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VMwareTools für Debian 5.0

mrueckert / 30 Antworten / Baumansicht Nickles

Habe Debian Linux 5.0 auf VMWare 6.5.2 laufen. Die Installation der Vmware-Tools mit dem tar-Installer klappt nicht. Bin genauso vorgegangen wie auf der website von vmware beschrieben. Wenn ich die Vmware-Tools mit dem Tar Installer entpacke, kommen eine ganze Latte von Fehlermeldungen. Der Aufruf ./vmware-install.pl klappt nicht. Es kommt die Meldung "Datei oder Verzeichnis nicht gefunden", obgleich die Datei vmware-install.pl aber im Verzeichnis /tmp auf der Eingabekonsole angezeigt wird.
Kennt sich da jemand aus?

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the_mic mrueckert „VMwareTools für Debian 5.0“
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Kernel-Headers sind installiert?
GCC und Buildchain sind installiert?

aptitude install gcc psmisc kernel-package linux-headers-$(uname -r) build-essential

cat /dev/brain > /dev/null
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mrueckert the_mic „Kernel-Headers sind installiert? GCC und Buildchain sind installiert? aptitude...“
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Lässt sich nicht installieren. Habe den oberen Befehl eingegeben. Kommt dann die Meldung "Bitte legen Sie den Datenträger "Debian GNU_Linux ... ein". Obwohl eingelegt und cdrom gemountet, will er immer die Enter-Taste haben und nix geht.
Fehler könnte aber daher kommen, dass GCC und Buildchain nicht installiert sind. Habe nur das Basis-System drauf.

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the_mic mrueckert „Lässt sich nicht installieren. Habe den oberen Befehl eingegeben. Kommt dann...“
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Dann solltest du dich mal mit der Paketverwaltung von Debian näher auseinandersetzen. Füge einen Debian-Mirror aus dem Internet zu den Repositories hinzu und entferne das CD-ROM. Bearbeite dazu die Datei /etc/apt/sources.list. Für den Mirror brauchst du den Eintrag:

deb     http://ftp.de.debian.org/debian/     lenny main contrib non-free
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main contrib non-free

cat /dev/brain > /dev/null
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mrueckert the_mic „Dann solltest du dich mal mit der Paketverwaltung von Debian näher...“
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Vielen Dank, the_mic. Den Eintrag habe ich reingeschrieben, bzw. er stand schon drin, da ich den Mirror bei der Installation über den Debian-Installer geladen hatte.
Wenn ich dich recht verstehe, kann ich GCC und Buildchain auch ohne die CD installieren?

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KarstenW mrueckert „Vielen Dank, the_mic. Den Eintrag habe ich reingeschrieben, bzw. er stand schon...“
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Ja, klar geht das. Normalerweise soll man auch nicht alle CDs aus dem Internet herunterladen, um die Bandbreite der Debian Server zu schonen. Es reicht die netinstall CD , wenn man DSL hat.
APT schaut immer erst auf die CDs/DVDs nach, die in der Datei /etc/apt/sources.lst eingetragen sind , und erst wenn diese Programmversionen zu alt sind oder fehlen, dann holt sich APT die Pakete automatisch vom Debianserver.
Wenn du einen DSL Router nutzt, brauchst du nur die netinstall CD.
Nimm am besten aptitude für die Installation. synaptic ist nicht so gut programmiert und "apt-get install" löst die Abhängigkeiten nicht so gut auf.

PS: Es kann auch sein das die Kernelversion 2.6.26 von Debian lenny für diese ganz neue VMware Workstation Version schon etwas zu alt ist und sich deshalb die VMware Tools nicht installieren lassen.
Oder umgekehrt , die Kernelversion ist zu neu und die Workstation Version ist schon zu alt.
Notfalls mußt du mal eine ältere VMware Workstation Version testen. Es gibt bei Vmware auch eine Kompatibilitätsliste welche Gastbetriebsystem mit dieser Workstation Version kompatibel sind.

