hallo,
mein opa bekommt zum geburtstag ein notebook, und zwar das acer 5230E.
er hatte noch nie mit pcs zu tun und ich suche für ihn eine linux distribution, die ihm nicht zu umständlich ist.
man sollte damit ins internet können (firefox), emails anschauen (thunderbird), mal nen brief schreiben (openoffice) und ausdrucken (drucker noch nicht vorhanden), und es sollte alles so einfach und übersichtlich wie möglich sein.
was haltet ihr von den k/ubuntu netbook remixes? kennt jemand xpud?
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Völlig egal. Jede der grösseren Mainstream-Desktop-Distros (SuSE, Fedora, Mandriva, Ubuntu, Pardus, Debian...) deckt die Anforderungen allesamt ab. Nimm daher die Distro, wofür du am besten Support geben kannst.
Bezüglich Druckeranschaffung musst du dann aber vorsichtig sein. Die Billigst-GDI-Drucker sind wenn überhaupt dann nur mit Handständen und Klimmzügen zum funktionieren zu überreden. Kauf dann auf jeden Fall was sauber unterstütztes, auch wenn es etwas mehr kostet.
PS. Ich bin mal so frei und verschieb aufs Linux-Brett.
brother bietet z.B. funktionierende und für den Laien handelbare Linuxtreiber für seine GDI Drucker an!
Kein Problem für deinen Opa.
Installiere ihn auf dem Acer 5230E die Distribution
Mandriva-Linux-free-2010.0, da ist nach der Installation schon so gut wie alles eingerichtet und dein Opa kann sofort loslegen.
Den Download dafür gibt es hier zu holen.
MFG Acader
Hallo,
ich würde mal sagen, die Distribution, die der Schenker/Enkel am besten übermitteln und erklären kann. Der unbedarfte Opa muss/sollte auf jeden Fall gewissenhaft eingeführt werden. Eine direkte Empfehlung durch Aussenstehende?...meiner Meinung nach fast unmöglich.
Gruss
Horst
Wenn wir davon ausgehen das der Fragesteller auch nicht gerade sehr bewandert mit Linux ist, sollte eine Empfehlung schon eine Hilfe sein.
Schließlich muß die Distri auch erst einmal installiert werden und da bieten sich gerade Mandriva als auch Ubuntu gerade an, zumal es da auch genügend Quellen gibt wo weitere gute Hilfe zu erwarten ist.
MFG Acader
Als Drucker nimmt man unter Linux (oder Unix) am besten einen Drucker der die Druckersprache Postscript Level 3 kann, weil man für solche Drucker keine Treiber braucht. Der Hersteller ist theoretisch egal.
Ich selbst nutze einen Tintenstrahldrucker von HP und bin mit den Druckertreibern hplip/hpijs sehr zufrienden.
http://hplipopensource.com/hplip-web/index.html
http://wiki.ubuntuusers.de/HPLIP
Ich habe immer gehört das Ubuntu sehr einstiegfreundlich ist. Aber du mußt dich selbst mit Ubuntu gut auskennen, sonst kannst du es deinem Opa nicht erklären.
http://ubuntuusers.de/
Weißt du ob dieses Notebook überhaupt linuxkompatibel ist ?
Ich würde dir ein Lenovo Thinkpad empfehlen:
http://www.thinkwiki.org/wiki/ThinkWiki
PS: Ich will dir mal was sagen. Es gibt Unixprogrammierer wie Dennis M. Richie oder Brian W. Kernighan , sie sind über 60 Jahre alt und haben mehr Ahung von Unix als so mancher 20 jährige Student (der nur Windows kennt) ;-).
PPS: GNU/Linux ist eigentlich für technisch versierte Anwender geeignet. Wie wäre es mit Windows ?
>GNU/Linux ist eigentlich für technisch versierte Anwender geeignet. Wie wäre es mit Windows ?
Trag mal nicht so dicke auf. Wenn sogar du mit Linux klarkommst, besteht für seinen Opa erst recht Hoffnung.
PPS: GNU/Linux ist eigentlich für technisch versierte Anwender geeignet. Wie wäre es mit Windows ?
Das ist so dermaßen von ober herab, dass ich das darüber gar nicht mehr ernst zur Kenntnis nehmen kann.
