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Ubuntu vs. Debian - lohnt sich ein Wechsel?

Olaf19 / 21 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo zusammen!

Auf meinem Uralt-PC von 2002 hatte ich vor längere Zeit schon einige Erfahrungen mit Ubuntu sammeln können - die Kiste steht jetzt bei meinem Vater als Schreibmaschinenersatz, zum DVD-Gucken und Musikhören - und läuft und läuft und läuft.

Jetzt juckt es mich irgendwie in den Fingern, mir auch auf meinem heimischen Mac, einem ebenfalls leicht betagten Rechner (G5 mit IBM-PPC-CPU von 2005) eine Linux-Partition einzurichten.

Da ich Ubuntu schon etwas kenne, spiele ich mit dem Gedanken, für meinen Mac Debian zu nehmen - einfach aus Neugier, um etwas Neues kennenzulernen. Andererseits möchte ich aber auch nicht unnötig viel Zeit in den Sand setzen...

Meine Frage richtet sich daher hauptsächlich an User, die sowohl mit Ubuntu als auch Debian gearbeitet haben: Lohnt sich ein Umstieg auf Debian, habe ich damit effektiv mehr Möglichkeiten als mit dem eher einsteigerfreundlichen Ubuntu, oder ist das mehr etwas für absolute Freaks, die unbedingt alles unter Kontrolle haben müssen?

Zielsetzung ist hauptsächlich, auch hier am Mac Linux-Software benutzen zu können, das Angebot ist ja inzwischen gewaltig groß. Nicht dass mir ohne Linux etwas fehlt, aber ich möchte da gern noch etwas am Ball bleiben, das System besser kennenlernen und weitere Erfahrungen sammeln.

Danke im voraus für eure Einschätzungen!

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Synthetic_codes Olaf19 „Ubuntu vs. Debian - lohnt sich ein Wechsel?“
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hmm, kommt ganz auf den Einsatzzweck an. In punkto usability würde ich dir doch eher zu (k)ubuntu raten. Immerhin ist die Desktop-Oberfläche von Debian Lenny schon etwas angekratzt. Mit KDE3.5 Lässt sichs für mich zwar recht gut leben, dennoch werden bei Debian viele dinge, gerade im multimediabereich ein wenig arbeit erfordern. So fehlt debian out of the box zb diverses multimediazeugs. Ich persönlich würde dir als Debianfanboy ja zum testen von lenny raten, einfach weil du dabei was lernst, und debian eben rock-solid ist(es heisst nicht umsonst stable), aber ich schätze dich als einen user ein, dem das Ubuntu-Motto - It Should "Just Work" - eher schmeckt(korrigier mich wenn ich falsch liege).

Darum meine primäre empfehlung:

Ubuntu für multimedia und aktuellere software
Debian für ein grundsolides und leistungsfähiges system, das sich in jede richtung konfigurieren lässt - vorrausgesetzt man kennt sich ein wenig an der shell aus und weiss wie man sich durch configdateien wühlt :-)

'); DROP TABLE users;--
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Xdata Synthetic_codes „hmm, kommt ganz auf den Einsatzzweck an. In punkto usability würde ich dir doch...“
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Hmm, ansich ist in der 1 CD Version von Debian schon einiges an Multimedia drin.

Dies gilt aber für die intel kompatiblen CPUs.

Bei der G5 CPU und Umgebung sieht es schon wieder anders aus.

Gentoo ginge auch , aber da muß man wohl kompilieren..

Eine 6.06er Ubuntu gab es auch für Rechner mit G5. Bin mir nicht sicher ob es Neuere gibt.

NetBSD gibt es fast für alles, erscheint aber recht kompliziert.


So gesehen scheint lenny das Beste zu sein, falls es kein aktuelles Ubuntu gibt.

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snaphaunce Olaf19 „Ubuntu vs. Debian - lohnt sich ein Wechsel?“
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Dieser Beitrag ist gelöscht!
the_mic Olaf19 „Ubuntu vs. Debian - lohnt sich ein Wechsel?“
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Die beiden Distributionen sind sich so ähnlich, dass du den Unterschied kaum spürst. Der Vorteil von Ubuntu ist einfach, dass schon eine relativ sinnvolle, komplette Standardpaketauswahl getroffen wurde, so dass du sofort loslegen kannst mit Surfen, Arbeiten, Mailen... Bei Debian bekommst du eine relativ schlanke Minimalinstallation, wo du halt alles manuell nachinstallieren musst.