PPS: Hier ist meine /etc/apt/source.lst Datei:

cat /etc/apt/sources.list

deb cdrom:[Debian GNU/Linux 4.0 r1 _Etch_ - Official i386 kde-CD Binary-1 20070819-12:11]/ etch contrib main

deb http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main non-free contrib
deb-src http://ftp.de.debian.org/debian/ lenny main non-free contrib

deb http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib non-free
deb-src http://security.debian.org/ lenny/updates main contrib non-free

deb http://www.debian-multimedia.org lenny main



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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mrueckert KarstenW „Ja, klar geht das. Normalerweise soll man auch nicht alle CDs aus dem Internet...“
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Hallo KarstenW,

habe erst mal aus Zeitgründen aufgegeben, die VMware-Tools zu installieren.
Was du sagst, könnte aber eine logische Erklärung sein.
Die Erläuterungen auf der vmware-Website beziehen sich auch auf eine alte Version Vmware 5.xx.

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KarstenW mrueckert „Hallo KarstenW, habe erst mal aus Zeitgründen aufgegeben, die VMware-Tools zu...“
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Ich glaube das Debian gar nicht in der Kompatibilitätsliste bei VMware aufgeführt ist. Ich habe bis jetzt nur Windows als Gastbetriebsystem installiert und die Erfahrung gemacht, das VMware Workstation sehr von der Kernelversion abhängig ist. Ich habe Windows XP als Gastbetriebsystem unter Debian lenny installiert und nutze eine ältere VMware Workstation 6.1 Version.
Ich schätze diese 6.5.2 Version würde auch nicht unbedingt unter Debian lenny funktionieren.

PS: Das beste Handbuch für Debian ist meiner Meinung nach "Das Debian System von Martin F. Kraft. Du kannst aber auch im Ubuntu Wiki nachschauen, weil Ubuntu auf Debian aufbaut unddeshalb viele Sachen auch für Debian gültig sind. Das Debian Wiki ist teilweise nicht so gut geschrieben und manche Sachen sind nicht so ausführlich erklärt.





Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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gelöscht_84526 KarstenW „Ich glaube das Debian gar nicht in der Kompatibilitätsliste bei VMware...“
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Ich schätze diese 6.5.2 Version würde auch nicht unbedingt unter Debian lenny funktionieren.

Bei mir läuft 6.5.2 build-156735 ohne Probleme.

Solltest vielleicht mal updaten.

Gruß
K.-H.
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KarstenW gelöscht_84526 „ Bei mir läuft 6.5.2 build-156735 ohne Probleme. Solltest vielleicht mal...“
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Ja dann liegt es bei mueckert eventuell an der fehlenden Build Umgebung.



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic mrueckert „Hallo KarstenW, habe erst mal aus Zeitgründen aufgegeben, die VMware-Tools zu...“
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aptitude update
nach Änderung der /etc/apt/sources.list durchgeführt?
cat /dev/brain > /dev/null
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mrueckert the_mic „aptitude update nach Änderung der /etc/apt/sources.list durchgeführt?“
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Meine sources.list ist leer. Hatte nur mit dem Aufruf editor sources.list einen # vor einen Eintrag setzen wollen. Abgespeichert. Dann raus mit Strg x, und die source.list hat keine Einträge mehr.

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the_mic mrueckert „Meine sources.list ist leer. Hatte nur mit dem Aufruf editor sources.list einen...“
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Dann setz doch einfach die beiden von mir geposteten Zeilen wieder rein.

Das kann doch nicht so schwierig sein???

cat /dev/brain > /dev/null
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mrueckert the_mic „aptitude update nach Änderung der /etc/apt/sources.list durchgeführt?“
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Wie gesagt, kann die sources.list nicht ändern, da sie abgeschossen ist. Weiß nicht wie so was kommen kann.
Gibt es eine Möglichkeit, die source.list wiederherzustellen?

