Hallo,
möchte mal die Erfahrungen mitteilen mit beiden Distributionen.
Mein Internetzugang ist primär über UMTS, falls notwendig auch über ISDN.
Bei Ubuntu kam ich gleich ins Internet, bei Kubuntu muß ich die Zugangsdaten selbst eingeben und geht trotzdem nicht.
Bei Ubuntu und Kubuntu sind die Pakete isdnlog und ipppd kaputt.
Ansonsten läuft Ubuntu sehr gut.
Kubuntu stürzt immer noch ab oder friert ein, es ist zwar schon besser geworden als früher da mußte nach jedem Absturz neu gestartet werden.
Nun muß man einige Zeit warten und dann kann man weiter machen.
Bin mal gespannt wann ich unter Kubuntu ins Netz komme, vielleicht ist das network management Paket auch nicht ganz in Ordnung warum die Verbindung nicht klappt.
Fazit: Für Umsteiger oder Einsteiger ist für mich Ubuntu die bessere Wahl, Kubuntu ist zum Ärgern und Suse 11.1 ist so lala.
Gruß
Edgar
Linux 15.036 Themen, 107.107 Beiträge
Zwei meiner Rechner "gewöhnen" sich inzwischen an das aktuelle Ubuntu, meine Frau und ich natürlich auch.
Die beschriebenen Probleme hatte ich nicht, allerdings stecken die Rechner über ein Netzwerk am Router. Zugriff auf bestehende Netzwerkfreigaben bzw. NAS ohne Probleme.
Da beides keine Spielemaschienen sind, finden sich nach und nach die nötigen Linux-Programme als Ersatz für die entspr. Windows-Programme.
Es wird immer schwerer Windows zu benutzen :-))
Einzige Probleme:
Eine Soundkarte wurde nicht erkannt - ausgetauscht.
Eine Uralt-Grafikkarte lief nur mit Auflösung 640x400 - ausgetauscht.
Gruß Alois
Man muß immer bedenken das Ubuntu oder KUbuntu auf einer Debian testing/unstable Version aufbaut.
Debian selbst versucht immer erstmal die Fehler in unstable/testing herauszubekommen, bis irgendwann die stable Version erscheint.
Das sind doch alles nur Freizeit-Projekte , bei denen die Leute ehrenamtlich tätig sind.
Du kannst auch nicht Ubuntu mit Solaris 10 von Sun Microsystems oder einem anderen kommerziellem Unix vergleichen.
Moin Edgar,
bis auf die grafische Oberfläche sind alle Pakete bei ubuntu und Kunbutu gleich. Bei Fehlern kann es also nur am grafischen Teil liegen und vor allen Dingen an den beta-Paketen.
Warum installieren Sie die fehlerhaften Pakete indnlog und ipppd nicht einfach nach?
MfG.
violetta
Mich würde mal interessieren warum Ubuntu /Kubuntu überhaupt gegründet worden ist.
Debian lenny mit KDE 3.5.10 läuft bei mir stabil und nahezu fehlerfrei.
Distributionen gab es damals schon wie Sand am Meer.
Hallo KarstenW,
da sind wir wieder beim Thema eines freien Betriebssystems. Jeder kann eben machen was er will. Hauptsache es läuft ein bißchen rund, sieht noch etwas nach Linux aus und findet viele Anhänger. Unbestritten trifft Ubuntu/Kubuntu im handling und design den Nerv der Jugendlichen oder jung gebliebenen.
Wenn Debian m. E. nicht immer eine Version hinten liegen würde, hätte es bestimmt noch deutlich mehr Verbreitung. Aber das ist der Preis eines stabilen Betriebssystems.
Knoppix 6.01 hat gerade wieder gezeigt wie attraktiv eine aktuelle Debian-Distribution aussehen kann. Wirklich super gelungen und sehr schnell.