Hat ein User Probleme mit Windows sagst Du- kein Wunder, nimm Linux!
Hat ein User Probleme mit Linux sagst Du- kein Wunder, nimm Windows!
Was man davon zu halten vermag, bleibt jedem selbst überlassen... *kopfschüttel*
Natürlich braucht man für einen PS-Drucker einen Treiber. Allerdings genügt ein Standard-PS-Treiber, der natürlich jedem Betriebssystem beiliegt. Für erweiterte (proprietäre) Druckerfunktionen ist es aber in fast allen Fällen dennoch sinnvoll, den Herstellertreiber zu verwenden. Ubuntu 9.10 liefert enorm viele Druckertreiber mit, damit läuft eigentlich fast jeder Drucker jenseits der 50€-Schrott-Grenze.
Heutige Notebooks sind allesamt mehr oder weniger gut von Linux unterstützt. Wichtig ist einfach, dass man eine nicht zu lizenzrestriktive Distribution verwendet, da sonst Treiber oder Firmware fehlen können. Firmware nachinstallieren ist kein Problem, sofern man das Binaryfile irgendwo runterladen kann. Treiber nachinstallieren ist wiederum kniffliger. Die Distribution sollte ausserdem über einen möglichst aktuellen Kernel verfügen, wiederum aufgrund von Treiberverfügbarkeit sowie um auch die letzten ACPI-Workarounds für vermurkste Notebook-BIOSe zu kennen. Ubuntu ist diesbezüglich eine relativ gute Wahl, da es auch proprietäre Treiber für nvidia- und Ati-Grafikkarten mitliefert.
Heutige Distributionen mit Fokus auf Anwenderfreundlichkeit können von jedem Deppen bedient werden. Grad wer noch nie vor einem PC gesessen hat, kommt absolut problemlos mit allem zurecht, was man ihm vorsetzt - vorausgesetzt es wird sauber erklärt. Ob Windows, OSX oder Linux mit Gnome oder KDE spielt da überhaupt keine Rolle.
Ich hatte mal einen Professor, der kannte sich in der Java-Entwicklung natürlich um Längen besser aus als ich - aber den Einschaltknopf an seinem Macbook hat er jedesmal doch nur mit Mühe gefunden... Wenn ich die nächsten 30 Jahre nur Java coden würde, wär ich aber vermutlich auch darin so gut wie mein Prof. Was uns das sagen soll? Eigentlich nichts, genau wie dein Abschlussvergleich. Wenn du Linux weiterhin nur als akademisch herausforderndes Profisystem sehen willst, dann bau dir bitte ein Linux-from-scratch und beschäftige dich ausschliesslich damit. Aber hör bitte endlich mal damit auf, hier alle Anfänger zu verschrecken. Und nein, jürgolus braucht seinem Grossvater keinen Kernel zu kompilieren, nur weil du einen selbstkompilierten verwendest.
Es kommt darauf an was du als Treiber definierst.
Wenn ein Drucker eine Standarddruckersprache wie PCL oder Postscript beherrscht, dann steuert der Drucker den Druckkopf oder das Druckwerk selbst.
Das Problem ist aber das die meisten Drucker keine Druckersprache Postscript können und deshalb muß der Postscriptinterpreter ghostscript mit Hilfe von Filtern (werden fälschlicherweise als Treiber bezeichnet) die Druckdaten von Postscript in beispielsweise PCL umwandeln.
Die Drucksprache PCL hat selbst genügend Steuerbefehle , damit ein Drucker die Daten verarbeiten kann.
Postscript ist die Standarddruckersprache unter Unix oder Linux. Alle Programme , egal ob Webbrowser oder Open Office erzeugen ihre Druckdaten im Postscriptformat.
Postscript ist eine Seitenbeschreibungssprache von Adobe mit unzähligen Steuerbefehlen. Und wenn der Drucker Postscript kann, dann kann er diese Steuerbefehle auch verarbeiten und man braucht keinen Treiber .
Wer diese GDI Drucker kauft ist selbst Schuld. Bei einem GDI Drucker braucht man einen Treiber, welcher den Druckkopf vom Drucker steuert.