Letztendlich gilt aber immer noch die Aussage: Debian ist so einfach zu installieren, das schafft sogar ein Huhn, wenn man ihm nur genügend Körner auf die Tastatur legt.

habe ich damit effektiv mehr Möglichkeiten
Ubuntu entfernt keinerlei Features aus Debian.

cat /dev/brain > /dev/null
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Olaf19 Nachtrag zu: „Ubuntu vs. Debian - lohnt sich ein Wechsel?“
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Erstmal danke an alle! Eure Infos gehen so etwa in die Richtung, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Zum Hintergrund dieses Threads... Ich hatte mich am Wochenende mit ein paar Nicklesianern privat getroffen. U.a. war auch Linux ein großes Thema, die Frage "Ubuntu oder lieber Debian" wurde am Rande gestreift. Der Tenor war, nimm lieber Ubuntu, damit kannst du alles machen, ist aber etwas einfacher.

Nun sehe ich eben in den Mirrorlisten von Ubuntu, dass es - wie von Xdata schon angedeutet - eh keine Mac-Versionen mehr gibt, nicht einmal für Intel-Macs. Es gibt nur noch i386 und amd64.

Damit scheint sich die Frage von ganz allein beantwortet zu haben, denn Debian gibt es für so ziemlich alle erdenklichen Systemarchitekturen. Und wenn Debian nur insofern "komplizierter" ist, als dass ich über das Internet ein paar Pakete nachladen muss - was ich bei Ubuntu übrigens auch musste, wenn auch nicht viel - dann wird mich das auch nicht umbringen.

THX
Olaf

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Synthetic_codes Olaf19 „Erstmal danke an alle! Eure Infos gehen so etwa in die Richtung, wie ich es mir...“
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letztendlich hat sich ja bei linux in den letzten jahren enorm viel in punkto usability getan. egal was du nimmst, du wirst nicht allzu falsch bei liegen können :-)

Nachtrag zu Debian: Heute ist 5.0.3 released worden. Ich würde an deiner stelle auf ein fertiges netinst image warten, damit du die ganzen patchs nicht separat ziehen musst.

'); DROP TABLE users;--
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KarstenW Olaf19 „Ubuntu vs. Debian - lohnt sich ein Wechsel?“
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Es gibt ein paar Sachen die bei Debian besser gemacht sind als bei Ubuntu.
Das fängt bei der Kompatibilität zur Linux Standard Base an, die bei Debian besser ist als bei Ubuntu. Ich kann mich da aber auch irren.
Dann ist Debian auf jeden Fall flexibler konfigurierbar.
Man kann sich den Desktop automatisch installieren lassen ( wenn man Debian als Desktopsystem nutzen möchte),oder man überspringt den Menüpunkt Softwareinstallation und installiert sich seinen eigenen Desktop selbst.
Wenn du willst kannst du Debian auch als Internetserver ohne XServer und ohne Desktop installieren.
Man muß aber die Pakete (xorg, kdebase...) in etwa kennen, die man braucht.

Diese Flexibilität kann man nicht mit grafischen Programmen machen . Das kann dir aber nur ein Unixprogrammierer erklären. Wenn es dich interessiert ,dann lese mal die Unixphilosophie durch ,in der erklärt wird, warum man nach Möglichkeit dem Anwender keine grafischen Programme für die Konfiguration vorsetzen sollte (Stichwort Networkmanager bei Ubuntu)

Man kann aber bei Debian sehr viele Pakete interaktiv mit dem Befehl dpkg-reconfigure konfigurieren. Die meisten Konfigurationsdateien können im /etc Verzeichnis mit einem Editor bearbeitet werden und diese manuellen Veränderungen werden bei einem Softwareupdate NICHT automatisch überschrieben.
Das steht auch extra in den Debian Richtlinien geschrieben .


Ich finde es auch besser wenn der grub nicht automatisch in den MBR (wie bei Windows) installiert wird.
Bei Debian wird man vorher gefragt, wohin der grub installiert werden soll.
Man kann den grub auch in den Bootsektor von der / Partition installieren und den grub von einem anderen Bootmanager starten lassen.

Die Partitionierung kann man bei Debian selbst machen. Ich lege /usr, /var und /home auf eine eigene Partition, wenn ich Debian als Desktopsystem nutzen möchte.

Als Handbuch zu Debian empfehle ich "Das Debian System" von Martin F.Kraft.
Und dieses Handbuch solltest du dir auch erstmal in Ruhe durchlesen ;-).

Ich steige mit Sicherheit nicht auf Ubuntu um.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Acader KarstenW „Es gibt ein paar Sachen die bei Debian besser gemacht sind als bei Ubuntu. Das...“
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Hallo Olaf,

ich habe gerade erst deine Frage gelesen.
Um es kurz zu machen: Ich empfehle dir
Ubuntu 9.04 (Jaunty Jackalope)
Für Privat-Anwendungen ist diese Distribution einfach effektiver und man brauch auch nicht so viel Zeit mit manuellen Nachinstallieren verbringen. die Aussage von the_mic trifft daher voll zu.