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KarstenW mrueckert „Wie gesagt, kann die sources.list nicht ändern, da sie abgeschossen ist. Weiß...“
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Die Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis sind normale Textdateien die man mit einem Editor bearbeiten kann.
Wenn du die sources.lst komplett gelöscht hast, dann erstelle diese Datei neu und füge die Debian Server in diese Datei ein. Anschließend gibst du den Befehl "aptitude update" ein und installierst mit aptitude interaktive diese Pakete. Oder du kannst diese Pakete auch nichtinteraktiv mit dem Befehl aptitude install.... installieren.
Logge dich als root in die Konsole ein.

1. cd /etc/apt/

2. touch sources.lst

3. chmod 644 sources.lst

4. starte nano (oder den Midnight Commander) und editiere die Datei sources.lst


:/etc/apt$ ls -l
insgesamt 68
drwxr-xr-x 2 root root 4096 27. Apr 10:09 apt.conf.d
-rw-r--r-- 1 root root 2531 23. Aug 2008 apt-file.conf
-rw------- 1 root root 0 22. Sep 2007 secring.gpg
-rw-r--r-- 1 root root 436 15. Feb 2009 sources.list
-rw-r--r-- 1 root root 0 22. Sep 2007 sources.list~
-rw-r--r-- 1 root root 430 6. Nov 2007 sources.list.bak
drwxr-xr-x 2 root root 4096 26. Feb 2007 sources.list.d
-rw------- 1 root root 1200 15. Feb 2009 trustdb.gpg
-rw------- 1 root root 19900 15. Feb 2009 trusted.gpg
-rw------- 1 root root 21354 15. Feb 2009 trusted.gpg~



PS: Wenn du Anfänger bist, dann empfehle ich dir mit Ubuntu zu beginnen. Debian ist eine Distribution für fortgeschrittene Anwender. Oder kauf dir das Buch

Das Debian System: Konzepte und Methoden (incl. DVD) (Gebundene Ausgabe)
von Martin F. Krafft (Autor)

http://www.amazon.de/Das-Debian-System-Konzepte-Methoden/dp/3937514171/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1251618459&sr=8-1

Und eventuell noch den Ganten

Debian GNU/Linux Grundlagen, Einrichtung und Betrieb. Version etch (Gebundene Ausgabe)
von Peter H. Ganten (Autor), Wulf Alex (Autor)

http://www.amazon.de/Debian-Grundlagen-Einrichtung-Betrieb-Version/dp/3540733388/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1251618569&sr=1-1



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Acader KarstenW „Die Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis sind normale Textdateien die man...“
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Hallo Karsten,
bevor du antwortest, so lese dir doch bitte die Fragestellung genau durch und ebenso die schon abgegebenen Hinweise der anderen Helfer.

MfG Acader











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mrueckert KarstenW „Die Konfigurationsdateien im /etc Verzeichnis sind normale Textdateien die man...“
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Danke dir, KarstenW.
Habe im Moment das Buch von Eric Amberg: Linux-Server mit Debian GNU/Linux. Scheint auch nicht schlecht zu sein. Werde mir deine Buchempfehlung aber mal vor Augen ziehen.

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KarstenW mrueckert „Danke dir, KarstenW. Habe im Moment das Buch von Eric Amberg: Linux-Server mit...“
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@mrueckert

Ich habe selbst diese Buch gekauft und durchgelesen.
Ist eigentlich für Administratoren vorgesehen , aber auch für Desktopanwender lesenswert.
Wenn du konsequent aptitude für die Installation von Paketen nutzt, dann kannst du auch sehr einfach die Pakete wieder löschen.
aptitude merkt sich als einziges Frontend die mit installierten Pakete und löscht sie automatisch , wenn sie nicht mehr benötigt werden.
Dadurch kann man das System sehr sauber halten und es bleiben nicht sehr viele ungenutzte Paket auf dem System installiert.


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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the_mic mrueckert „Wie gesagt, kann die sources.list nicht ändern, da sie abgeschossen ist. Weiß...“
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Du brauchst natürlich root-Rechte, um die Datei zu ändern. Welchen Editor verwendest du denn? Nimm nano, der ist relativ simpel zu bedienen. vi ist zwar der Standardeditor, aber eine Wissenschaft für sich.

cat /dev/brain > /dev/null
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REPI mrueckert „VMwareTools für Debian 5.0“
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./vmware-install.pl

Damit dieser Befehl auch so ausgeführt werden kann, muss man in dem jeweiligen Verzeichniss auch "stehen", wo sich die Datei befindet!
In Deinem Fall auf /tmp eben!