Ein GDI Drucker kann überhaupt keine Druckersprache, weder PCL noch Postscript. Deshalb kann er auch nicht die Steuerbefehle verarbeiten (und man braucht deshalb für so einen GDI Drucker einen Treiber).
Du kannst es nicht lassen, oder? Du musst möglichst jeden Thread bis an die Grenze zur Unlesbarkeit mit deiner Mixtur aus zusammenkopiertem Halbwissen, kleinlicher Erbsenzählerei und hanebüchen falschen Ratschlägen verunstalten.
Gratuliere, hier hast du es ebenfalls geschafft.
Ich will es mal so sagen. Wenn dein Opa keine Erfahrung mit Unix hat , dann sollte er Windows nutzen. Windows wurde von Microsoft für Homeuser entwickelt ;-).
Hi!
Sorry, aber so ein Schwachfug!
Linux kann man da genauso verwenden, gerade wenn man vorher noch gar nicht mit Computern zu tun hatte. Da bietet Windows rein gar keinen Vorteil - ob man dann unter Windows oder Linux keine Ahnung hat ist nunmal egal. ;-)
Grundsätzlich wäre vielleicht ein Netbook-Remix gar keine so schlechte Idee, weil alle Programme leicht zu finden und die Symbole groß genug sind. EInfach mal ausprobieren!
Ansonsten würde ich zu openSUSE oder Ubuntu raten.
nur so viel noch von mir....für den (unbedarften) Opa ist das das beste BS, eines bei dem er mit qualifizierter Hilfe eingewiesen wird (VORORT)...und nichts Anderes!
Dazulernen kann er DANN selbst.
Gruss
Horst
Hallo jürgolus,
nimm einfach Opensuse_11.2 mit Kde-Desktop. In der letzten "ct 26/2009" gibt es eine Einführung nebst Erläuterung. Ansonsten das IT-Magazin "easy-Linux" mitschenken. Ferner gibt es einen user-Mode (Zugangshilfen) für ältere user.
Als Drucker am besten "HP - All-in-one" (Drucker, Scanner, Fax) nehmen. Die Installation ist unproblematisch und läuft automatisch ab. Auch die Druckkosten sind okay.
Das Office-Programm "openoffice_3.1.1" einsetzen. Alles drin, alles dran.
MfG.
violetta
Von AIO-Geräten ist unter Linux abzuraten. Je nach treiber weiss man nämlich nie, ob das Gerät voll unterstützt wird, oder nur teilweise.
Wer z.B. einen "Gutenprint" Treiben oder "Turboprint" einsetzt, muss bei allen AIO-Geräten auf die Scanfunktion verzichten, denn beide unterstützen nur die Druckfunktion von AIOs.
Ich rate daher eingentlich immer zu getrennten Geräten, also Scanner + Drucker jeweils einzeln. Das hat auch den Vorteil, dass man nicht den funktionierenden Drucker wegwirft nur weil der Scanner nicht mehr funktioniert (oder umgekehrt).
AIO sind eigentlich nur für Leute mit wenig platz sinnvoll.
Volker
Hallo Volker,
alle HP-AIO-Geräte liefen auf Anhieb, sowohl unter Linux wie auch Win..
Es gibt nichts besseres für den täglichen Gebrauch auf (neben) dem Schreibtisch.
Bei qualitative hochwertigen Bildern, Fotos etc. kommt gelegentlich ein HP-Scanner zum Einsatz, aber es wird immer seltener. 600dpi schaffen die Hp-All-in-one-Geräte alle locker und das reicht für 99% aller Anwendungen.
Die Modul(Treiber)-Unterstüzung ist bei HP topp. Das gilt auch oder erst recht für linux.
MfG.
violetta
Windows wird haargenau deswegen - und nur deswegen - von so vielen als "einfacher" eingestuft, weil sie es gewöhnt sind und nichts anderes kennen. Wenn es wirklich "supereinfach" sein soll, muss man schon das Original nehmen - Mac OS - nicht die Kopie.
Moderne Linux-Distributionen bringen allesamt grafische Benutzeroberflächen wie KDE oder Gnome mit, wenn es etwas spartanischer und dafür ressourcenschonender sein darf, dann auch XFCE. Damit ist Linux kein Stück schwieriger als Windows, es sei denn man ist so auf Windows eingeschossen dass man mit nichts anderem mehr zurechtkommt.