MfG.
violetta
moin,
habe ubuntu 9.04 gerade erst gestern auf zwei notebooks installiert. der einzige fehler der sich eingeschlichen hat, war, dass ich alter hornochse im tran eine uralt mac-adresse im router als die aktuelle angesehen habe, und mich wunderte, dass keine wlan-verbindung zustande kam. :-)
nach endlosen rumkaspern kam mir dann letztendlich der geistesblitz und siehe da, es funktionierte absolut reibungslos. in dieser hinsicht kann man ubuntu (respektive linux) als sehr gelungen ansehen. möglicherweise sogar besser als xp oder vista...
Hallo
Zur aktuellsten von (K)Ubuntu kann ich mich zwar nicht äußern, aber mit KDE4 unter 8.10 bin ich auch nicht glücklich geworden.
Ich zog dann auf dem entsprechenden PC die Gnomeversion vor, da Stabilität notwendig war.
Auf meinen "wichtigen" Geräten läuft nach wie vor Hardy und auf der großen Kiste Opensuse 10.3.
Bei der 11.1 habe ich zwar schon mit dem Gedanken gespielt, diese mit KDE 3.5 zu installieren, aber ich habe in der Bedienung keinen Gewinn und da u.a. auch Homebanking mitläuft, bin ich ehrlich gesagt, auch etwas zu faul, drüberzubügeln;-)
Mit ISDN wird es wohl so sein, das dieses so langsam den Weg allen Irdischen geht, weil es einfach zu wenig genutzt wird.
Und da AVM die Treiber nicht öffnet, ist man auf das angewiesen, was da ist, das hat früher einfach besser geklappt.
Für mich wird es wohl erst wieder interessant, wenn die Unterstützung für 10.3 und 8.04 ausläuft und ggf. KDE4 stabil wird, vielleicht so mit 4.3 oder 4.4.
Vielleicht kommt auf meiner Katastrophenkiste auch mal Mandriva zum Zug oder endlich Debian (die Scheibe liegt ja schon da), BSD und Gentoo wären auch noch interessant zum Einarbeiten;-)
fakiauso
hallo nochmal,
Thomas du hast recht in Synaptic steht schon das bestimmte Pakete aus den isdnutils wird von Canonical nur noch bis 2010 unterstützt und andere gar nicht mehr sondern mur noch von der Ubuntu-Gemeinschaft, die Bugmeldung geht an www.launchpad.net.
Wahrscheinlich müßte ich es von dort beziehen und falls es wieder schief läuft, das Ganze nochmals installieren.
Denn wenn ich es zu installieren versuche, kann man es nicht installieren und danach werde ich es nicht mehr los, das Ganze habe ich am Wochenende schon im Forum beschrieben.
Bin mal gespannt wann KDE4 stabil läuft, ist irgendwie komisch das die Fachzeitschriften es immer als stabil beschreiben.
Karsten Du hast bestimmt recht, das Debian genügt. Bloß für Einsteiger ist halt Ubuntu innerhalb des letzten Jahres sehr leicht geworden. Für mich ist das der Grund gewesen mich von Windows zu verabschieden und da ist halt Debian etwas schwieriger.
Gruß
Edgar
>Bloß für Einsteiger ist halt Ubuntu innerhalb des letzten Jahres sehr leicht geworden
So kann man das eigentlich nicht sagen, denn es kommt darauf an welche Anforderungen man an das System stellt.
Eine normale Standardinstallation war seit Ubuntu 7.04 schon immer einfach. Je nach Hardware mußte man dann "Fehlendes" manuell nachinstallieren, und das ist heute im Prinzip auch noch so obwohl der Umfang etwas geringer geworden ist.
Gute Alternativen zu Ubuntu sind Fedora 11 und Mandriva Linux 2009 Spring. Ich muß sagen die haben sich ganz gut gemacht.
MFG Acader
@Edgar101
Es kommt darauf an was man als einfach bezeichnet.
