht bekannt währen, benötigte ich Jahre um das alles zu wissen.

Ich habe x-Anläufe zu Linux unternommen, aber es war mir einfach zu viel, wenn ich an einfachsten einfachste Dingen hängen geblieben bin und dann wie ein blutiger Anfänger hier im Linux-Forum rumgefragt habe!

Wer von Anfang an auf Linux geht, hat sicherlich die wenigsten Probleme. Aber so einem alten Gaul das saufen neu beizubringen ist unmöglich und der Gaul will auch gar nicht..:))

Gruß
luttyy

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mawe2 gelöscht_35042 „Das System stellt ja auch ein vernünftiger Mensch nicht in Abrede. Aber...“
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Hallo luttyy,

hattest Du nicht weiter oben selbst gesagt

Diese Diskussion wird vom hundertsten ins tausende enden.

Wir alle wissen, dass es so ist und trotzdem ist dies ein Thema, das immer wieder zu solchen ausführlichen Diskussionen führt (obwohl das gar nicht im Sinne des Thread-Starters war).

Ich habe x-Anläufe zu Linux unternommen, aber es war mir einfach zu viel, wenn ich an einfachsten einfachste Dingen hängen geblieben bin und dann wie ein blutiger Anfänger hier im Linux-Forum rumgefragt habe!

Das allein wäre ja noch nicht das Schlimmste, wenn es mir nur ums Basteln ginge, wenn ich eben wirklich alles selber machen will und wenn das Ganze für mich eben auch ein ZEITVERTREIB wäre.

Wenn es aber um effektives Arbeiten bei gleichzeitiger ZEITKNAPPHEIT geht, ist LINUX kaum geeignet.

Ich habe mich immer darauf eingestellt, auch LINUX-Kunden zu beraten oder LINUX-Systeme für Kunden einzurichten. Aber dafür gab es nie eine Notwendigkeit. In knapp 15 Jahren gab es keine einzige Anfrage. Ist ja auch klar: Die LINUXer nehmen kaum eine EDV-Firma in Anspruch; die machen eh alles selbst.

Bei mir sinkt die Akzeptanz für solche Systeme aber spätestens dann rapide, wenn sie z.B. solche Selbstverständlichkeiten wie Fotodruck im Jahre 2010 immer noch nicht beherrschen. Als ich das vor ca. 5 Jahren mal ausprobiert habe und es nicht geklappt hat, dachte ich: Naja, LINUX ist eben noch nicht so weit. In Zukunft wird das besser. (LINUX ist ja zukunftsorientiert...)

Jetzt lese ich in der c't 5/2010, dass es immer noch nicht richtig funktioniert. Immer noch geht es mit vielen Druckern gar nicht, mit manchen geht es aber dann geht es immer viel schlechter als unter Windows.

Was soll man da einem Kunden sagen, dem man erfolgreich ein LINUX "aufgeschwatzt" hat und der jetzt merkt, dass er sich den Kauf eines Fotodruckers auch hätte sparen können?

--------------------

Ich vergleiche die Computeranwendung immer auch mit dem Autofahren:

Es gibt Leute, die wollen gern schrauben. Die wollen jedes Detail ihres Autos selber bestimmen und können so eine Kiste komplett auseinander nehmen und wieder zusammen setzen. Die haben kaum Kilometer auf dem Tacho, weil sie mehr unterm Auto liegen als dass sie drin sitzen.

Und es gibt Leute, die wollen einfach zuverlässig fahren. Die lassen die wichtigen Wartungsarbeiten in einer Werkstatt machen und brauchen ansonsten ein solides, zuverlässiges, sicheres Verkehrsmittel.

Wenn man das jetzt wieder auf den Computer bezieht, weiß jeder, welches System mit der ersten und welches mit der zweiten Gruppe kompatibel ist.

Gruß, mawe2

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Acader mawe2 „Hallo luttyy, hattest Du nicht weiter oben selbst gesagt Wir alle wissen, dass...“
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Wenn es aber um effektives Arbeiten bei gleichzeitiger ZEITKNAPPHEIT geht, ist LINUX kaum geeignet.