Die Fehlermeldung kann sich natürlich auch auf Dateien bzw. Verzeichnisse beziehen, die mit dem Installer installiert werden sollen. In dem Fall siehe the_mic !
Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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mrueckert REPI „ Damit dieser Befehl auch so ausgeführt werden kann, muss man in dem jeweiligen...“
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War im Verzeichnis /tmp drin. Geht trotzdem nicht.

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the_mic mrueckert „War im Verzeichnis /tmp drin. Geht trotzdem nicht. “
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cd /tmp
tar -zxf vmware-tools-*.tar.gz
cd vmware-tools-*
./vmware-install.pl

Das klappt auf jeden Fall. Wenn du's in ein Unterverzeichnis von /tmp entpackst, musst du folglich auch dort drin den Befehl ausführen.

cat /dev/brain > /dev/null
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Synthetic_codes the_mic „cd /tmp tar -zxf vmware-tools- .tar.gz cd vmware-tools- ./vmware-install.pl Das...“
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klappt nicht, siehe den Post unter dir. VMWare tools müssen kernelmodule kompilieren.
Das geht aufgrund eines Bugs in gcc-4.3 nur mit gcc-4.1 :-)

'); DROP TABLE users;--
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the_mic Synthetic_codes „klappt nicht, siehe den Post unter dir. VMWare tools müssen kernelmodule...“
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Fuck, du hast recht mit den GCC-Versionen!

Allerdings ist das nicht wirklich ein Bug im GCC, das ist eher ein Bug in Debian Lenny. Aus irgend einem Grund ist das Userland mit dem 4.3 und der Kernel mit 4.1 kompiliert.

cat /dev/brain > /dev/null
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mrueckert the_mic „cd /tmp tar -zxf vmware-tools- .tar.gz cd vmware-tools- ./vmware-install.pl Das...“
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Habe die Einträge reingeschrieben.
Soweit funzt es zwar, bekomme aber am Schluss die Meldung "None of the pre-built modules for vmware tools is suitable for your running kernel.
War also alles nutzlos.
Du hattest aber Recht mit deiner Theorie, dass gcc fehlte.
Danke für deine Hilfe.

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KarstenW mrueckert „Habe die Einträge reingeschrieben. Soweit funzt es zwar, bekomme aber am...“
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"None of the pre-built modules for vmware tools is suitable for your running kernel."

Das heißt das die vorkompilierten Kernelmodule von VMware nicht zu deinem installierten Kernel passen und deshalb die Kernelmodule kompiliert (übersetzt) werden müssen.
Dazu brauchst du aber den gcc und ein paar andere Paket wie the_mic schon geschrieben hat.

Kernelmodule sind übersetzte Objektdateien, also ein Teil oder eine Erweiterung von deinem Kernel, die zur Laufzeit geladen und auch wieder entladen werden können.
Immer wenn du ein Kernelupdate installiert ändert sich die Schnittstelle von diesen Kernelmodulen und deshalb sollte man die Kernelmodule nach einem Kernelupdate in der Regel auch wieder neu installieren.

Solches Hintergrundwissen ist im Ganten sehr gut erklärt.

http://www.amazon.de/Debian-Grundlagen-Einrichtung-Betrieb-Version/dp/3540733388/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1251618569&sr=1-1


Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Synthetic_codes mrueckert „VMwareTools für Debian 5.0“
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servus. Um Lenny fit für VMWare zu machen sind einige schritte notwendig:

SO klappt es trotzdem auf anhieb:

als erstes brauchst du noch ein paar pakete:

apt-get install build-essential binutils gcc-4.1-base make linux-headers-$(uname -r)

build-essential richtet alles ein, was man zum normalen kompilieren benötigt.
gcc4.1 benötigst du, um die module zu basteln. der von lenny mitgelieferte gcc4.3 schafft das irgendwie ned. Und natürlich dürfen die kernelheader des aktuellen kerns nicht fehlen :-P