Ich blicke bei Windwos überhaupt nicht durch. Ich kenne mich mit der Registry nicht aus, weiß nicht in welchen Dateien meine Netzwerkkonfiguration steht und all die andere Dinge die bei Debian viel einfacher zu verstehen sind wie es funktioniert. Also ich möchte schon verstehen wie mein Betriebsystem funktioniert.
Bei Debian geht es erstmal nur um eine flexible Konfiguration. Der Anwender kann selbst entscheiden was er mit dem Rechner machen will, einen Internetserver aufbauen oder ein Desktoprechner.
Das ist bei kommerziellem Unix genau so. Du kannst Solaris als Desktoprechner (CDE Desktop und den Java Desktop gibt es bei Solaris 10) konfigurieren oder als Internetserver ohne Xserver und ohne Desktop einrichten. Nur wenn man die Preise von Solaris 10 sieht.... und man bekommt nicht mal den Sourcecode des Betriebsystemkerns von Solaris 10 um ihn selbst zu übersetzen.
Diese Art der Flexibilität kann man nicht mit grafischen Programme wie bei Windows machen.
Das einzige Problem was ich sehe ist das viele Sachen nicht so gut dokumentiert sind,
dein UMTS Modem beispielsweise. Ich weiß nur das diese Modems mit AT Befehlen gesteuert werden.
Irgend woher muß man ein Handbuch bekommen in denen diese AT Befehle erklärt sind um damit dieses UMTS Modem richtig zu konfigurieren.
Debian ist eben nur ein Freiwilligenprojekt. Die Entwickler arbeiten in der Regel nur in der Freizeit. Dadurch wird sich auf das Wesentliche konzentriert.
>Ich blicke bei Windwos überhaupt nicht durch
Wenn man es nicht gerade Professional nutzt, muß man das auch nicht unbedingt.
Ich denke mal die meisten Windows Anwender kennen ihr System überhaupt nicht sondern sind froh, wenn sie ihre paar
Programme und Anwendungen zum Laufen bringen. Letztenendes ist das ja auch die Hauptsache.
MFG Acader
Morgen zusammen
@Karsten
Ganz so einfach ist das nicht zu sehen.
Für Dich als ambitionierten Nutzer ist diese Sichtweise richtig, für den Normalnutzer, der sein System nicht bis in die letzte Ecke selbst administrieren will, ist nach wie vor Windows das favorisierte BS.
Der will einfach seine Programme installieren, bei einer neuen Hardware die Setup-CD rein oder den Treiber über Windows-Update ins System und fertig.
Im Regelfall funktioniert das auch so, da wird keiner in der Registry rumfrickeln oder sonstwas.
Problematisch wird es erst, wenn mal etwas nicht geht, da stehst Du als Nur-Nutzer bei Linux aber genau so im Wald.
Das, was notwendig ist, läuft auch über die grafischen Konfigurationsmöglichkeiten und bei aller Aversion gegen ein kommerzielles BS, XP ist bei entsprechend bewußter Pflege stabil, den Rechner meiner Frau habe ich jetzt inklusive FP-Wechsel seit mehreren Jahren ohne Neuinstallation im Einsatz.
Und genau in diese Richtung gehen die Bemühungen von Ubuntu, Opensuse, Mandriva etc.
Ubuntu muß man da wirklich zu Gute halten, das sie selbst für Nutzer, die noch nie etwas mit der Einrichtung und den Tiefen eines BS zu tun hatten, die Sache sehr leicht machen.
Ich denke dann immer, lieber ein Nutzer, der irgendein Linux benutzt und mit der Zeit die Vorteile von Opensource schätzen lernt, als ein gefrusteter, der deswegen weiter Windows nutzt.
Gegen Windows spricht ja an sich auch nichts, wenn es nicht um die Monopolstellung bei Software ginge.
Als gleichberechtigtes OS neben Linux, MacOS usw. kein Thema und darum geht es doch letztendlich, zum Zocken wirst Du jedenfalls nach wie vor nichts Besseres finden.