Warum, weil dir da die Kenntnisse fehlen ?
Die kann man erlernen bzw. sich auch schulen lassen.

Wenn man das jetzt wieder auf den Computer bezieht, weiß jeder, welches System mit der ersten und welches mit der zweiten Gruppe kompatibel ist.

Allerdings hast du da noch die dritte Gruppe vergessen:
Das sind "Jene" welche ihre Autos nie in eine Werkstatt bringen müssen und trotzdem am meisten Kilometer schruppen !

Bei mir sinkt die Akzeptanz für solche Systeme aber spätestens dann rapide, wenn sie z.B. solche Selbstverständlichkeiten wie Fotodruck im Jahre 2010 immer noch nicht beherrschen

Dann machst du wohl etwas verkehrt !

Immer noch geht es mit vielen Druckern gar nicht

Das mußt du aber den Hardware Herstellern sagen und nicht den Linux-Entwicklern.
(Ist hier nicht das Thema, deshalb gehe ich nicht weiter darauf ein)


MfG Acader






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mawe2 Acader „ Warum, weil dir da die Kenntnisse fehlen ? Die kann man erlernen bzw. sich auch...“
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Warum, weil dir da die Kenntnisse fehlen ?

Zum Teil ja. Es geht aber nicht um mich; ich spreche hier mehr für meine Kunden, die nie auf die Idee kämen, sich LINUX anzuschaffen. Und wenn ich sie dazu "bekehren" würde, müsste ich mir ewige Vorwürfe gefallen lassen, dass nun dieses oder jenes nicht geht - ich würde mich komplett lächerlich machen.

--------------------------

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Ein Kunde, der jahrelange Erfahrung mit MS Word hat, steigt bei der Neuanschaffung eines Rechners auf mein Anraten hin um auf OpenOffice. (Zwar immer noch auf der Basis von Windows aber wenn ich ihn zu LINUX überredet hätte, hätte ich ihm ja auch OpenOffice angeboten.)

Nun benutzt dieser Kunde eine ganze Reihe von Word-Dokumenten, bei denen er Abschnittswechsel und damit verbunden wechselnde Kopf- und Fußzeilen verwendet. OpenOffice geht damit leider ganz anders um als Word. Es war ums Verrecken nicht hinzukriegen, dass OpenOffice diese Sorte von Word-Dokumenten ordentlich anzeigt.

Hätte ich ihn in dieser Situation nicht nur von MS Office zu OpenOffice sondern auch noch von Windows zu LINUX überredet, hätte ich ihm noch nicht mal sein geliebtes Word wieder installieren können, mit dem wir die Dokumente problemlos weiterbearbeiten konnten. Und mit seinem schon vorhandenen Drucker hätte er die Dokumente dann noch nicht mal drucken können!!!

Wer hat etwas davon, wenn diese Art von Nutzer die "gewohnten Gleise" verlässt?

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Das sind "Jene" welche ihre Autos nie in eine Werkstatt bringen müssen und trotzdem am meisten Kilometer schruppen !

Wenn die nie in eine Werkstatt fahren und vielleicht mal einen Ölwechsel oder andere typische Wartungsarbeiten machen lassen, bleibt die Karre sicher irgendwann auf der Strecke...

Das mußt du aber den Hardware Herstellern sagen und nicht den Linux-Entwicklern.

Sicher. Das will ich den LINUX-Leuten auch gar nicht anlasten. Aber was ich damit meine: Mit Windows GEHT SOWAS eben (einfach so), mit LINUX nicht oder nur mit extremen Problemen.

Ich kann kaum einem Kunden einen LINUX-Rechner hinstellen und anschließend sagen: "Wenn Du aber vernünftige Fotos drucken willst, mach' ich Dir noch ein Windows drauf, dann musst Du neu booten, kannst Dein Bild drucken und wenn Du dann weitere Bilder bearbeiten willst, dann bootest Du wieder neu, nimmst Dein GIMP unter LINUX und machst dann beim nächsten Bild das gleiche Prozedere."