Der Vorteil von Ubuntu ist einfach, dass schon eine relativ sinnvolle, komplette Standardpaketauswahl getroffen wurde, so dass du sofort loslegen kannst mit Surfen, Arbeiten, Mailen... Bei Debian bekommst du eine relativ schlanke Minimalinstallation, wo du halt alles manuell nachinstallieren musst.

Ich habe übrigens Debian Lenny und Ubuntu 9.04 am Laufen und kann das daher bestätigen.
Ubuntu 9.04 läuft bei mir einfach topp. Ubuntu ist genau so kompatibel zur Linux Standard Base wie Debian. Zumindest habe ich noch nie ein Problem damit gehabt.
Unter Debian mußt du hin und wieder schon manuell Hand anlegen und alles wird auch nicht auf Anhieb klappen. Kommt natürlich auch darauf an was du genau vor hast.
Ich wünsche dir gutes Überlegen bei der Auswahl und viel Erfolg.


MfG Acader

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the_mic Acader „Hallo Olaf, ich habe gerade erst deine Frage gelesen. Um es kurz zu machen: Ich...“
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Nur, Acader, hat Olaf schon richtig erkannt: Beim G5 führt kaum ein Weg mehr an Debian vorbei - zuwenige Distributionen unterstützen heutzutage die PowerPC-Architektur.

cat /dev/brain > /dev/null
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Acader the_mic „Nur, Acader, hat Olaf schon richtig erkannt: Beim G5 führt kaum ein Weg mehr an...“
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Beim G5 führt kaum ein Weg mehr an Debian vorbei

Ach ja mensch...., den G5 hatte ich schon ganz außer Acht gelassen.
Nun, da muß er nun eben mit Debian ran.


MfG Acader
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Olaf19 Acader „ Ach ja mensch...., den G5 hatte ich schon ganz außer Acht gelassen. Nun, da...“
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Wird mich schon nicht umhauen :-)

Aber der Beitrag von KarstenW weiter oben bringt mich noch auf eine andere Idee... sollte ich Debian nicht dauerhaft behalten wollen, wie werde ich denn dann den Bootmanger wieder los? Wie man am Mac einen MBR neu schreibt wäre mir nicht bekannt - normalerweise braucht man das auch nie.

In dem Zusammenhang wäre auch die Frage, ob man mit den Mac-eigenen Bordmitteln das Startvolume wechseln kann - wenn man mehrere Mac OSse gleichzeitig zur Verfügung geht das auf jeden Fall, aber wenn Linux dabei ist, wäre ich mir nicht so sicher.

Das ist aber wohl eher eine Frage für macuser.de, hier dürften die wenigsten mit einer Mac-Linux-Kombi unterwegs sein... was das ganze Unterfangen natürlich auch ein wenig reizvoll macht *g*.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Acader Olaf19 „Wird mich schon nicht umhauen :- Aber der Beitrag von KarstenW weiter oben...“
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sollte ich Debian nicht dauerhaft behalten wollen, wie werde ich denn dann den Bootmanger wieder los?

Hallo Olaf, von Mac habe ich leider nur sehr wenig Ahnung.
Ich denke aber da gibt es schon eine Möglichkeit.
Die Experten bei MacUser.de Cummunity wissen darauf
mit Sicherheit eine Antwort.
Doch vielleicht hat auch hier auf "Nickles.de" jemand eine Lösung.
Übrigens wollte ich mir auch schon mal ein Mac-System zulegen, aber diese Preise......!! naja vielleicht später mal.


MfG Acader



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KarstenW Olaf19 „Wird mich schon nicht umhauen :- Aber der Beitrag von KarstenW weiter oben...“
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"sollte ich Debian nicht dauerhaft behalten wollen, wie werde ich denn dann den Bootmanger wieder los? "

Bei der Installation von Debian wird gefragt wohin der grub installiert werden soll. Wenn du nicht möchtest das grub in den MBR geschrieben wird ( kann der grub überhaupt MacOS starten ?), dann installiere den grub in den Bootsektor deiner / Partition von Debian.
Dazu mußt du nur die Gerätedatei von deiner / Partition angeben, entweder in der Syntax von grub wie (hd0,0) oder einfach als Gerätedatei wie /dev/hda1 .

Den grub läßt du dann vom Bootmanager von MacOS starten. Da ich aber kein MacOS nutze, weiß ich nicht wie das geht.

Debian ist genau so flexibel wie kommerzielles Unix konfigurierbar ;-).



Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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Olaf19 KarstenW „ sollte ich Debian nicht dauerhaft behalten wollen, wie werde ich denn dann den...“
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Flexibel konfigurieren ist für mich der dritte Schritt vor dem ersten ;-) Erstmal muss ich zusehen, dass es a) läuft und b) alles an Softwarezusätzen läuft, so dass man arbeiten kann. Das war auch unter Ubuntu schon kein Selbstgänger.