Oder um es mal anders zu sagen, erkläre meiner Mutter mal die Konfigurationsmöglichkeiten von Debian, die ist unter XP schon froh, wenn sie die Kiste einschaltet und es geht einfach.
Was glaubst Du, wie die guckt, wenn ich der etwas von einer /etc/xywasweißich.conf erzähle, in der die einen Buchstaben ändern muß, damit es geht.
Und für diese Gruppe muß Linux so einfach sein, damit sie es akzeptieren.
Ohne mich hätten meine Eltern vermutlich noch nicht mal einen PC;-)
@Acader
In Bezug auf Deinen Thread mit Mandriva, das ist das erste Linux, bei dem KDE 4 bis jetzt sauber läuft und vor allem sofort mit 3D, dafür gackert Kaffeine wieder herum, weil es kein Sat-Fernsehen abspielt, da fehlen wohl noch ein paar Bibliotheken oder Codecs.
Aber sonst bis jetzt klasse, hat mir eigentlich schon als Mandrake immer ganz gut gefallen.
Gruß
Thomas
Hallo fakiauso, ich kann deinen Ausführungen betreffs den Betriebssystemen nur zustimmen, denn genau so ist es.
>dafür gackert Kaffeine wieder herum, weil es kein Sat-Fernsehen abspielt, da fehlen wohl noch ein paar Bibliotheken oder Codecs.
Das wäre natürlich schade. Geht es denn auch nicht wenn man Kaffeine von der Herstellerseite installiert ?
So intensiv habe ich mich auch mit dem neuen Mantriva noch nicht beschäftigt.
MFG Acader
Hallo
Ich vermute eher, das es was mit den Codecs zu tun hat, da der Scan läuft und die Programme auch gefunden werden, DVB-seitig ist das also ok, lsmod bringt auch alle notwendigen Module.
Erst bei der Wiedergabe kommt dann die Meldung, das das Medium nicht wiedergegeben werden kann.
Was derzeit über die Paketquellen nicht mitkommt, ist die xine-kaffeine-Engine und über die muß es halt laufen, mit gstreamer geht DVB nicht, da ist es mit Ubuntu eben wieder einfacher, weil die notwendigen Codecs im Bedarfsfall automatisch zur Installation angeboten werden.
Ein weiteres Problem war noch das Durchschalten des Sounds über pulseaudio, aber das habe ich gleich deaktiviert und alsa kann wieder direkt auf die Soundkarte zugreifen.
In verschiedenen Foren steht dann der Tip, den alten Kaffeine aus KDE 3.5 zu verwenden, ich sehe das jetzt auch nicht so verbissen, man will ja auch noch etwas zum Spielen haben und bei so einem Testsystem kann man nichts vermasseln;-)
Gruß
Thomas
Hallo Thomas,
genauso ist es bei mir, auch ich möchte das Monopol von Windows nicht weiter stützen, darum der Umstieg auf Linux, speziell Ubuntu.
Hab mal gleich die Empfehlung ausprobiert und habe Mandriva und Fedora kurz angeschaut.Mandriva erkennt meinen USB-Stick sofort, kann aber nicht einwählen, werde es aber trotzdem als Test mal installieren und schauen wie es dann geht.
Fedora erkennt den Stick wie vorher auch die anderen nur als ZeroCD, da muß man wieder manuell einstellen.
Hab aber trotzdem vor bei Linux in die Tiefe zu gehen, darum werde ich euch noch öfter belästigen müssen.
Gruß
Edgar
Hallo Edgar101
>Hab aber trotzdem vor bei Linux in die Tiefe zu gehen, darum werde ich euch noch öfter belästigen müssen
Das freut uns sehr !
Nur immer zu, vielleicht können wir dann später auch mal etwas von dir lernen.
Also viel Erfolg beim Studium.
MfG Acader
@Edgar101
"auch ich möchte das Monopol von Windows nicht weiter stützen"
Das Monopol hat Microsoft deshalb weil die meisten Anwender gar keine Lust haben die Konfiguration von einem Unix zu erlenrnen ;-).