Das ist das, was ich mit ZEITRAUBEND meine. Das macht für Otto-Normalo einfach keinen Sinn. Und solange bei LINUX solche und ähnliche Pronbleme auftreten, wird das nie ein massentaugliches System.

Ich würde mich doch auch freuen, wenn es anders wäre. Aber so wird das nix...
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Acader mawe2 „ Zum Teil ja. Es geht aber nicht um mich ich spreche hier mehr für meine...“
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ich spreche hier mehr für meine Kunden

Ung genau für solche Leute wie deine sogenannten Kunden, für die ist eben Windows gemacht und findet u.A. auch da dann seine Daseinsberechtigung.
Es wird doch schließlich keiner dazu gezwungen Linux zu nutzen.
Einen Drucker welcher nur unter Windows geht oder einen Scanner und...und ..und den wird jener User welcher Linux haben möchte auch gar nicht erst kaufen.


MfG Acader
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mawe2 Acader „ Ung genau für solche Leute wie deine sogenannten Kunden, für die ist eben...“
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wie deine sogenannten Kunden

Naja: "sogenannt" ist mir etwas zu locker: Das sind die Leute, von denen ich lebe. Und wenn ich denen was aufschwatze, was dann nicht in ihrem Sinne funktioniert, bin ICH der Gelackmeierte.

Das muss ich mir dann schon gut überlegen: Meine Kunden erwarten von mir keine EDV-Experimente sondern möglichst zuverlässige Systemlösungen. Und schon bei solchen "Kleinigkeiten" wie dem Umstieg von Word auf OpenOffice kann man sich extrem in die Nesseln setzen.

Einen Drucker welcher nur unter Windows geht oder einen Scanner und...und ..und den wird jener User welcher Linux haben möchte auch gar nicht erst kaufen.

Dann lasse ich mir also von einem FREIEN Betriebssystem die Freiheit nehmen, mir meine Hardware selbst aussuchen zu können. Oder zumindest lasse ich mich darin sehr stark einschränken?

Beispiel:

Ich lese einen Scannertest:

Auf Platz eins liegt ein Scanner, der genau meinen Wünschen entspricht. Den würde ich kaufen. Geht aber nicht, weil er nicht mit LINUX kann.

Der zweitplatzierte geht auch nicht. Der kann zwar mit LINUX, aber genau die Funktionen, auf die ich Wert lege, stellt er unter LINUX nicht zur Verfügung.

Also nehme ich den Scanner auf Platz drei: Der leistet unter LINUX genau das Gleiche, wie unter Windows. Zwar wäre mir der erste lieber gewesen, aber egal.

Als ich den dann in Betrieb nehmen will merke ich, dass er zwar mit LINUX kann, nur eben gerade nicht mit meiner Distribution... OK, dann wechsle ich die Distribution, macht ja nichts.

Blöd nur, dass mit der anderen Distribution wieder der Fotodrucker nicht kann!

Ich weiß - meist liegt es nur an fehlenden Kenntnissen. Irgendwie geht alles, klar! Aber die Zeit, die man da rein steckt, ist doch auch Geld wert!

Das ist es doch, warum letztendlich die Nutzung von LINUX doch teurer wird als die von Windows. (Die 100 EUR Lizenzkosten für Windows sind es sicher nicht.)
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Acader mawe2 „ Naja: sogenannt ist mir etwas zu locker: Das sind die Leute, von denen ich...“
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Irgendwie geht alles, klar! Aber die Zeit, die man da rein steckt, ist doch auch Geld wert!

Ein Schlußwort von mir:
Wenn alle auf der Welt so denken würden, wären viele Dinge im Leben gedrosselt oder würden gar nicht erst erfunden und es gebe mit Sicherheit auch nicht das schöne Betriebssystem Linux .
Das verfluchte "Geld" und der ständige Drang nach immer mehr wird für vieles ins Unglück führen.
Das jedenfalls ist so sicher wie das Amen in der Kirche.