Ausserdem brauchst du folgenden symlink:
ln -s /usr/lib/libexpat.so.1 /usr/lib/libexpat.so.0

Diesen Brauchst du, da der vmware-User-Daemon gegen libexpat.so.0 gelinkt ist, debian aber nur so.1 bereitstellt. machst du diesen link nicht, stürzt der daemon nach dem start direkt ab.

damit kanns auch losgehen
VMWare Tools nach /tmp kopieren, mit tar xvfz entpacken, ins verzeichnis der entpackten dateien wechseln.

vor der installation solltest du dem script noch mitteilen, dass du gcc4.1 verwenden möchtest:

export CC=/usr/bin/gcc-4.1

nun kanns losgehen:
./vmware-install.pl

Die voreinstellungen kannst du allesamt übernehmen. ist das script fertig, musst du dich noch um die maus kümmern. dazu öffnest du die Datei /etc/X11/xorg.conf.

Ich empfehle, dies aus der kommandozeile mit

nano /etc/X11/xorg.conf

zu machen, es funktioniert aber auch aus X heraus.

Suche nun in dieser Datei die Section "InputDevice", und kommentiere die gesamte Sektion aus.
stattdessen fügst du folgende Zeilen ein:

Section "InputDevice"
Driver "vmmouse"
Identifier "VMware Mouse"
Option "CorePointer"
Option "Device" "/dev/input/mice"
Option "Protocol" "ps/2"
Option "Emulate3Buttons" "true"
EndSection


nun speicherst du die Datei und startest das System neu. VMWare sollte jetzt auch das nahtlose übertragen der Mauszeigerkontrolle zwischen Gast und Host erlauben.

et voila - Alles tut wies soll

'); DROP TABLE users;--
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Acader Synthetic_codes „servus. Um Lenny fit für VMWare zu machen sind einige schritte notwendig: SO...“
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Hallo Synthetic_codes, (was für ein Name)
Großartig diese tolle Anleitung welche du da geschrieben hast.
Ich selbst hatte noch nie unter VMWare welche ich früher ja auch mal nutzte ein Debian installiert.
Es waren bei mir immer nur Windows und da gab es nie Probleme.


MfG Acader



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Synthetic_codes Acader „Hallo Synthetic_codes, was für ein Name Großartig diese tolle Anleitung welche...“
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na so solls doch sein?

Ich hab mich vor ewigkeiten, (die anleitung war schon für etch essentiell) bei google halb nach einem vernünftigen lösungsweg totgesucht. mittlerweile dürften die informationen zwar einfacher zu finden sein, aber auf deutsch wird man hier glaube ich auch kaum fündig. Da lenny mein absoluter favorit unter den linuxen ist(nach openwrt, das aber auf dem i386 quasi keine Verbreitung hat) ist sowas natürlich besonders essentiell.


Ich verstehe übrigens immernoch nicht, wie man gerade debian, _die_ distribution zum virtualisieren, immer noch nicht direkt in VMWare unterstützen kann. Scheint wohl so als hätten SuSe und RedHat für den Support in VMWare bezahlt...

'); DROP TABLE users;--
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Acader Synthetic_codes „na so solls doch sein? Ich hab mich vor ewigkeiten, die anleitung war schon für...“
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aber auf deutsch wird man hier glaube ich auch kaum fündig

Das ist wohl so

Da lenny mein absoluter favorit

Das ist gut zu Wissen, falls ich mal ein Problem habe.

Scheint wohl so als hätten SuSe und RedHat für den Support in VMWare bezahlt...

Das kann ich mir gut vorstellen.


Ich wünsche dir noch einen schönen Tag Acader





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mrueckert Synthetic_codes „servus. Um Lenny fit für VMWare zu machen sind einige schritte notwendig: SO...“
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Danke dir, Synthetic_codes, für deine ausführliche Anleitung.

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