Das Schöne bei Anfängern ist, dass sie diesbezüglich so herzerfrischend unvorbelastet sind.
CU
Olaf
Wie wahr, wie wahr...
Was größtenteils ein Vorteil ist, und das bezieht sich natürlich auf alle Betriebssysteme :))
Und ich bewundere immer wieder viele der älteren Generation, wie schnell sie damit letztendlich klar kommen.
Gruß
knoeppken
Sieht man schon hier bei Nickles - die Altersspanne geht vom Gerade-Eben-Teenager bis zum Rentner über 80. Dass junge Menschen früh anfangen, sich mit Technik zu beschäftigen, kann ich mir gut vorstellen - dass es so viele Rentner auf ihre alten Tage noch versuchen, und das mit Erfolg, überrascht mich von Fall zu Fall.
Auf jeden Fall eine sehr positive Entwicklung, denn wer sich im hohen Alter geistig fit hält, hat um so bessere Chancen auf eine größere Lebenserwartung. Wer sich hängen lässt, wird leichter krank und verabschiedet sich früher aus dem Leben, als es nötig gewesen wäre.
CU
Olaf
Hallo Olaf,
das auch ich bereits 73 Jahre alt bin, dazu hast Du hier bisher noch nie Stellung genommen! Aber so sind die jungen Leute! Aus den Augen, aus dem Sinn!
MfG.
violetta
Anmerkung: Auch dieser Text wurde während des Schreibens laut vorgesprochen und mit zittrigen Händen geschrieben. Sieht man vielleicht an den Buchstaben?
...und ich dachte immer dein Username steht für 7. März 1988 :-D
Na gut - 8. August 1973 hätte ich zur Not auch noch geglaubt...
Cheers
Olaf
Hallo Olaf,
nein, nein, aber es ehrt mich sehr.
Ich bin bereits 73 Jahre und mein neuer Freund ist 88 Jahre und noch ganz gut beisammen.
Muß jetzt aber Schluß machen, er ist sehr eifersüchtig!
Bleib mir gewogen.
Deine
Violetta
Du schreibst ja in letzter Zeit viel Blödsinn, aber das toppt jetzt grad so ziemlich alles.
Nein, auf keinen Fall !
Für ältere Leute absolut ungeeignet.
Die kleine Schrift, die kleine Tastatur sammt Bedienung alles sehr gewöhnungsbedürftig und wer noch nie mit Computern zu tun hatte, absolut ungeeignet.
Ich bin mit meinen 58 Jahren schon gut 25 Jahre mit Betriebsystemen unterwegs und benutze u.A. auch ein Samsung NC 10 mit Ubuntu Remix und weiß wovon ich spreche.
Für deinen Opa sind 15,4 Zoll Minimum.
Schrift und Symbole kann man dann gegebenfalls auch vergrößern, da haste auf einem 10 Zoller gar keinen Platz.
MFG Acader
Hi!
Die kleine Schrift, die kleine Tastatur sammt Bedienung alles sehr gewöhnungsbedürftig
Das bezieht sich aber auf ein Netbook und nicht die Netbook-Remix-Oberfläche. Diese würde ja dann auf dem Acer ziemlich groß sein. Ob das praktikabel ist, keine Ahnung, aber die Idee ist nicht so schlecht, wie ich finde. ;-)
Das ist natürlich richtig, doch Remix auf einem Acer 5230E mit 15,4 Zoll ergibt wenig Sinn.
Da kann er auch ruhig die Standard Version installieren und dann die Schriften und Symbole anpassen.
Vieles ist möglich.
MfG Acader
Man muss die Netbook-Edition ja nicht zwingend auf einem Netbook installieren. Allerdings dürfte es schon genügen, auf einem normalen Ubuntu den netbook-launcher zu installieren und zum Autostart hinzuzufügen. Das mach ich so auf meinem Touchscreen-Mediacenter, funktioniert ganz ausgezeichnet.
Da haste natürlich vollkommen recht, klar gehts auch mit der normalen Version.
Man kann ja soviel machen.
MfG Acader
Meine Eltern bekommen die Tage Ubuntu 9.10 auf ihrem älteren Desktop installiert.