MfG Acader




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Acader Nachtrag zu: „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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bei meinen Distributoren schnellen die Umsätze von WIN7 in die Höhe

Hallo Lutty,

hast du denn meinen vorletzten Satz nicht gelesen ?


MfG Acader
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Systemcrasher Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Hallo Leute,

0,5%Linux-Anwender?

Das halte ich für ein Gerücht! Schon vor einigen Jahren habe ich was von 10% aller PC-anwender gelesen.

Warum sollen das jetzt weniger sein, wo Linux doch immer einsteigerfreundlicher wird?

Um zu Acers Eingangsfrage zurückzukommen:

habe gerade vor einigen Tagen ein Angebot für ein Netbook bekommen für schlappe 109,--.

Win-CE + div. Software vorinstalliert. Zitat: "Achtung: Installation weiterer Software nicht möglich!"

Nun, für den "Otto-Normalverbraucher" liest sich das so, daß auch keine Updates bzw. gar BS-Wechsel möglich sind.

Mal abgesehen davon, daß ich da noch ordendlich Geld für ein bereits veraltetes BS mit einem hoffnungslos veralteten Browser löhnen muß und mir nichtmal (zumindest nicht während der Garantiezeit) eine sichere Netzwerkumgebung einrichten kann, halte ich ein derartiges Erzeugnis schon für arg überteuert.

Ohne BS wäre das Teil gut und gerne 50,-- günstiger.

Und die spare ich mir halt.

Im übrigen, um die Diskussion um Sinn und Zweck -v.A. bei alten Rechnern anzuheizen:

Ich schreibe diesen Beitrag gerade auf einem Rechner mit 32 MB RAM und 147 MHZ-Prozessor.

In einer modernen und zeitgemäßen graphischen Umgebung, mit einem Browser, der animierte Graphik, Flash und Java beherrscht und das Ganze noch in annehmbarer Geschwindigkeit und relativ zügigem Seitenaufbau.

Vorhin habe ich sogar noch zusätzlich 2 Chat-Kanäle offen gehabt.

Allerdings geht das mit keiner der hier vorgeschlagenen Distribution, mit Windows erst recht nicht.

Dafür aber mit Deli-Linux (www.delilinux.org).

Es ist schon phantastisch, was man aus so nem alten Kasten noch rausholen kann.

Ok, für Videofilmchen ist der Kasten wahrscheinlich dann doch zu lahm.

Aber auf nem 400MHz-Rechner ist das schon kein Problem mehr.

ledenfalls nicht unter Linux. ;)

Und noch ein Wort zu den vielen verschiedenen Linux-"Versionen".

Mal davon abgesehen, daß das Distributionenen und nicht versionen sind, ist dazu eigentlich nur zu sagen, daß es deshalb so viele Distributionen gibt, weil Linux als offenes System dazu einläd, für jeden Furz eine speziell angepaßte Distribution zu schustern. Das kann ein großer Vorteil sein, für jemanden, der weiß, wonach er sucht.

Aber einen potentiellen Interessenten schreckt das zunächst natürlich ab.

Reduziert man sich auf einsteigerfreundliche Distris, dann bleiben nur noch ganz wenige übrig.

Nur, daß die dann ständig aktualisiert wird, was NICHT bedeutet, daß dann die Software nicht mehr läuft. sonden nur, daß Sicherheitslücken zügig geschlossen werden.

Und wenn dann doch mal eine neue Version einer Distribution rauskommt, dann laufen i.d.R. auch die alten Programme noch.
Nur macht das nicht immer Sinn (Sicherheitslücken).

Powerpoint geht übrigens mit Linux genauso gut wie mit Windows, heißt nur eben anders.

Selbiges gilt auch für Word, Excel & Co.

