Die Frage war etwas falsch formuliert. Ich wollte nur wissen wie gut es unter Ubuntu funktioniert.
Wenn man mit angeschlossenem USB Stick oder mit USB Festplatte bootet, dann verändern sich die Gerätedateien von der eingebauten Festplatte und damit stimmen die Mountpoints in der Datei /etc/fstab nicht mehr.
Die Lösung wäre zum Beispiel , das man durch das Ereignis USB Stick den Dienst udevd sehr früh startet und dem USB Stick eine spezielle Gerätedatei gibt, die nicht mit den Gerätedateien von der eingebauten Festplatte im Konflikt steht.
Funktioniert so etwas schon unter Ubuntu ?
Solche Problem sind bei Debian momentan mit dem sysv-Init Prozess nicht zu lösen, weil die Scripte sequentiell verarbeitet werden. Der Dienst udevd startet viel zu spät.