Das Betriebsystem Linux (oder was du als Linux kennst) ist im Grunde genommen das GNU Betriebsystem von Richard Stallman , aber mit dem Betriebsystemkern von Linus Torwalds.
Informiere dich mal warum GNU entwickelt worden ist:
http://www.gnu.org/
http://www.gnu.org/home.de.html
Es gibt Distribution , welche die Konfiguration des Betriebsystems mit grafischen Programmen machen, aber bei Unix gehts es nicht um einen Ersatz für Windows ;-).
Wenn du dich wieder mal über Linux beschwerst ( ist mir eigentlich egal), dann denke mal daran das das alles Freizeit-Projekte sind, bei denen Studenten und Programmierer ehrenamtlich tätig sind.
Es kann auch mal vorkommen das ein Student mit einer Diplomarbeit zu kämpfen hat und keine Zeit hat für dich ein kostenloses Windows zu programmieren.
Ich nehme mal an das du kein Unix willst, sondern nach einem kostenlosen Windows suchst. Da wirst du aber enttäuscht werden.
Hallo,
weder wollte ich mich über Linux beschweren,auch will ich kein kostenloses Windows.
Aber irgendwie muß man ja Fragen stellen warum bestimmte Dinge in einer Distribution gehen und in einer anderen nicht.
Ich kann leider nur etwas lernen wenn ich es verstehe.
Wenn es als Beschwerde rüber kommt dann tut es mir leid mich überhaupt gemeldet zu haben, aber dann weiß ich nicht warum ich noch Mitglied bei Nickles bleiben sollte?
Ich bin zwar noch Anfänger in Sachen Linux, generell mit allem was mit PC zu tun hat. Doch ich will es lernen und habe sogar den Kurs zur Vorbereitung auf die LPI-Prüfung von Linuxmagazin gekauft, der ein halbes Jahr per Internet läuft und € 300.- kostet. Das wurde ich bestimmt nicht machen wenn ich was umsonst möchte.
Auch mir ist klar das ich es innerhalb eines halben Jahres nicht schaffe mir dieses Wissen anzueignen. Da werde ich deutlich länger brauche.
Und somit es das Thema abgehakt und Ihr werdet von mir nichts mehr hören.
Noch ein schönes Wochenende
Edgar
Hallo Edgar101, du solltest Antworten mancher Forumsteilnehmer nicht so auf die "Goldwaage" legen.
Einige haben schon vergessen das sie auch mal begonnen haben.
Es ist sehr schön wenn du einen Vorbereitungskurs für Linux machst.
Und Fragen im Nickles Forum kannst du ruhig weiterhin stellen.
Und wenn dir "etwas" nicht gefällt so überleses es doch einfach.
MFG Acader
Hallo Edgar101,
was ist denn jetzt passiert??????
Der etwas lockere Ton auf Nickles wird Sie doch wohl nicht stören? Da muß jeder sich einfach durchkämpfen und ein dickes Fell zulegen. Mitmachen heißt die Devise!
Wir profitieren alle von Fragen und Themen dieses Forums, jeder weiß etwas, gibt seinen Senf dazu und bald ist das betreffend Problem gelöst. Diese Erfahrung haben Sie doch hier auch schon gemacht! Also, den Kopf nicht hängen lassen und wieder einmal schreiben, mailen, posten oder wie es auch immer heißen mag.
MfG.
violetta
Auf das Geschwurbel von KarstenW solltest Du nicht viel geben. Das wiederholt sich nämlich spätestens alle zehn Postings :-(
Die überwiegende Mehrheit der User hier auf dem Brett geht in ihren Antworten auch auf Deine Fragen ein. Wäre sehr schade wenn Du auf Grund eines einzelnen Users dem ganzen Forum den Rücken kehren würdest!
Btw.: Ggf. mal ein Blick auf die Funktion User ausblenden werfen...
Gruß
Borlander