Es gibt eigentlich kaum noch produktive Anwendungen, die unter Linux nicht genauso gut gehen wie unter Windows.

Das Problem ist allerdings, diese zu finden, denn die Beschreibungen verdienen dieses Attribut oft nicht. So bleiben leistungsstarke und hervorragend geeignete Anwendungsprogramme in den Tiefen mancher Linux-Installation ungenutzt. Nur, weil der Anwender davon nichts weiß und deshalb für diese Arbeit dann zu Windows wechselt.

Null Toleranz f?r Intoleranz
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gelöscht_35042 Acader „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Noch ein Lobgesang.

Dann werden wir mal alle die alten Kisten für die Linuxer zur Verfügung stellen und somit wäre die Entsorgung auch erledigt!

Ich weiß nicht, warum da immer die tollen Funktionen bei Linux extra hervorgehoben werden müssen. Kein Mensch zweifelt daran, dass das alles funktioniert, wenn man neben dem Studium noch ein zweites Studium für Linux macht.

Von der älteren Generation will ich erst da gar nicht sprechen..

Nee nee, nicht das OS ist Kritikwürdig, sondern einfach nur manche Vertreter dieser Zunft....

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olliver1977 gelöscht_35042 „Noch ein Lobgesang. Dann werden wir mal alle die alten Kisten für die Linuxer...“
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Nee nee, nicht das OS ist Kritikwürdig, sondern einfach nur manche Vertreter dieser Zunft...
Was ebenso auf Windows User zutrifft.
Wenn Linux deiner bescheidenen Meinung nach für den produktiven Einsatz nicht geeignet ist, frag ich mich warum die Stadt München(die wars afaik) komplett auf Linux umgestiegen ist.
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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gelöscht_35042 olliver1977 „ Was ebenso auf Windows User zutrifft. Wenn Linux deiner bescheidenen Meinung...“
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Also ich kenne hier keine Windowsuser, die in Linuxforen zu Windows bekehren wollen.


Für München kann ich nicht sprechen, wenn sie damit zufrieden alle sind, ist ja gut! Wo bleibt der Rest der Nation?

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Acader Nachtrag zu: „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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Nur, weil der Anwender davon nichts weiß und deshalb für diese Arbeit dann zu Windows wechselt.

Hallo Nickles User,

ja so ist das nun mal, weil die meisten Menschen gar nicht richtig aufgeklärt sind was eigentlich Sache ist, hinsichtlich der Betriebssysteme und ihren Programmen und Anwendungen.
Stures Windows denken mit den Geldgeiern von M$ und Konsorten leisten dabei den größten Anteil.
"Die Gier nach dem Geld wird die Menschheit eines Tages noch vernichten............."
Was mich immer wieder furchtbar aufregt sind die ungehaltenen Beiträge der "nur" Windows User wenn diese versuchen über Linux ihren Senf abzugeben, obwohl diese im Grunde genommen nicht den leisesten Schimmer davon haben.
Meistens kennen diese User nicht mal M$ Windows richtig, was man ja auch u.A. hier bei Nickles.de sowie in den vielen anderen Foren von Windows tagtäglich bei den Beiträgen sehen kann.
Ich selbst hatte mit M$ DOS und Windows auch seit der ersten Stunde an zu tun und kenne daher eigentlich genau was Sache ist.
Nochmal: Jedes Betriebssystem hat seine Daseinsberechtigung und sollte daher auch Anerkennung finden.
Wie schon mein Vorschreiber erwähnt hat gibt es heute fast keine Anwendung unter Linux mehr, welche nicht den gleichen Zweck und das oft noch viel besser als unter Windows erfüllt.
Ein gutes Beispiel dafür ist u.A. die Sotware SoftmakerOffice 2010 welche mit M$ Office 2007 nicht nur mithalten kann sondern vielleicht in einigen Punkten gar besser ist. ( weil es hier mal erwähnt wurde)
So könnte man diese Beispiele beliebig fortsetzen.
Auch sollten viele User darüber nachdenken ob es vielleicht nicht besser wäre miteinander als ständig gegeneinander sinnvoll Disskusionen zu führen.