Ob der MBR der Festplatte unter Mac OS X überhaupt so genutzt wird wie bei Windows, kann ich aus dem Hut gar nicht beantworten, das wäre tatsächlich einmal eine Frage für macuser.de - am liebsten wäre mir, wenn man das alles über das Mac-Systemtool "Startvolume" erledigen könnte. Aber in diese Frage bekomme ich schon noch Licht.

THX
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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KarstenW Olaf19 „Flexibel konfigurieren ist für mich der dritte Schritt vor dem ersten - Erstmal...“
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Der Installer erledigt eine ganze Menge an Routinearbeiten. Bei der Installation werden dem Administrator (du selbst) Fragen gestellt und mit den Antworten werden sehr viele Konfigurationsdateien in /etc erstellt.
Den Desktop kannst du dir automatisch installieren lassen. Ich glaube der Menüpunkt heißt Softwareinstallation (oder Softwareauswahl ?). Wenn du darauf klickst wird im Prinzip nur ein Desktop automatisch installiert.
Du kannst diesen Menüpunkt aber auch überspringen, arbeist die restlichen Menüpunkte noch ab, startest das System neu und kannst dir dein System selbst einrichten wie du möchtest (Internetserver, Desktoprechner, als Router für ein Firmennetzwerk..).

Und den grub installierst du in den Bootsektor von deiner / Partition.
Sollte es nicht funktionieren , dann kannst du den grub auch noch nachträglich in den MBR installieren.

Das steht im grub Handbuch erklärt:

http://www.gnu.org/software/grub/manual/grub.html#Installing-GRUB-natively

http://www.gnu.org/software/grub/manual/

Dazu kann man eine Live CD nutzen. Aber ich weiß jetzt nicht ob es eine Live CD für PowerPC CPUs gibt. Knoppix gibt es nur für Intel / AMD CPUs.

Debian GNU/Linux https://www.debian.org/index.de.html
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violetta7388 KarstenW „Der Installer erledigt eine ganze Menge an Routinearbeiten. Bei der Installation...“
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Hallo Olaf19,

der einzig sinnvolle Weg ist doch zunächst der über eine live-CD!

Hier wird sofort klar, ob die hardware richtig erkannt wird und die Distribution die richtige ist. Alle power-PC-Versionen sollten laufen, allen voran die von Debian.

Ein anderes Thema ist der persönlich Geschmack. Der eine bevorzugt dieses design, diesen desktop, kde oder gnome etc., der andere mag es eben anders. Hier entscheidet jeder user selbst und nach eigenen Kriterien.

MfG.
violetta

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violetta7388 Nachtrag zu: „Hallo Olaf19, der einzig sinnvolle Weg ist doch zunächst der über eine...“
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Hallo Olaf19,

und hier noch ein kleiner Nachschlag:

Da Du als Mac-user ja sowieso das Ausgefallene liebst, gucke Dir unbedingt einmal
sabayon an. Tolles design, live-CD, multimedia alles inclusive.

Hier einige links:
http://www.sabayon-forum.de/forumdisplay.php?s=e04d90ed655efbd5723bcc278418367f&f=3

http://www.sabayon-forum.de/

Viel Spaß.


MfG
violetta

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Acader violetta7388 „Hallo Olaf19, und hier noch ein kleiner Nachschlag: Da Du als Mac-user ja...“
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Hallo violetta,

kleine Fragen an dich: Hast du dir schon mal Sabayon installiert ?
Gibt es dieses Distri (ich kenne sie nicht so genau direkt sondern nur aus Berichten) auch in deutscher Sprache ?
Auf der Webseite von Sabayon kann ich da nichts finden. ----> Germany bringt Fehler
Und welchen Paketmanager verwendet diese Distri ? ----> Ergänzung:
Hat sich erledigt siehe hier



MfG Acader



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violetta7388 Acader „Hallo violetta, kleine Fragen an dich: Hast du dir schon mal Sabayon installiert...“
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Hallo Acader,

ja, hatte die Vorversion eine Weile auf dem Rechner, einfach um sie im täglichen Betrieb einmal auszuprobieren.

Beide links sollten auf deutschen download und deutsches Forum verweisen.

Auf "heise" liegt eine deutsche Version:
http://www.heise.de/software/download/sabayon_linux/39372

MfG.
Violetta



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Xdata violetta7388 „Hallo Acader, ja, hatte die Vorversion eine Weile auf dem Rechner, einfach um...“
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Ein Gentoo also,
sehr interessant, auch die Windows Version.

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Acader Xdata „Ein Gentoo also, sehr interessant, auch die Windows Version.“
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auch die Windows Version

Hallo Xdata,

was meinst du damit genau ?


MfG Acader
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