Das bringt alles mit was die beiden brauchen und supporten kann ich soweit nun auch. Verwende es seit zwei Wochen selbst und sehr zufrieden und überzeugt. Als Einführung werde ich ihnen den Link hierzu legen:
http://www.nickles.de/static_cache/einfuehrung-in-ubuntu-leicht-gemacht-538634313.html
Danke Acader :-)
Empfehle die Oberfläche bei Gnome zu belassen, die ist schön übersichtlich. Bei den ubuntuusers.de findest Du eine tolle Anlaufstelle mit vielen Anleitungen (wiki). Ubuntu ist überhaupt sehr populär, vor allem im Home-Bereich. Sicher wirst Du so schnell und kompetente Hilfe finden.
Überhaupt ist es schwer, für einen anderen Benutzer eine solche Entscheidung zu treffen. Deshalb- brenn Dir doch einfach mal 1-3 Distris auf CD und starte sie im Live-Modus- ohne Installation. Dann kann Opa auch schon mal mit gucken. Eine anschliessende Installation ist ja dann schnell gemacht.
Viel Spaß und Gruß :-)
Also ich würde zu Ubuntu (mit Gnome) tendieren. Vor allem auch weil das gut dokumentiert ist und eine große deutschsprachige Commuity existiert.
Olaf bzw. sein Vater (vorher ohne Computererfahrung) sind mit dieser Variante ja auch sehr zufrieden. So lese ich das zumindest aus diversen Beiträgen von Olaf heraus. Vielleicht kann der ja auch noch mal ein paar Worte dazu schreiben.
Wichtig wäre zuerst mal natürlich, daß die gewählte Distri mit der vorhandenen Hardware läuft. Darüber hinaus würde ich auch die bei Dir und in Deinem Umfeld vorhandene Kompetenz bzgl. bestimmter Distris mit im Hinterkopf behalten und möglichst auf ein bekanntes System setzen. Ist immer gut einen Ansprechpartner in der nähe zu haben. Kleine Problemchen (wo finde ich dieses Programm oder jede Einstellung) lassen sich dann unmittelbar (ggf. schon einem 1 Minütigen Telefongespräch) klären.
Die Netbook-Varianten sind für Mini-Displays optimiert. Bei höheren Auflösungen ist das vielfach unglücklich wenn alle Fenster zwanghaft im Vollbild geöffnet werden. Schriftgrößen lassen sich bei Gnome meiner Erfahrung (hab sie bei mir bislang allerdings nur verkleinert) nach problemlos anpassen.
Gruß
Borlander
Ja, zufrieden sind wir auf jeden Fall. Man muss dabei auch bedenken, dass der Rechner nun siebeneinhalb Jahre alt ist und mit 512 MB RAM für heutige Begriffe eher schwach auf der Brust - dafür läuft er mit dem schlanken Linux wie eine Eins.
Bislang habe ich meinem Vater nur das Allernötigste gezeigt - also Hochfahren, Textdatei auf dem Desktop anklicken, in OpenOffice mit der Textverarbeitung arbeiten, dazu noch Datensicherung auf dem USB-Stick. Ich würde natürlich gern noch viel mehr machen - Internet wäre eine große Bereicherung, auch im Hinblick auf die Aktualisierung des Systems - möchte meinen Vater aber auch nicht überfordern. Wichtig ist, dass er effektiv seine Texte schreiben kann, wenn das Kapitel erledigt ist - um im Bild zu bleiben - können wir weiter sehen.
CU
Olaf
Gib ihn Ubuntu 9.04 (nicht 9.10, da nicht ausgereift). Das ist einfach und fast vollständig unproblematisch in Bedienung. Alles andere ist zwar auch nett, aber wohl etwas mehr für Freaks. Nur Ubuntu kann man wirklich auch an Laien gut weitergeben. Hier im Forum gibt es ein Topic mit einer PDF Anleitung für Ubuntu.
Mein Tipp bleibt Ubuntu 9.10. Was soll da nicht ausgereift sein? Also mit Gnome und zur Erleichterterung die UbuntuUser 1/2010 Zeitschrift. Eignet sich sehr schön zum Einstieg mit Tips und mit beiden Livesystemen von 32 sowie 64 Bit.