MfG Acader






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olliver1977 Acader „ Hallo Nickles User, ja so ist das nun mal, weil die meisten Menschen gar nicht...“
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Was mich immer wieder furchtbar aufregt sind die Beiträge der "nur" Windows User wenn diese versuchen über Linux ihren Senf abzugeben,
Schau mal einen Post über dir, der ist von einem nur Windows User ;)
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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Acader olliver1977 „ Schau mal einen Post über dir, der ist von einem nur Windows User “
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Schau mal einen Post über dir, der ist von einem nur Windows User

Hallo olliver1977,

Entschuldigung war etwas unglücklich von mir ausgedrückt.
(Korrektur erfolgte)
Gemeint sind jene Windows User welche ungehalten über Linux urteilen.
Es gibt da selbstverständlich auch faire User und dazu dürfte auch der Großteil gehören.


MfG Acader



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olliver1977 Acader „ Hallo olliver1977, Entschuldigung war etwas unglücklich von mir ausgedrückt....“
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Es gibt da selbstverständlich auch faire User und dazu dürfte auch der Großteil gehören
Ich muss gestehen, wenn ich nicht so Faul wäre mich in meiner knapp bemessenen Freizeit mit einem Umstieg zu beschäftigen, wäre Windows bei mir inzwischen zu einem reinem "es wird nur noch zum Spielen gebootet" System degradierd worden. Wie bereits zugegeben, bin ich einfach zu Faul dazu. Ich habe mich vor einigen Jahren einige Zeit im DualBoot mit Mandiva Linux (damals noch Madrake) beschäftigt und war mit dem System selbst zufrieden. Nur meine persönlichen defiziete haben mich vom Weitermachen abgehalten.
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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Acader Nachtrag zu: „Anfänger und Umsteiger mit Netbooks aufgepasst !“
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ich muss gestehen, wenn ich nicht so Faul wäre mich in meiner knapp bemessenen Freizeit mit einem Umstieg zu beschäftigen....

Dann laß es einfach langsam angehen und du wirst es nicht bereuen.
Vorallem lernt man eine Menge dabei und gute Quellen gibt es zu Genüge.


MfG Acader
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olliver1977 Acader „ Dann laß es einfach langsam angehen und du wirst es nicht bereuen. Vorallem...“
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Dann laß es einfach langsam angehen und du wirst es nicht bereuen.
Davon bin ich sogar überzeugt. Nur muss ich auch erstmal wieder die Muße dafür finden.
Ab und an leg ich auch noch meine Knoppix CD ein und wenn es nur für eine Spielerei aus Langeweile ist.
Wie sagte noch damals ein bekannter zu mir? Für Linux braucht man den Mut zur Verzweiflung und damals war Linux noch nicht so anwenderfreundlich wie heute ;)
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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DergroßeGuru olliver1977 „ Davon bin ich sogar überzeugt. Nur muss ich auch erstmal wieder die Muße...“
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Hi!

Den Mut zur Verzweiflung braucht man inzwischen zum Glück nicht mehr! ;-) Nur wenn man erwartet, dass alles so ist wie unter Windows wird die Sache mit der Verzweiflung akut.
Wie du schon sagst: Man braucht etwas Zeit und die Bereitschaft, sich auf etwas Neues einzulassen.

Hab mich jetzt etwas mit LinuxAdvanced (DVD-Version) beschäftigt und bin sehr angetan! Eine schöne Distribution mit einer großartigen Programmauswahl. Unfreie Software (wie Lame oder Flash) lässt sich mit einem Klick nachinstallieren.
Ich persönlich bin nicht der große Fan von der MacOS-Schnellstartleiste, schick aussehen tut sie dennoch. Einziger Kritikpunkt an der Optik wäre der "PROGRAMME"-Button links oben, aber das lässt sich ja ändern.

Be happy! DgG
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